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Antike 19. Jahrhundert Schweizer Schule Pastell Porträtmalerei schönes junges MädchenCIRCA 1870
CIRCA 1870
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Angaben zum Objekt
Ein bezauberndes und intimes Schweizer Pastellporträt-Gemälde des 19. Jahrhunderts von einem schönen jungen Mädchen, um 1870, das dem berühmten Schweizer Künstler Albert Anker (1831-1910) zugeschrieben wird.
Das Gemälde zeigt ein hübsches junges Mädchen, wahrscheinlich im mittleren bis späten Teenageralter. Sie sitzt mit dem Arm auf einem Samtkissen, hat Wildblumen in den Händen und trägt blaue Bänder im Haar.
Auf den ersten Blick scheint das Werk nicht signiert zu sein, könnte aber möglicherweise unter den Zwickeln des Rahmens signiert sein. Das Gemälde befindet sich in dem originalen, aufwändig vergoldeten Rokokorahmen mit Gesso-Ecken, das Gemälde ist unter Glas.
Sowohl das Gemälde als auch der Rahmen sind in sehr gutem Zustand. Dieses schöne Porträt ist bereit, an Ihrer Wand zu hängen und Ihren Raum zu schmücken.
Bei Sicht ohne Rahmen 22" x 28"
Biografie
Albert Samuel Anker (1. April 1831 - 16. Juli 1910) war ein Schweizer Maler und Illustrator, der wegen seiner populären Darstellungen des gesellschaftlichen Lebens in der Schweiz des 19.
Geboren in der Stadt Ins als Sohn des Tierarztes Samuel Anker und der Marianne Elisabeth. 1836 wurde sein Vater Tierarzt in Neuenburg, und die Familie Anker zog dorthin. Anker besuchte die Schule in Neuchâtel, wo sein Zeichenlehrer Frédéric-Wilhelm Moritz war. Zusammen mit Auguste Bachelin, einem späteren Künstlerkollegen, nimmt er von 1845 bis 1848 privaten Zeichenunterricht bei Louis Wallinger. Im Jahr 1849 schrieb er sich am Gymnasium in Bern ein und schloss 1851 mit der Matura ab. Danach studierte er Theologie, zunächst ab 1851 an der Universität Bern und später an der Universität Halle, Deutschland. In Deutschland wurde er jedoch von den großen Kunstsammlungen inspiriert, und 1854 überzeugte er seinen Vater, einer künstlerischen Laufbahn zuzustimmen. In Neuenburg begann er, den Namen Albert zu verwenden, weil er für seine französischsprachigen Mitschüler leichter auszusprechen war.
Anker zog nach Paris, wo er bei Charles Gleyre studierte und 1855-60 die École nationale supérieure des Beaux-Arts besuchte. Er richtete sich im Dachgeschoss seines Elternhauses ein Studio ein und nahm regelmäßig an Ausstellungen in der Schweiz und in Paris teil. Anker heiratete 1864 Anna Rüfli, mit der er sechs Kinder hatte; die vier Kinder, die nicht früh starben - Louise, Marie, Maurice und Cécile - sind auf einigen Gemälden Ankers zu sehen. 1866 wurde er im Pariser Salon mit einer Goldmedaille für Schlafendes Mädchen im Walde (1865) und Schreibunterricht (1865) ausgezeichnet; 1878 wurde er zum Ritter der Ehrenlegion ernannt. In den Jahren 1870-74 war er Mitglied des Grossen Rates von Bern, wo er sich für den Bau des Kunstmuseums Bern einsetzte.
Neben seinen regelmäßigen Winteraufenthalten in Paris reiste Anker auch häufig nach Italien und in andere europäische Länder. In den Jahren 1889-93 und 1895-98 war er Mitglied der Eidgenössischen Kunstkommission und erhielt im Jahr 1900 die Ehrendoktorwürde der Universität Bern. Ein Schlaganfall im Jahr 1901 schränkte seine Arbeitsfähigkeit ein. Erst nach seinem Tod im Jahr 1910 wurde ihm eine erste Ausstellung im Musée d'art et d'histoire in Neuchâtel gewidmet.
Während seines Studiums schuf Anker eine Reihe von Werken mit historischen und biblischen Themen, darunter Gemälde von Luther und Calvin.[1] Bald nach seiner Rückkehr nach Ins wandte er sich jedoch dem Thema zu, das sein Markenzeichen werden sollte: dem Alltagsleben der Menschen in ländlichen Gemeinden. Seine Gemälde stellen seine Mitbürger auf unprätentiöse und schlichte Weise dar, ohne das Landleben zu idealisieren, aber auch ohne die kritische Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Verhältnissen, wie sie in den Werken von Zeitgenossen wie Daumier, Courbet oder Millet zu finden ist. Anker malte zwar gelegentlich Szenen mit sozialer Bedeutung, wie z.B. Besuche von Wucherern oder Scharlatanen im Dorf, aber seine bejahende und idealistische christliche Weltanschauung beinhaltete keine Neigung zu offener Herausforderung.
Ein weiterer Schwerpunkt in Ankers Werk sind die mehr als 30 Stillleben, die er geschaffen hat. Sie zeigen sowohl ländliche als auch städtische Tafelszenen in der Tradition Chardins, deren realistische Solidität Ankers Vision einer harmonischen und stabilen Weltordnung widerspiegelt.[1] Darüber hinaus schuf Anker Hunderte von Auftragsaquarellen und -zeichnungen, zumeist Porträts und Illustrationen, unter anderem für eine Ausgabe der gesammelten Werke von Jeremias Gotthelf.[1] Zwischen 1866, dem Jahr, in dem Anker sich in Paris niederließ, und 1892 dekorierte Anker außerdem mehr als 500 Fayence-Teller für den elsässischen Töpfer Théodore Deck.
Anker hat seine künstlerischen Ziele schnell erreicht und ist nie von seinem Weg abgekommen. Seine Werke strahlen jedoch ein Gefühl der Versöhnung und des Verständnisses sowie ein ruhiges Vertrauen in die Schweizer Demokratie aus; sie sind mit grossem Geschick ausgeführt und verleihen alltäglichen Szenen durch subtile Farbgebung und Beleuchtung Glanz. Ihre engstirnigen Motive täuschen über die Aufgeschlossenheit gegenüber zeitgenössischer europäischer Kunst und Ereignissen hinweg, die Ankers Korrespondenz widerspiegelt.
Albert Ankers Werk machte ihn zum populärsten Schweizer Genremaler des 19. Jahrhunderts, und seine Bilder erfreuen sich aufgrund ihrer allgemeinen Zugänglichkeit auch heute noch grosser Beliebtheit.[1] Schon als Student fasste Anker seine Herangehensweise an die Kunst folgendermassen zusammen: "Man muss in seiner Vorstellung eine IDEA formen, und dann muss man diese Idee den Menschen zugänglich machen.
Viele Schweizer Briefmarken und andere Medien haben Ankers Werk aufgenommen. Sein Studio in Ins wurde von der Albert Anker Stiftung als Museum erhalten.
- Zugeschrieben:Albert Anker (1831 - 1910, Schweizer)
- Entstehungsjahr:CIRCA 1870
- Maße:Höhe: 90,17 cm (35,5 in)Breite: 76,2 cm (30 in)Tiefe: 5,72 cm (2,25 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Sehr guter Condit.
- Galeriestandort:Portland, OR
- Referenznummer:1stDibs: LU1366216104112
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