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Nina TichavaTerni 58/Aster Leaf in Burgundy and Gold2023
2023
Angaben zum Objekt
This monotype from Nina Tichava is a stellar example of a part of her practice that focuses on botanical shapes and the interaction between colors. Each print is set in a custom built white float frame without glass.
Nina Tichava is a pattern-based, abstract painter primarily focused on spatial relationships that emphasize the inherent surface quality, color, and visual variations in her work. She's interested in dualities -- hard vs. soft, fast vs. slow, calm vs. frenetic -- as well as the interactions between materials and methods that occur within her highly organic process.
Nina was raised in both rural northern New Mexico and the Bay Area in California. She was influenced by her father, a construction worker and mathematician, and her mother, an artist and designer. These additional dualities—country vs. city, pragmatic vs. non-linear thinking, nature vs. technology—are essential to and evident in her work.
A recipient of the Pollock-Krasner Foundation Award Grant in 2007, Nina has exhibited professionally since 2009. She received her BFA from California College of the Arts in San Francisco/Oakland.
- Schöpfer*in:Nina Tichava (Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:2023
- Maße:Höhe: 39,37 cm (15,5 in)Breite: 31,75 cm (12,5 in)Tiefe: 3,81 cm (1,5 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Denver, CO
- Referenznummer:1stDibs: LU1387216477982
Nina Tichava
Nina Tichava ist eine auf Mustern basierende, abstrakte Malerin, die sich in erster Linie auf räumliche Beziehungen konzentriert und die inhärenten Oberflächen-, Farb- und visuellen Variationen in ihrem Werk berücksichtigt. Sie wird von Dualitäten beeinflusst: hart vs. weich, schnell vs. langsam, ruhig vs. frenetisch, und interessiert sich für die Wechselwirkungen zwischen Materialien und Methoden, die sich in ihrem höchst organischen Prozess entwickeln. Nina wurde 2007 mit dem Pollock-Krasner Foundation Award Grant ausgezeichnet und stellt seit 2009 professionell aus. Tichavas Arbeiten sind in zahlreichen privaten, unternehmerischen und öffentlichen Sammlungen vertreten, darunter Delta Airlines, Seattle WA; die City of Seattle Permanent Collection, Seattle WA; Fenwick and West LLP, Silicon Valley, CA; Harcos-Huneke Collection, Miramonte CA; Swedish Hospital, Seattle WA; das University of Washington Medical Center, Seattle WA; Seattle City Light Public Utility Collection, Seattle WA; Jewish Community Center and Foundation, Denver CO. Sie erhielt ihren BFA vom California College of the Arts [+ Crafts] in San Francisco/Oakland und hat auf allen wichtigen nationalen Kunstmessen ausgestellt, darunter Miami, Los Angeles, Palm Springs, Dallas, New York, Aspen, Seattle und San Francisco.
Anbieterinformationen
5,0
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Gründungsjahr 2017
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Alle anzeigenGras
Von Nina Tichava
Nina Tichavas botanische Serie lässt alltägliche Pflanzen in neuer Lebendigkeit erblühen. Diese Monotypien werden mit Radiertinte auf Papier hergestellt, auf eine Platte montiert und...
Kategorie
2010er, Zeitgenössisch, Mehr Drucke
Materialien
Tinte, Täfelung, Archivpapier, Radierung
Penny + Gras + Gras
Von Nina Tichava
Nina Tichavas botanische Serie lässt alltägliche Pflanzen in neuer Lebendigkeit erblühen. Diese Monotypien werden mit Radiertinte auf Papier gedruckt, auf eine Platte montiert und mi...
Kategorie
2010er, Zeitgenössisch, Mehr Drucke
Materialien
Tinte, Täfelung, Archivpapier, Radierung
Penny, Gras + Eiche
Von Nina Tichava
Nina Tichavas botanische Serie lässt alltägliche Pflanzen in neuer Lebendigkeit erblühen. Diese Monotypien werden mit Radiertinte auf Papier gedruckt, auf eine Platte montiert und mi...
Kategorie
2010er, Zeitgenössisch, Mehr Drucke
Materialien
Tinte, Täfelung, Archivpapier, Radierung
Asterblatt
Von Nina Tichava
Nina Tichavas botanische Serie lässt alltägliche Pflanzen in neuer Lebendigkeit erblühen. Diese Monotypien werden mit Radiertinte auf Papier gedruckt, auf eine Platte montiert und mi...
Kategorie
2010er, Zeitgenössisch, Mehr Drucke
Materialien
Tinte, Täfelung, Archivpapier, Radierung
Asterblatt
Von Nina Tichava
Nina Tichavas botanische Serie lässt alltägliche Pflanzen in neuer Lebendigkeit erblühen. Diese Monotypien werden mit Radiertinte auf Papier hergestellt, auf eine Platte montiert und...
Kategorie
2010er, Zeitgenössisch, Mehr Drucke
Materialien
Tinte, Täfelung, Archivpapier, Radierung
Aster Leaf + Penny-Pflanzgefäß
Von Nina Tichava
Nina Tichavas botanische Serie lässt alltägliche Pflanzen in neuer Lebendigkeit erblühen. Diese Monotypien werden mit Radiertinte auf Papier hergestellt, auf eine Platte montiert und...
Kategorie
2010er, Zeitgenössisch, Mehr Drucke
Materialien
Tinte, Täfelung, Archivpapier, Radierung
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2010er, Zeitgenössisch, Mixed Media
Materialien
Farbe, Papier, Tinte, Mixed Media
1.600 $
Kostenloser Versand
""TOWN"", Tinte, Bleistift, Aquarell, Poesie, Erasure, zora neale hurston, Alabaster
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Town" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Town" misst 12x9" und zeigt Elemente aus Bleistift, Tinte, Aquarell und Collage auf Papier.
Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll.
Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog und in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich.
Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie
21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Mixed Media
Materialien
Papier, Tinte, Bleistift, Wasserfarbe
""DUST"", Tinte, Bleistift, Aquarell, Poesie, Erasure, zora neale hurston, Zeit
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Auslöschungsgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Dust" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Dust" misst 12x9" und ist mit Bleistift, Tinte und Aquarell auf Papier gemalt.
Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll.
Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich.
Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie
21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Mixed Media
Materialien
Papier, Tinte, Wasserfarbe, Bleistift
""PENINSULAR"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, Zora neale Hurston, Zitronen
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Peninsular" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Peninsular" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier.
Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll.
Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich.
Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie
21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Mixed Media
Materialien
Papier, Tinte, Gouache, Bleistift
""HOUSE CALLS"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, zora neale hurston
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "House Calls" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "House Calls" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier.
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Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog und in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich.
Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie
21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Mixed Media
Materialien
Papier, Tinte, Gouache, Bleistift
""FIVE"", Tinte, Bleistift, Gouache, Collage, Poesie, Erasure, zora neale hurston
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Five" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Five" misst 12x9" und zeigt Elemente aus Bleistift, Tinte, Gouache und Collage auf Papier.
Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll.
Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich.
Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie
21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Mixed Media
Materialien
Papier, Tinte, Gouache, Bleistift