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Adolf Arthur DehnFüllhornc.1928
c.1928
Angaben zum Objekt
Signiert vom Künstler mit Tinte unten rechts
Umgekehrte Vorzeichnung für die Lithographie "Cornucopia" von 1928, Teil von Dehns Mappe "Pariser Lithographien".
Auf der Rückseite befindet sich eine unsignierte Skizze von zwei Frauen im Gespräch
Provenienz:
Nachlass des Künstlers
- Schöpfer*in:Adolf Arthur Dehn (1895-1968, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:c.1928
- Maße:Höhe: 30,48 cm (12 in)Breite: 24,13 cm (9,5 in)
- Medium:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Fairlawn, OH
- Referenznummer:Anbieter*in: AD080361stDibs: LU1401394943
Adolf Arthur Dehn
Adolf Dehn, Grafiker, Aquarellist und Illustrator, wurde 1895 in Waterville, Minnesota, geboren. 1914 begann er ein Studium an der Minneapolis School of Art, und 1917, dem Jahr, in dem seine erste veröffentlichte Zeichnung in der progressiven Zeitschrift The Masses erschien, erhielt er ein Stipendium für ein Studium an der Art Students League in New York. Dort arbeitete er mit Kenneth Hayes Miller zusammen und wurde von Boardman Robinson in die Lithografie eingeführt. Während seines Aufenthalts in New York engagierte sich Dehn in der liberalen Politik. Als er sich 1918 aus Gewissensgründen zum Kriegsdienstverweigerer erklärte, musste er vier Monate in einem Bootcamp in Spartanburg, South Carolina, verbringen, weil er sich weigerte, in den Streitkräften zu dienen, und acht Monate als freiwilliger Ausbilder Mal- und Zeichenunterricht in einem Krankenhaus für Kriegsopfer in Asheville, North Carolina, geben. Die Jahre 1920 bis 1929 verbrachte Dehn mit Kunstreisen in Europa, vor allem in Wien und in Paris, wo er im Atelier Desjobert Lithografien anfertigte. Während dieser Zeit stellte Dehn seine Werke in der Weyhe Gallery in New York aus und lieferte Zeichnungen an Zeitschriften im Ausland und an die radikale Zeitschrift The Masses. Nach seiner Rückkehr nach New York im Jahr 1929 wurde er zu einer führenden Persönlichkeit in den Kreisen der Druckgrafik und stellte seine Drucke unter großem Beifall der Kritiker aus. Bis 1937 hatte Dehn ausschließlich in Schwarz-Weiß gearbeitet, bis er nach der Hälfte seiner Karriere begann, Aquarelle zu malen. Während seiner Sommeraufenthalte in Minnesota schuf er eine große Anzahl regionaler Aquarelle, die die Seen und Farmen seines Heimatstaates zeigen. Lithografie und Aquarell bleiben seine beiden wichtigsten Medien, und seine Themen reichen von Gesellschaftssatire bis zu naturalistischen Landschaften. Er verfasste 1945 die Abhandlung Aquarellmalerei und 1950 und 1955 zwei weitere Lehrbücher über Lithografie und Aquarellmalerei. Von 1938 bis 1939 unterrichtete er am Stephens College in Columbia, Missouri, und während der Sommer 1940-1942 lehrte er am Colorado Springs Fine Arts Center. In den Jahren 1939 und 1951 erhielt Dehn ein Guggenheim-Stipendium, und 1961 wurde er zum ordentlichen Mitglied der National Academy of Design gewählt. Dehn stellte während seiner gesamten Karriere aus, und seine Werke befinden sich unter anderem in den ständigen Sammlungen des Metropolitan Museum of Art, des Museum of Modern Art, des Art Institute of Chicago, des Museum of Fine Arts in Boston und des British Museum. Adolf Dehn starb 1968 in New York.
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5,0
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Alle anzeigenFrau im Pelzmantel
Von Rudolf Bauer
Frau im Pelzmantel
Feder und Tinte, mit Weiß gehöht, um 1920
Signiert mit Tinte unten rechts (siehe Foto)
Nachlassstempel verso (siehe Foto)
Provenienz: Nachlass des Künstlers
Borghi & Unternehmen, New York
Condit: ausgezeichnet
Blatt/Bildgröße: 11 1/8 x 8 1/8 Zoll
Rudolph Bauer
1889-1953
"Rudolf Bauer wurde 1889 in Lindenwald bei Bromberg, Schlesien, geboren, doch seine Familie zog nur wenige Jahre später nach Berlin. 1905 begann Bauer sein Studium an der Berliner Akademie der Künste, verließ die Akademie aber schon wenige Monate später, um sich selbst weiterzubilden. Das Ergebnis waren Gemälde, Karikaturen und komische Zeichnungen, die im "Berliner Tageblatt", "Ulk" und "Le Figaro" veröffentlicht wurden.
Ab 1912 arbeitete Bauer für die von Herwarth Walden gegründete Zeitschrift und Galerie "Der Sturm", die für den deutschen Expressionismus und die internationale Avantgarde von zentraler Bedeutung war. 1915 nahm Rudolf Bauer zum ersten Mal an einer Gruppenausstellung in der Galerie Walden teil. Dort lernte er Hilla von Rebay kennen, mit der er eine langjährige Beziehung begann, die für Bauers späteres Werk entscheidend war. Bis 1922 hatte Bauer an etwa acht Ausstellungen von "Der Sturm" teilgenommen. Ab 1918 unterrichtete er auch an der Kunstschule "Der Sturm", deren Direktor Georg Muche war. Nach Kriegsende gehörte Bauer zu den Gründungsmitgliedern der "Novembergruppe", obwohl er nicht eng mit dieser Gruppe zusammenarbeitete. 1919 gründete Bauer zusammen mit dem Maler und Architekten Otto Nebel...
Kategorie
1920er, Art déco, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Tinte
Gruppe Familie
Von George Morland
Gruppe Familie
Zeichnung in chinesischem Weiß, Sepia und Bistrotinte, um 1790
Signiert unten links: G. Morland (siehe Foto)
Das vorliegende Werk scheint eine Vorstudie für zwei Morl...
Kategorie
1790er, Englische Schule, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Tinte
5.500 $
Niedrige Ostseiten- Crowd
Von Abraham Walkowitz
Lower East Side Menschenmenge
Tusche und lavierte Tinte auf Papier, um 1910
Signiert mit Tinte unten in der Mitte (siehe Foto)
Signiert mit den Initialen in der rechten unteren Ecke ...
Kategorie
1910er, Amerikanische Moderne, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Tinte
New Orleans Sportin House
Von Stephen Longstreet
New Orleans Sportin House
Feder und Tinte auf Papier, 1951
Signiert mit Tinte, betitelt und datiert mit Bleistift (siehe Fotos)
Zustand: Die Ecken sind auf die Unterlage geklebt, ein...
Kategorie
1950er, Amerikanische Moderne, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Tinte
Jazmen
Von Sedrick Huckaby
Jazmen
Feder und Tinte auf Papier, 2013
Signiert und betitelt unten rechts (siehe Foto)
Mit Anmerkungen: "Ich möchte nach Dunbar gehen, ... weil meine Freunde dort sind..."
Serie: D...
Kategorie
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4.000 $
Paare sich in der Straße bei Nacht umarmen
Von Ito Shinsui
Sumi-Tuschezeichnung, um 1928
Signiert in der rechten unteren Ecke (siehe Detail)
Originalillustration für den Roman "Gunmo" (Hoi Polloi oder Blinde und törichte Massen), Band 4 der ...
Kategorie
1920er, Edo, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
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