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Paul DierkesVegetative Form / - Gewachsene Kunst -1958
1958
Angaben zum Objekt
Paul Dierkes (1907 Cloppenburg - 1968 Berlin), Vegetative Form. Mahagoni, 1958. 142 x 16 x 10 cm (Skulptur), 21 x 17,5 cm (Sockel), auf der Rückseite monogrammiert "PD".
- Gewachsene Kunst -
Neben dem Stein faszinierte Paul Dierkes auch das Holz. Im Gegensatz zum homogeneren Material des Sedimentgesteins hat Holz durch sein organisches Wachstum eine innere Struktur, die Dierkes künstlerisch umsetzt. Selbst die schmale, hohe Form sieht aus, als sei sie gewachsen. Der dünne Eisensockel deutet auf den Boden hin, aus dem die Form gewachsen ist. Er braucht kein größeres Fundament für seinen inneren Halt, obwohl er keineswegs wuchtig ist, sondern eine schlanke Eleganz hat. Er verjüngt sich in der Mitte und wird dann wieder breiter, wodurch eine symmetrische Gesamtform entsteht, deren Leichtigkeit und Perfektion an Constantin Brancusis Der Vogel im Raum (1923) erinnern. Im Gegensatz zur glatten Vollkommenheit der Gesamtform, die völlig harmonisch ist, zeigt Dierkes Arbeit eine differenzierte Formbildung, die sich aus der inneren Notwendigkeit des Wachstums ergibt: Der untere Teil erscheint als Schaft, während der dünnere, aber etwas breitere obere Teil mit seinen beiden Einbuchtungen einer Blattkrone ähnelt. Der untere Teil ist mit dem oberen Teil durch eine stilisierte Verdichtung der Form verbunden, die in eine vertikale Mulde zurückschwingt, so dass die inneren Kräfte der organischen Form hier konzentriert zu sein scheinen. Insbesondere die Maserung, die Verfärbung und die Risse des Mahagoniholzes tragen zum Eindruck der Organizität bei. Sie verleihen der vorherrschenden Gesamtform die zarte Struktur eines echten Wachstums und nähren die Wirkung einer inneren Vitalität.
Unter dem Titel "Vegetative Form" hat Dierkes eine Urform der Natur geschaffen, die in Analogie zu Karl Blossfeldts Fotografien, die die Struktur der Natur offenbaren, auch eine Urform der Kunst ist. Auch hier sind, im Gegensatz zu Brancusis Glätte, die deutlichen Bearbeitungsspuren Teil der ästhetischen Erscheinung, die - neben der natürlichen Organik - den Aspekt des geschaffenen Kunstwerkes betont. Die in Kunst verwandelte Nature, die mit jeder Drehung und Wendung im Spiel des Lichts neue Aspekte ihrer ursprünglichen organischen Form enthüllt.
Über den Arist
Als Sohn eines Steinmetzes war Paul Dierkes von klein auf mit Stein vertraut. Nach einer Lehre als Steinmetz beschloss er, sich künstlerisch mit diesem Material auseinanderzusetzen und Bildhauer zu werden. Er studierte zunächst an der Königsberger Kunstakademie bei Stanislaus Cauer. Im Jahr 1931 wechselte er an die Münchner Akademie und erhielt ein Stipendium für Rom. Danach ließ er sich in Berlin nieder. Es folgen erste Einzelausstellungen, unter anderem in der Ferdinand Möller Gallery in Berlin und im Augusteum in Oldenburg. Dierkes unternahm Studienreisen nach Amsterdam, Prag und Paris.
Um der Einberufung durch die Nazis zu entgehen, verließ er Berlin und ließ sich nach dem Krieg in Groß-Glienicke nieder, zog aber nach der Teilung Deutschlands wieder nach West-Berlin.
Im Jahr 1947 wurde er an die Berliner Akademie der Künste berufen und 1948 zum Professor ernannt. 20 Jahre lang, bis zu seinem Tod, leitete er die Abteilung Stein und Holz. Einer seiner Schüler war Heinz Spilker.
