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Volker Kuhn
Homage an Paul Klee – zeitgenössische Kunstwerke von Volker Kuhn in Schachteln mit Klee-Fischen

2022

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Angaben zum Objekt

"Hommage an Klee" ist ein Original-Mischtechnik-Kunstwerk von Volker Kuhn. Das Werk ist vom Künstler unterhalb des Kunstwerks auf der Matte handsigniert und nummeriert. Es handelt sich um eine witzige Referenz in Form einer handgefertigten Assemblage, die von der Künstlerin mit akribischer Genauigkeit und dennoch mit Leichtigkeit geschnitzt und bemalt wurde. 52 x 62 cm, gerahmt in einem silberfarbenen Holzrahmen mit einfacher Aufhängevorrichtung auf der Rückseite. Stempel auf der Rückseite zertifiziert. Auflage 150. Seit 1986 setzt Volker Kuhn seine unerschöpfliche Kreativität und sein Motto "just create it" in Kunstobjekte um: Schnappschüsse auf kleinen Bühnen, die dem Betrachter ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Diese dreidimensionalen Meisterwerke zeigen, vielleicht mit einem kleinen Schmunzeln, Szenen aus dem Leben, denen wir von Zeit zu Zeit begegnen, oder stellen Hommagen an große Kunstwerke dar. Volker Kuhns Bildsprache ist universell verständlich, was einer von vielen Gründen ist, warum seine Kunst internationale Anerkennung gefunden hat. Seine Werke werden von Hand geschnitzt und mit akribischer Genauigkeit und dennoch mit Leichtigkeit gemalt. Es handelt sich bei dieser Kunst in Schachteln um Kunst zum Mitnehmen: Unikate aus Sammlerhand, deren gemeinsamer Nenner die Konzentration auf die reine Erfahrung des Dinges an sich ist, das in eine kontrastive oder sogar antithetische Beziehung zum symbolischen ANDEREN tritt und eine starke, bisher nicht wahrgenommene semantische Beziehung entwickelt. Die Schaufenster-Szenen, die so optimal ausgenutzt werden, kommen immer auf den Punkt, treffen meist ins Schwarze und manchmal auch einen Nerv. Aber mehr als das: Sie machen Spaß. Beides müssen Sie selbst herausfinden...
  • Schöpfer*in:
    Volker Kuhn (1948)
  • Entstehungsjahr:
    2022
  • Maße:
    Höhe: 52 cm (20,48 in)Breite: 61 cm (24,02 in)Tiefe: 5 cm (1,97 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Hamburg, DE
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU1443211034042

