Reginald K. Gee

„Please Don't Offer Me Billions or Rivers, Rifles, Roigs & Rogues...“ Ölpastell

1989

Reginald K. Gee, ein zeitgenössischer Künstler mit afroamerikanischem und indianischem Erbe, ist für seine visionäre Neoexpressionistische Kunst bekannt. Zu den Themen dieses Künstlers gehören verspielte Musiker, surreale Landschaften und Seelandschaften, mystische Träume und fantastische Visionen.

Gee, 1964 in Milwaukee geboren, entwickelt sich zu einer landesweiten Größe in der zeitgenössischen Kunstszene. Er ist ein autodidaktischer Künstler und Schriftsteller, und seine Interpretationen von Themen sind einzigartig, erfinderisch und veranschaulichen seine Beherrschung von Form, Farbe und Sprache. Der Künstler lässt seine eigenen visionären Bilder, Symbole und die Numerologie in sein Werk einfließen.

Gees Gemälde sind figurativ, abstrakt und erzählerisch und drücken durch die Verwendung ungehemmter Farben die Ansichten des Künstlers über die zeitgenössische Gesellschaft aus. Auf die Frage, wie er zur Kunst gekommen sei, antwortete Gee: "Gar nicht. Ich habe es immer noch nicht gelernt. Du machst es einfach." Der Milwaukee Journal Sentinel beschreibt Gees Kunst als "Stammeskunst, abgeleitet von Popkultur und Kunstmagazinen".

In den letzten Jahren hat Gee an Dutzenden von Ausstellungen teilgenommen, darunter "Soul of Black Folk" und die "Chicago Black Art Expo". Gee ist beeinflusst von Picasso, de Kooning, Francis Bacon, Jean Michel Basquiat und David Salle. Er wohnt derzeit in Milwaukee, Wisconsin.

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(Biografie bereitgestellt von David Barnett Gallery)