Paul Dierkes gehört zu den Protagonisten, die die moderne Bildhauerei im Nachkriegsdeutschland begründet haben. Er schuf archaisch anmutende Formen, die eine Aura der Originalität ausstrahlen und mit ihren figurativen Anspielungen auch einen hohen symbolischen Wert haben. Die originelle Wirkung verleiht seiner Kunst eine Verwandtschaft mit der Architektur, was Dierkes zur Collaboration mit Egon Eiermann, Peter Poelzig und Sep Ruf veranlasste. Viele seiner Arbeiten prägen den öffentlichen Raum und zeigen, dass Dierkes auch die Skulptur als Monumentalkunst versteht, die den jeweiligen Ort durch eine gestaltete Originalität auratisiert und damit eine gesellschaftliche Relevanz entwickelt.
Die ästhetische Wirkung der bildhauerischen Originalität geht oft mit einer Betonung des "Gemachtseins" einher, die den handwerklichen Aspekt des Schöpfungsakts unterstreicht. Aus diesem Grund war Paul Dierkes auch dem Holzschnitt zugetan, der mit der Kunst des Schnitzens verwandt ist.
Im Jahr 1954 wurde Paul Dierkes mit dem Kunstpreis der Stadt Berlin ausgezeichnet.
Jede IDEA schafft etwas, das wir zwar vermutet, aber nicht gewusst haben.
Paul Dierkes
Schon der junge Paul Dierkes besaß nach seiner vierjährigen Lehre als Steinmetz die Fähigkeit, die Eigenschaften jedes ausgewählten Holzes und jedes Steins zu ergründen und einzelne Naturvorgänge der gewachsenen Organismen durch seinen eigenen Arbeitsprozess bildlich umzusetzen.
Herbert Wolfgang Keiser
Literaturverzeichnis
Herbert Wolfgang Keiser: Der Bildhauer Paul Dierkes, München, 1977.
DEUTSCHE VERSION
Paul Dierkes (1907 Cloppenburg - 1968 Berlin), Vegetative Form. Mahagoni, 1958. 142 x 16 x 10 cm (Skulptur), 21 x 17,5 cm (Bodenplatte), rückseitig mit "PD" monogrammiert.
Exposé als PDF
- Gewachsene Kunst -
Neben Stein galt Paul Dierkes Faszination dem Werkstoff Holz. Im Gegensatz zum eher homogenen MATERIAL der Sedimentgesteine weist Holz durch das organische Wachstum eine innere Struktur auf, die Dierkes künstlerisch transformiert. Bereits die schmale hohe Form wirkt, als ob sie ihrerseits gewachsen wäre. Die dünne Eisenplinthe suggeriert den Boden, aus dem die Form hervorgegangen ist. Sie benötigt für ihren eigenen inneren Halt kein ausgedehntes Fundament, obwohl sie keineswegs stämmig ist, sondern eine schlanke Eleganz aufweist. Sie verjüngt sich mittig, um sich dann wieder zu weiten, so dass eine symmetrische Gesamtform entsteht, die in ihrer durch eine Leichtigkeit bestimmten Perfektion an Constantin Brancusis Der Vogel im Raum (1923) gemahnt. Im Gegensatz zur ganz auf die Harmonie der Gesamtform abgestimmten glatten Vollkommenheit weist Dierkes Werk eine differenzierte Formbildung auf, die aus der inneren Notwendigkeit des Aufwachsens resultiert: Der untere Bereich tritt als Schaft in Erscheinung, während der dünnere, jedoch etwas breiter wirkende obere Teil mit seinen beiden Einkerbungen wie eine blattförmige Bekrönung wirkt. Dabei ist der untere mit dem oberen Bereich durch eine stilförmige Formverfestigung verbunden, die in eine vertikale Aushöhlung zurückschwingt, so dass sich hier die inneren Kräfte der organischen Form zu konzentrieren scheinen.
Zum Eindruck der Organizität tragen insbesondere die Maserung, die Verfärbungen und auch die Spannungsrisse des Mahagoniholzes bei. Sie verleihen der dominierenden Gesamtform die feinteilige Struktur eines tatsächlichen Aufgewachsen-Seins, aus der sich die Wirkung einer inneren Lebendigkeit speist.
