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Herbert Ferber
Herbert Ferber, Abstrakt-expressionistische Skulpturenstudie, signierte gerahmte Provenienz

1968

Angaben zum Objekt

Herbert Ferber Ohne Titel, 1968 Einzigartige Tusche und Farbwaschung auf Papier Vom Künstler auf der Vorderseite handsigniert und datiert Gerahmt mit originalem Label der Knoedler Gallery (unter dem angesehenen Direktor Larry Rubin) Diese ausgezeichnete, unbetitelte skulpturale Zeichnung stammt von dem bekannten abstrakten expressionistischen Bildhauer und Maler Herbert Ferber. Auf der Vorderseite vom Künstler handsigniert und datiert. Gerahmt und hängefertig und in gutem Vintage-Zustand. Das Werk trägt das originale Label der Galerie Knoedler, die unter der renommierten Leitung von Lawrence Rubin stand. Abmessungen: Rahmen: 16 1/4 x 16 1/4 x 1/2 Zoll Blatt: 11 x 14 Zoll Provenienz: Auf der Rückseite befindet sich das Label von Knoedler and Company. Aus der ursprünglichen Knoedler-Galerie unter Larry Rubin. Herbert Ferber Biographie (1906-1991) Als einer der wenigen dreidimensional arbeitenden Künstler des abstrakten Expressionismus hat Herbert Ferber im Laufe seiner Karriere die Anliegen seiner Zeit in dynamischen und visuell interessanten Skulpturen erforscht, die auf einzigartige Weise das kollektive künstlerische Vokabular der Jahrhundertmitte zum Ausdruck bringen. In einem Werk, das sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt, entwickelt sich Ferbers bildhauerische Praxis langsam und bedächtig, um Elemente des Surrealismus, des sozialen Realismus und des Expressionismus einzubeziehen. Nach einigen frühen Arbeiten mit direkter Holzschnitzerei ging Ferber in den frühen 1940er Jahren in Form von modellierter Bronze "über den Monolithen hinaus". (1) Dies ermöglichte es dem Künstler, eine abgeschwächte und expressionistische Form zu erforschen und öffnete seine Praxis für einige surrealistische Einflüsse, an denen auch seine Zeitgenossen interessiert waren. In diese Zeit fällt auch Ferbers Übergang zur völligen Abstraktion, seine ausgedünnten Formen werden immer mehr zu Zeichnungen im Raum. Die Zeichnung war in der Tat ein wichtiger Bestandteil von Ferbers Arbeitsprozess, und jedem bildhauerischen Werk gingen mehrere vorbereitende Arbeiten auf Papier voraus. Das Zeichnen "ermöglichte es Ferber, seine Formen zu lockern und zu öffnen und sich von einem spezifischen, buchstäblichen Bild zu befreien und zu einer Vereinfachung und Flüssigkeit zu gelangen" in der Bildhauerei. (2) In den 1950er und 60er Jahren erforschte Ferber die Beziehung zwischen organischer und geometrischer Linie, vor allem in seiner Serie von "Käfig"-Skulpturen. Diese großformatigen Werke zeichnen sich durch geschwungene organische Formen aus, die von streng geradlinigen Rahmen umgeben sind. Die Künstlerin spielt auch mit den Grenzen von Gleichgewicht und Gegengewicht in großen und kleinen Skulpturen. Dieses unbetitelte Werk von 1966 verkörpert beide Richtungen in Ferbers Schaffen. Die organische Form des wirbelnden Kreises wird durch die aggressiv geometrische Zerklüftung von Ferbers Linien im Raum unterbrochen. Auch die gesamte Form neigt sich dynamisch zur Seite, was durch den kleinen Sockel, auf dem sie steht, ausgeglichen wird. Der 1906 in New York City geborene Ferber besuchte von 1923 bis 1926 das City College of New York und studierte Naturwissenschaften, während er gleichzeitig ein Interesse an Kunst und Geisteswissenschaften entwickelte. Anschließend studierte er Zahnmedizin und Kieferchirurgie an der Columbia University, wo er seinen Doktortitel erwarb. Während seines Medizinstudiums musste Ferber anatomische Zeichnungen anfertigen; hier entdeckte er zum ersten Mal seine Fähigkeiten als Künstler. Neben seinem Studium der Zahnmedizin besuchte er von 1927 bis 