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Er begann 1953, 1954 und 1956 auf dem Salon des Réalités Nouvelles in Paris auszustellen und nahm dann an zahlreichen Gruppenausstellungen teil, darunter: 1963 L'art de montage im Museum of Modern Art in New York und Mythologies daily im Museum of Modern Art der Stadt Paris; 1965 und 1968 im Carnegie Institute in Pittsburgh; 1967 beim Marzotto-Preis in Mailand und Second Decade 1955-1965 in der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence; 1968 Living art 1965-1968 in der Fondation Maeght; 1984 II nd European Biennial of Sculpture of Normandy in Jouy-sur-Eure; etc.etc. Er begann auch mit Einzelausstellungen in Paris in der Galerie Arnaud (1953, 1954, 1955), in der Galerie Creuze (1956), in der Galerie Daniel Cordier (1958, 1963), sowie in Frankfurt am Main, Wuppertal und Brüssel. Im Jahr 1964 unternahm er Reisen nach Griechenland und Amerika, 1965 nach Spanien und Amerika. Im Jahr 1966 wurde er mit dem Carl-Einstein-Preis in Essen ausgezeichnet und unternahm zwei Reisen nach Amerika. Im Jahr 1967 erhielt er den ersten Preis für Bildhauerei, den Prix Burda, des Kunsthauses in München. Im Jahr 1968 lehrte er an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und wurde zum Mitglied der Preußischen Akademie in Berlin ernannt. Nach 1956 fanden zahlreiche Einzelausstellungen in verschiedenen Städten Deutschlands, in mehreren europäischen Ländern, in New York usw. statt, insbesondere 1967 in der Städtischen Kunsthalle in Mannheim, im Lehmbruck Museum in Duisburg, in den Städtischen Kunstsammlungen in Bonn, 1968 im Center National d'Art Contemporain in Paris, 1991 in der Galerie Chave de Vence. Von Dewasne und Pillet hat er gelernt, dass der Ausdruck von Gefühlen in die Strenge der Form einfließen kann. Bis 1956 schuf er ungegenständliche Bilder, die man als "ehebrecherische Kinder von Dewasne und Hans Hartung" bezeichnen könnte und die dem Purismus von Amedee Ozenfant und Pierre Jeanneret nahe stehen. 1956 gibt er die Malerei zugunsten von Collagen und Zusammenstellungen verschiedener Materialien auf, die wahlweise alle braun sind und dazu neigen, das Material von Leder zu imitieren oder akribisch überzogen werden, Äste, Stümpfe, Bretter, Kisten, Sättel, in den Paintings. -Objets et Tables-châsses von 1958 und bis zum Erscheinen von Caissons im Jahr 1960. Einige dieser Caissons haben das Aussehen von Türen oder Möbeln, ihre Stapel von verschiedenen Elementen sind dann nicht unähnlich den Altarbildern von Louise Nevelson. Ab 1980 geht er einen Schritt weiter: Er arbeitet nun direkt mit Leder, anstatt es zu imitieren und auf eine Struktur aus Holz und Metall zu montieren, und er führt seine Objekte entschlossen als Relief, als Skulptur aus, anstatt zu versuchen, flächige Äquivalenzen von Volumen und Raum herzustellen. Im Jahr 1961 entstehen Radierungen, 1964 Radierungen zur Illustration japanischer Gedichte. 1965 nehmen die Caissons das Aussehen von Stelen an, und er fertigt Radierungen zur Illustration des Sonnengesangs des Heiligen Franz von Assisi an; 1967 Illustrationen für Die sieben Tage der Schöpfung. 1972 wurde Kalinowski Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, eine Position, die er bis zu seiner Pensionierung innehatte. Ich habe auch gesehen, dass er als polnischer Künstler beschrieben wurde. Ich nehme an, dass seine Familie aus Polen stammt und er in Deutschland geboren wurde. Er war an mehreren Ausstellungen im Museum of Modern Art in NYC (MoMA) beteiligt, darunter Twentieth-Century Art from the Nelson Aldrich Rockefeller Collection'S, 1969 (mit Karel Appel, Alexander Archipenko, Jean (Hans) Arp, Lee Bontecou, Pol Bury, Herbert Ferber, Naum Gabo, Jasper Johns, Frederick Kiesler etc. Die Neuerwerbungen: Malerei und Bildhauerei, 1965 Die Kunst der Assemblage, 1961 Einzelausstellungen 1953: Galerie Arnaud, Paris 1958: Galerie Daniel Cordier, Paris 1969: Center National d'Art Contemporain, Paris 1969: Kestnergesellschaft, Hannover 1972: Kölnischer Kunstverein, Köln 1994: Forum Kunst, Rottweil 1995: Galerie Boisserée, Köln 1996: Frankfurter Dom-Museum 1997: Galerie Pro Arte, Freiburg 1998: Kunstverein Niebüll 1999: Galerie Rothe, Frankfurt am Main 2013: Stiftung Kunstfonds, Bonn Gruppenausstellungen 1998: "MATERIAL und Collage, Galerie Boisserée, Köln 1999: "Mit unseren Künstlern ins nächste Jahrtausend", Galerie Pro Arte, 2000: "Die Zeiten ändern sich - Auf dem Weg dorthin! 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Kategorie

20. Jahrhundert, Moderne, Abstrakte Gemälde

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Stoff, Textil, Farbe, Mixed Media, Karton