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Emma Lane PayneForrest Hillc. Anfang bis Mitte 1900er Jahre
c. Anfang bis Mitte 1900er Jahre
Angaben zum Objekt
ohne Vorzeichen
Provenienz:
Nachlass des Künstlers
Anmerkung: Dr. Marianne Berardi hat darauf hingewiesen, dass es sich bei dem abgebildeten Haus in Wirklichkeit um Forest Hill handelt, den Wohnsitz von John D. Rockefeller Sr. in Cleveland.
Ausgestellt: Ich habe keine Zeit, einsam zu sein, wenn ich male: Emma Lane Payne 1857-1943 ... Cleveland Artists Foundation, 22. Juni 2007-Aug 18, 2007
Blatt: 7 x 10 7/8";
Bild: 6-1/8 x 10-1/2"
- Schöpfer*in:Emma Lane Payne (1857-1943, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:c. Anfang bis Mitte 1900er Jahre
- Maße:Höhe: 17,78 cm (7 in)Breite: 27,64 cm (10,88 in)
- Medium:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Fairlawn, OH
- Referenznummer:Anbieter*in: FA59991stDibs: LU1401432803
Anbieterinformationen
5,0
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Alle anzeigenUntitled (Hillside in Spring)
Von William C. Grauer
unbetitelt (Hügel im Frühling)
Gouache auf Papier, um 1965
Signiert mit dem Nachlassstempel unten rechts
Provenienz: Nachlass des Künstlers
mit Anstand
William ...
Kategorie
1960er, Realismus, Landschaftszeichnungen und -aquarelle
Materialien
Gouache
Bach - Englische Suite Nr.2 in A Minor - IV Gigue
Von Hildegarde Haas
Signiert und betitelt recto
Ein meisterhaftes Beispiel für die Reihe der von Musik inspirierten Kunstwerke des Künstlers. Haas litt an der so genannten Synästhesie.
Rahmen: 19 1/2 ...
Kategorie
1960er, Abstrakte Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
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unbetitelt (Liegender weiblicher Akt)
Von Charles Harris ( Beni Kosh )
Alias Beni Kosch
Stillleben mit Blumen
Farbstift auf Papier
Vorzeichenlos
Rückseitig mit dem Nachlassstempel signiert (siehe Foto)
Anwesen Nr. 716
Zustand: Weiche Falte durch da...
Kategorie
1960er, Zeitgenössisch, Stillleben-Zeichnungen und -aquarelle
Materialien
Gouache
Stoffdesign (Schwarz-Weiß)
Von Lizzie Derriey
Vorzeichenlos wie üblich
Referenzen:
Das Designstudio Lizzie Derriey befand sich in der Rue du Faubourg Saint-Honoré 136 und war von 1928 bis 1994 tätig. Diese kreative Koopera...
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20. Jahrhundert, Abstrakte Gemälde
Materialien
Gouache
Komposition Nr. 12
Komposition Nr. 12
Gouache auf Papier, um 1926
Signiert unten rechts: "Urban Weis" (siehe Foto)
Zustand: Ausgezeichnet
Bild: 16 5/8 x 10 5/8"
Rahmen: 21 1/2 x 15 5/8"
Provenienz: Dud...
Kategorie
1920er, Kubismus, Abstrakte Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Gouache
Palast mit Vignetten von Szenen aus dem königlichen Hofleben
Palast mit Vignetten von Szenen aus dem königlichen Hofleben
Rajput-Schule des frühen 19. Jahrhunderts
Gouache auf schwerem Papier, auf goldfarbenen Trägerkarton montiert
c. 1820
Wie...
Kategorie
1820er, Rajput, Landschaftsgemälde
Materialien
Gouache
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""RIVER"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, zora neale hurston, Denkmäler
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "River" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "River" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier.
Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll.
Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich.
Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie
21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Mixed Media
Materialien
Papier, Tinte, Bleistift, Gouache
""KNAP SACK"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, zora neale hurston, Blumen
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Knap Sack" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Knap Sack" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier.
Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll.
Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog und in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich.
Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
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""PENINSULAR"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, Zora neale Hurston, Zitronen
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Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Peninsular" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Peninsular" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier.
Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll.
Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich.
Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Mixed Media
Materialien
Papier, Tinte, Gouache, Bleistift
""PREACHING"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, zora neale hurston
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Auslöschungsgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Preaching" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Preaching" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier.
Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll.
Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich.
Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie
21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Mixed Media
Materialien
Papier, Tinte, Gouache, Bleistift
""FIVE"", Tinte, Bleistift, Gouache, Collage, Poesie, Erasure, zora neale hurston
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Five" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Five" misst 12x9" und zeigt Elemente aus Bleistift, Tinte, Gouache und Collage auf Papier.
Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll.
Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich.
Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
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