Andrew Herzog

„Rock in a Hard Place“ – konzeptionelle Arbeit auf Papier – Erdpigmente – Goldsworthy

2021

Andrew Herzog ist ein multidisziplinärer Künstler und Designer, der derzeit in New York City arbeitet. Herzog schafft eine Vielzahl von Werken, die die Beziehung zwischen dem Betrachter und dem Künstler erforschen und sich mit Themen wie Zugänglichkeit und vorrangigem Sehen befassen. Sie haben oft die Form von Fotografien, Büchern, Filmen, ortsspezifischen Skulpturen und interaktiven Performances, Objekten und Zeichnungen. Herzog definiert priorisiertes Sehen als die Art und Weise, wie wir bewusst oder unbewusst die Dinge auswählen, die wir sehen; was wir aufnehmen oder mitfühlen; und was wir verstehen oder falsch interpretieren, mit unterschiedlichem Grad an Implikation. Er erwarb einen MA-Abschluss in Grafikdesign am Savannah College of Art and Design. Er war Mitbegründer und Partner des Design- und Technologiestudios HAWRAF und leitete Projekte im Google Creative Lab, die sich auf KI, kreative Tools und Barrierefreiheit konzentrierten. Außerdem ist Herzog außerordentlicher Professor an der School of Visual Arts in New York. Er hielt Vorträge und stellte seine Werke unter anderem im A4 Art Museum, Chengdu, Sichuan, China, im Franklin Institute, Philadelphia, Pennsylvania, im Q21 MuseumsQuartier Wien und im Nationalen Kunstmuseum von Rumänien aus. Herzog lässt sich von den Werken von Andy Goldsworthy, Olafur Eliasson und Francis Alÿs inspirieren.