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Audrey Anastasi
Jewells, abstrakte Collage, bunte schwarze weibliche Figur Geste grüne Erdtöne

2020

Angaben zum Objekt

Papier, Farbe, Kohle, Collage Diese Collagen entstanden zunächst im Beisein eines lebenden Modells, wobei schnell mit Kohle und Pastell gearbeitet wurde, und später dann allein im Studio, wo er wütend Bilder aus Magazinen, Zeitungen in verschiedenen Sprachen, Druckerzeugnissen und früheren Zeichnungen herausriss und einfügte. Diese neue Iteration von Kohle- und Pastellporträts von Frauen, die aus dem Leben gegriffen sind, ist eine natürliche Weiterentwicklung von Frau Anastasis älterem Werk. Sie verwendet überlagerte Stücke von zerrissenen Zeitungen, Zeitschriften und früheren Zeichnungen, um komplexe und emotional intensive Figuren zu schaffen. In einigen dieser Porträts sind zerrissene Straßenkarten zu sehen, die den Figuren eine gleichwertige Präsenz verleihen und jeweils eine eigene Dimension aufweisen. Die Karten dienen dazu, Fragen wie "Wo bin ich?" oder "Wohin führt dieser Weg?" zu stellen. Er antwortet: "Ich stehe im Mittelpunkt der Erzählung. Ich habe die Umgebung um mich herum konstruiert". Audrey Anastasi ist eine feministische Künstlerin. Ihre Praxis wurzelt in der Malerei anderer Frauen, des menschlichen Gesichts und der Figur durch direkte Beobachtung. Mit dieser Technik untersucht Anastasi die Wahrnehmung und die Konstruktion des Selbstbildes. Audrey wurde in Baltimore, Maryland, geboren. Sie erwarb einen Master-Abschluss in Fine Arts am Pratt Institute und unterrichtete rund 10 Jahre lang an der Parsons School of Design Figurenzeichnen, Portfolioentwicklung und Anatomie für Künstler. Audrey wurde im Smart Money Magazine, in der Lenny Lopate Show (auch bekannt als: New York and Company) im National Public Radio, in der New York Times, New York Daily News, amNY, Pratt Folio, Jewish Week, in der Kunst- und Unterhaltungsbeilage des Brooklyn Daily Eagle, im Brooklyn Fine Arts Magazine, im OntheIssuesMagazine und im New York Observer vorgestellt. Audrey lebt und arbeitet in Brooklyn, New York. Giancarlo T. Roma schreibt: Das Medium der Collage wird durch die Idee der Fragmentierung definiert - disparate Elemente werden zu einem neuen Ganzen zusammengefügt. In ihrer neuesten Serie "Collage" nutzt Audrey Anastasi diese Idee, um die Komplexität unseres Innenlebens zu vermitteln - dass wir nicht nur eine Sache sind, nicht einmal für uns selbst. Die Komposition jedes Werks besteht aus zwei grundlegenden Elementen: einer mit Kohle gezeichneten Frau, die sich in der Regel in der Mitte des Rahmens befindet, und Medienelementen, die vor, hinter und um jedes Motiv herum angebracht sind. Die Frauen nehmen eine Vielzahl von Posen ein - einige sind verletzlich, mit geöffneten Schultern und blicken den Betrachter an; andere sind zurückhaltend, mit verschränkten Armen, die ihren Körper zur Seite neigen; viele sind in Gedanken versunken und starren in eine unbekannte Ferne, scheinbar ohne sich unseres Blickes bewusst zu sein. Unabhängig von ihrer Veranlagung scheinen die Frauen in Collage jedoch alle sehr in sich gekehrt zu sein, und wir sehen sie, als würden wir sie in privaten Momenten begleiten. Sie sind nicht nur in ihren eigenen Köpfen, sondern auch in den Schränken, Dachböden und Verstecken ihrer Gedanken, abwechselnd konzentriert und wehmütig in ihrer Betrachtung. Die anderen Medien - Schriftstücke, Fetzen aus Zeitschriften, Fragmente anderer Gemälde - geben uns Hinweise auf das, was sie innehalten lässt, oder zumindest auf die Form, die es annimmt. Das am häufigsten wiederkehrende Bild der Serie ist eine Landkarte, die in der Regel als Hintergrund für die Porträtierten dient - zusammengenommen wirken die Bilder, die ihre Umgebung bevölkern, wie eine Art Landkarte ihres Innenlebens. In "Red Birch" bilden Birken - eine frühere Serie von Anastasi und ein weiteres Thema, das sich in dieser Serie wiederholt - ein Dickicht vor dem nachdenklichen Gesicht einer Frau, während auf der anderen Seite andere filigrane Elemente flackern und eine Art visuelle Statik erzeugen. Das Werk ist in Sepia getönt, wie ein altes, altes Foto, und vermittelt das Gefühl, eine alte Erinnerung wieder aufleben zu lassen, die durch den Lauf der Zeit verblasst ist. Mit verträumten Augenlidern neigt die Frau im Zentrum von "Cowgirl" ihren Kopf in Richtung eines Kiefernwaldes am Hang, der von zwei Pferden durchquert wird, als lausche sie den Klängen ihrer eigenen Projektion, vielleicht dem, wo sie lieber wäre. Wir haben das Gefühl, einen Blick in ihre eigene Fantasie zu werfen - ein im Kopf entstandenes Diorama. Helle Sterne und Neongalaxien wirbeln um einen Frau in "Celestial Night", die in Teile ihres Arms, ihres Kopfes und ihrer Brust eindringt. Aber ihr Körper zeigt auch eine viel lokalere Karte - das New Yorker U-Bahn-System, mit seinen eigenen farbigen Linien, die ihren Körper wie Adern durchziehen. Der Raum ist in ihrem Wesen buchstäblich zusammengebrochen. Sie ist gleichzeitig hier und überall. Sind wir das nicht alle?

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