1930 das Beaux Arts Institute of Design. Tatsächlich arbeitete Ferber mehrere Jahre lang als praktizierender Zahnarzt und lehrte bis Mitte der 1970er Jahre in Teilzeit Zahnmedizin an der Columbia University, als er sich ganz der Bildhauerei widmete. In den Jahren 1930-1931 fertigte Ferber seine ersten Holzschnitzereien an, und Ende 1932 hatte er sich in diesem Medium voll entfaltet. Sein Frühwerk war repräsentativ - oft die menschliche Form - was wahrscheinlich eine direkte Reaktion auf seine Anatomiezeichnungen als Medizinstudent ist. Sein Werk wurde im Laufe der Jahre immer abstrakter. Nach seiner streng gegenständlichen Periode entwickelte Ferber ein wachsendes Interesse für soziale Belange. Mit seinem Interesse für das sich verändernde soziale, politische und wirtschaftliche Klima der 1930er Jahre nahm sein Werk eine besonders sozialrealistische Wendung. Zu dieser Zeit, etwa 1936, trat er einem John Reed Club und der Künstlervereinigung bei. Während seiner Teilnahme an diesen Organisationen besuchte er Vorträge der einflussreichen mexikanischen Wandmaler José Clemente Orozco und David Alfaro Siqueiros, die New York besuchten, um die sozialrealistische Kunst bekannt zu machen. In den späten 1930er Jahren war Ferber jedoch von der stalinistischen Politik desillusioniert und begann, sich von John Reed und der Artist's Union zu lösen. Sozialrealistische Themen blieben in seinem weiteren Schaffen präsent, allerdings weniger wörtlich. Seine erste Einzelausstellung bestand aus Arbeiten in Holz und fand 1937 in der Midtown Gallery in New York statt. Noch vor Ende der 1940er Jahre hatte er das Medium Holz aufgegeben, weil er der Meinung war, dass er alles aus dem Material herausgeholt hatte, was er konnte. Wie für viele amerikanische Künstler, die ihre prägenden Jahre diesseits des Atlantiks verbrachten, war auch für Ferber die erste Europareise besonders prägend. Im Jahr 1938 besuchte er eine Reihe von Kirchen und Kathedralen in Frankreich und Italien und war besonders von der romanischen Bildhauerkunst beeinflusst, vor allem von der in Moissac, Souillac und Carcassone. In den Jahren 1938 bis 1945 wurde sein Werk stark von dem beeinflusst, was er die "falsche Perspektive" der romanischen Kapitelle nannte. Im Laufe seiner Karriere experimentierte Ferber mehr und mehr mit verschiedenen Metallarten und verschiedenen Möglichkeiten, eine solide strukturelle Form zu erreichen. Für Ferber war das MATERIAL jedoch eine Frage der Pragmatik. Er sprach sich oft gegen die Fetischisierung von Materialien aus - seine größte Kritik am Bauhaus. Er glaubte, dass die Ideen das Herzstück der Kunst sind. Herstellung, nicht Techniken oder Materialien (3). Ein bemerkenswerter Teil von Ferbers Arbeitsprozess, ein direktes Produkt seines Einflusses durch Henry Moore, ist die Phase des Zeichnens. Gelehrter William C. Agee geht so weit, Ferber als "zwanghaften Zeichner" zu bezeichnen, dessen Studien vollständig lavierte Zeichnungen sind, die Gemälden ähnlich sind. Agee zitiert Ferbers Zeichenprozess als eine bedeutende Belastung für seine Identität als Künstler. Sein Interesse an der Zeichnung in Verbindung mit seiner Vorliebe für Miró und Picasso deutet darauf hin, dass Ferber, Alexander Calder, David Smith und andere Künstler dieser Generation keine klare Abgrenzung zwischen Malerei und Skulptur mehr vornehmen wollten (4). Ferber, Smith, Calder und Theodore Roszak begannen alle als Maler, bevor sie in die Dreidimensionalität wechselten, und waren daher eher geneigt, die Grenzen zwischen den Medien zu ignorieren. Diese Herangehensweise an die Bildhauerei zeigt sich auch in Ferbers Werken wie Metamorphosis I, das zu einer abgeschwächten Linie, Offenheit und Dünnheit neigt, die ansonsten wie gemalt im Raum wirkt. 