Dem Titel 'Vegetative Form' entsprechend, hat Dierkes hier eine Urform der Natur geschaffen, die - analog zu Karl Blossfeldts die Struktur der Natur aufdeckenden Fotografien - zugleich eine Urform der Kunst ist. Abermals im Gegensatz zu Brancusis Glätte sind die deutlichen Bearbeitungsspuren Teil der ästhetischen Erscheinung, wodurch - neben der natürlichen Organizität - der Aspekt des geschaffenen Kunstwerks herausgestellt wird. Eine zur Kunst transformierte Natur, die mit jeder Wendung im Wechselspiel des Lichts immer neue Aspekte ihrer organischen Urform offenbart.
für Künstler
Als Sohn eines Steinmetzen war Paul Dierkes von Kindesbeinen an mit dem Werkstoff Stein vertraut. Nach einer Steinmetzlehre entschied er sich, dieses MATERIAL auch künstlerisch zu erschließen und Bildhauer zu werden. Zunächst studierte er an der Kunstakademie Königsberg bei Stanislaus Cauer. 1931 wechselte er an die Münchner Akademie und erhielt dort ein Romstipendium. Anschließend fand er in Berlin seinen Lebensmittelpunkt. Erste Einzelausstellungen folgten, unter anderem in der Berliner Galerie Ferdinand Möller und dem Augusteum in Oldenburg. Dierkes unternahm eine Studienreise nach Amsterdam, Prag und Paris.
Um der Einberufung unter den Nationalsozialisten zu entgehen, verließ er Berlin und wurde nach Kriegsende in Groß-Glienicke sesshaft, zog nach der Teilung Deutschlands jedoch wieder nach West-Berlin.
1947 wurde er an die Berliner Hochschule für Bildende Künste berufen und 1948 zum Professor ernannt. Bis zu seinem Tod leitete er 20 Jahre den Fachbereich für Stein und Holz. Einer seiner Meisterschüler war Heinz Spilker.
Paul Dierkes zählt zu den Protagnisten, die die moderne Skulptur im Nachkriegsdeutschland etabliert haben. Er schuf archaisch wirkende Formen, die eine Aura des Ursprünglichen entfalten und mit ihren figürlichen Anspielungen zugleich eine hohe symbolische Valenz aufweisen. Durch die Ursprünglichkeitswirkung ist eine Verwandtschaft seiner Kunst mit der Architektur gegeben, die Dierkes dazu geführt hat, mit Egon Eiermann, Peter Poelzig und Sep Ruf zusammenzuarbeiten. Zahlreiche seiner Werke prägen den öffentlichen Raum und führen vor Augen, dass Dierkes Skulptur auch als monumentale Kunst versteht, die den jeweiligen Ort von einer geformten Ursprünglichkeit her auratisiert und auf diese Weise eine gesellschaftliche Relevanz entfaltet.
Die ästhetische Wirkung plastischer Ursprünglichkeit geht oft mit einer Betonung des 'Gemacht-Seins' einher, womit der handwerkliche Aspekt des Schöpfungsaktes herausgestellt wird. Daher war Paul Dierkes auch dem der Schnitzkunst verwandten Holzschnitt zugetan.
1954 wurde Paul Dierkes mit dem Kunstpreis der Stadt Berlin geehrt.
Mit jeder Idee wird etwas gestaltet, das wir ahnen, aber nicht wussten.
Paul Dierkes
Eigenschaften von jedem ausgewählten Stück Holz und jedem Stein zu ergründen und einzelne Naturvorgänge der gewachsenen Organismen im übertragenen Sinne sich mittels eines eigenen Arbeitsprozesses anverwandeln zu können, solche Fähigkeiten sind bereits bei dem jungen Paul Dierkes nach vierjähriger Handwerkslehre als Steinmetz vorhanden gewesen.
Herbert Wolfgang Keiser
Literatur
Herbert Wolfgang Keiser: Der Bildhauer Paul Dierkes, München, 1977.
- Schöpfer*in:Paul Dierkes (1907 - 1968, Deutsch)
- Entstehungsjahr:1958
- Maße:Höhe: 142 cm (55,91 in)Breite: 16 cm (6,3 in)Tiefe: 10 cm (3,94 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Berlin, DE
- Referenznummer:1stDibs: LU2438214911182
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