1946 tauchte Ferber verspätet, aber tief in den Surrealismus ein. Diese stilistische und poetische Veränderung war das Ergebnis von Ferbers Kontakt mit den Künstlern der Betty Parsons Gallery, der er im selben Jahr beitrat. Diese und andere Künstler der Kootz Gallery, darunter Jackson Pollock, William Baziotes, Mark Rothko und andere, erforschten in ihren Werken die Möglichkeiten des Surrealismus. Ferbers neues Interesse an surrealistischen Ideen wie dem Trieb, dem Unbewussten und den Mythologien veränderte sein künstlerisches Schaffen radikal. Agee zitiert Rothkos surrealistische Gemälde aus den Jahren 1944-1946 als wichtige Einflüsse auf Ferbers eigene Arbeit zu jener Zeit. Zwischen 1949 und 1950 hatte Ferber sein Interesse am Werk von Julio Gonzalez, Picassos Mentor in Sachen Bildhauerei und eine einflussreiche Figur in Ferbers frühen Jahren als Bildhauer, erneut bekräftigt. Er wird sich der formalen Elemente des Kunstschaffens wieder bewusster und entfernt sich langsam von seinen radikaleren surrealistischen Tendenzen. Diese zurückhaltendere Herangehensweise erzwang auch eine physische Verschiebung der Ästhetik, und sein Werk ging mehr in Richtung Vertikalität und Abstraktion. Zu dieser Zeit experimentiert der Künstler mit Wandskulpturen, doch schon bald ist er von den Möglichkeiten des Raums begeistert. Der Minimalismus, eine zeitgleiche Bewegung, befasste sich ebenfalls mit der Auseinandersetzung des Betrachters mit dem Raum und damit, wie die gebaute Form diese Auseinandersetzung beeinflusst. Auch wenn Ferbers Werk kaum als minimalistisch bezeichnet werden kann, so steht es doch im Dialog mit ähnlichen phänomenologischen Konzepten. Der nächste Schritt in seinem Interesse am Raum war die Integration eines Rahmens und später einer "Dach- und Wandstruktur" als Teil der Skulptur. Dieser Vorschlag eines geschlossenen Raums war ein Nebenprodukt des Interesses des Künstlers an der Schaffung einer raumgroßen Umgebung (5). 1958 stand Ferber in engem Kontakt mit dem Kunstkritiker und Historiker E.C. Goossens. Gemeinsam entwickelten sie ein wachsendes Interesse an der Nachahmung der Wirkung, die eine großformatige Malerei in drei Dimensionen auf den Betrachter hat. Goossens schrieb über das Thema in einem Artikel mit dem Titel "The Big Canvas" (Die große Leinwand). Die beiden teilten den festen Glauben an die Intimität, die man erfährt, wenn man sich auf ein Gemälde einlässt, insbesondere in großem Maßstab. Ferber behauptet zwar, dass er nie aufgehört hat zu malen, aber dieses Jahr markiert eine wichtige Integration des Mediums in sein eigenes Kunstschaffen. Die Arbeiten von diesem Zeitpunkt an zeigen ein gesteigertes Bewusstsein dafür, seinen Skulpturen irgendwie eine malerische Präsenz zu verleihen. Er arbeitete immer noch daran, die Grenze zwischen den beiden Medien zu verwischen. Ferbers Werke befinden sich unter anderem in den Sammlungen der Albright-Knox Art Gallery, Buffalo; des Cantor Arts Center, Stanford University, Palo Alto; des Dallas Museum of Art; des Honolulu Museum of Art; der National Gallery of Art, Washington, D.C.; des Newark Museum; der Pennsylvania Academy of the Fine Arts; des Whitney Museum of American Art, New York; des Jewish Museum, New York; und der Yale University Art Gallery, New Haven. Ferber starb 1991 in North Egremont, Massachusetts
  • Schöpfer*in:
    Herbert Ferber (1906-1991, Amerikanisch)
  • Entstehungsjahr:
    1968
  • Maße:
    Höhe: 41,28 cm (16,25 in)Breite: 41,28 cm (16,25 in)Tiefe: 1,27 cm (0,5 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    In gutem Vintage-Zustand. Geringfügig gewellt, aber sonst sehr guter Zustand. In Vintage-Rahmen; Rahmen sind nicht garantiert.
  • Galeriestandort:
    New York, NY
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU1745215023482

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