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Charles JacqueCharles Emile Jacque (Paris 1813 - 1894) Hund in einem Hundehaus, signierte Zeichnungum 1860
um 1860
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Angaben zum Objekt
Charles Emile Jacque (1813-1894)
Hund in einer Hundehütte
Monogrammiert "C. J. "unten rechts
Bleistift auf Papier
17 x 13 cm
Marke der Collection of Doctor Albert Finot "AF" (Lugt 3627) unten links
Vintage-Passepartout, Mordener Rahmen 33 x 29,5 cm
Provenienz :
Albert Finot Collection'S
Privatsammlung, Südwestfrankreich
Charles Jacque hatte eine besondere Vorliebe für Tiere, die er oft zeichnete und malte. Er zeichnete und malte häufig Schafe und manchmal auch andere Nutztiere, so dass dieses echte Porträt eines Hundes besonders interessant ist.
Er zeichnete nicht nur einen Hund in der Hundehütte, sondern eine echte Genreszene: Der kleine Hund hat sich mit der Pfote in der Kette verfangen, an der er angebunden ist, und scheint um Hilfe zu rufen, um gerettet zu werden.
Es ist ein sehr gelungenes und liebenswertes Stück Arbeit.
Charles-Émile Jacque (23. Mai 1813 - 7. Mai 1894) war ein französischer Pastoralist und Kupferstecher, der zusammen mit Jean-François Millet zur Schule von Barbizon gehörte.
Er gehörte zu der ersten Generation von Malern, die Paris verließen und nach Barbizon und in den Wald von Fontainebleau zogen.
Charles Jacque war auch Gründungsmitglied und einflussreiches Mitglied der "Männer von 1830" (auch l'Ecole francaise du paysage genannt), einer künstlerischen Bewegung, die, angespornt durch die Revolution von 1830, nach neuen Wegen in der Landschaftsmalerei suchte. Seine starken, realistischen und zugleich sensiblen Darstellungen von Hirten und ihren Herden bilden eines der zusammenhängendsten und wichtigsten Werke der Bewegung.
In den 1840er Jahren zogen er und sein Freund Jean-Francois Millet in das Dorf Barbizon, wo sie glaubten, die Natur realistischer darstellen zu können. Jacques kaufte dort ein Haus und ließ sich, beeinflusst von der Technik von Narcisse Diaz und den Themen von Francisque Millet, von Hühnerställen, Schweineställen und Schafherden auf der Weide inspirieren. 1854 verlässt er Barbizon und malt bis zu seinem Tod am 7. Mai 1894 in den Außenbezirken von Paris weiter.
Werke von seiner Hand befinden sich in zahlreichen Museen wie
Baltimore Museum of Art, Isabella Stewart Gardner Museum, in Boston, Cincinnati Museum of Fine Art, Edinburgh, National Gallery of Scotland, Glasgow Museum of Art, Kansas City, Minneapolis Institute of Arts, Metropolitan Museum of Artin New York, Ashmolean Museum, Oxford University, Philadelphia Museum of Art und natürlich im Musée du Louvre und Das Musée d'Orsay in Paris
- Schöpfer*in:Charles Jacque (1813 - 1894, Französisch)
- Entstehungsjahr:um 1860
- Maße:Höhe: 17 cm (6,7 in)Breite: 13 cm (5,12 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Paris, FR
- Referenznummer:Anbieter*in: Inv 5971stDibs: LU1112212671172
Anbieterinformationen
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Jules Noel (1810-1881) Landschaft mit einem Herrenhaus und einem Reisenden, signierte Zeichnung
Von Jules Noel
Jules Noel (1810-1881)
Landschaft mit einem Herrenhaus und einem Reisenden
Signiert unten links
Bleistift auf Papier
27.5 x 44.5 cm
Gerahmt unter Glas: 43 x 59,5 cm
Diese Zeichnung zeigt vor allem Jules Noels Vorliebe für phantasievolle Details, die diese Landschaft in ein traumhaftes und romantisches Universum versetzen: das skurrile Herrenhaus mit seinen seltsamen Schornsteinen und der geheimnisvolle Reisende mit seinem Bündel auf der Schulter. Aber wir finden immer wieder diese Liebe zum Detail und das große Talent des Künstlers, durch seine Beherrschung des Bleistifts eine realistische Landschaft zu suggerieren, sei es in den Spiegelungen oder der Vegetation.
Jules Noël oder Jules Achille Noël, mit bürgerlichem Namen Louis Assez Noël, war ein französischer Maler und Zeichner.
Louis Assez, bekannt als Jules, wurde am 4. Januar 1810 in Nancy geboren. Als sein sechstes Kind drückt der Name "Assez" (genug) deutlich die Müdigkeit der wiederholten Schwangerschaften seiner Mutter aus.
Einen Teil seiner Kindheit verbringt er in Quimper, dann in Lennon, wo ihm sein Vater, ein Bauleiter bei den Ponts et Chaussées für den Bau des Kanals Nantes-Brest, das Zeichnen beibringt. Als Schüler von Louis-Gabriel Charioux (1775-1854), einem Zeichenlehrer in Brest, kam er nach Paris und studierte bei Jean-Victor Bertin. Als sein Vater 1835 starb, kehrte er in die Bretagne zurück, um in Saint-Pol-de-Léon Zeichenunterricht zu geben. Anschließend hatte er von 1835 bis 1838 den Lehrstuhl für Zeichnen in Lorient inne.
Im Jahr 1836 stellte er zum ersten Mal zwei Gemälde im Salon des Beaux-Arts in Nantes aus. Im Jahr 1837 heiratete er Adèle Cécile Constance Caris, die Tochter eines Buchhändlers aus Lorient. Bei seinem Schwager Eugène Michaux, einem Leutnant der Marineartillerie, fand er Unterlagen und maritime Techniken für seine akribischen Darstellungen von Segelmanövern. Infolge seiner regelmäßigen Besuche in Brest malte er fünf große Bilder des Hafens und der Hafenstadt.
Im Jahr 1839 zog er nach Nantes. Bei einem Besuch des Herzogs von Nemours, dem er seine Skizzenbücher präsentierte, erhielt er seinen ersten Auftrag: Seine Majestät der Herzog und die Herzogin von Nemours beim Einschiffen in einem Ruderboot im Hafen von Brest am 10. August 1843. Auf Empfehlung des Herzogs erhält er den Lehrstuhl für Zeichnen am Lycée Henri-IV in Paris, wo er sich 1845 niederlässt.
Ab 1840 stellt er in fast allen Pariser Salons aus, und zwar bis 1879. Auf dem Salon von 1846 etablierte sich Jules Noël mit drei Werken als Seemann. Baudelaire kommentierte Souvenir de Rhodes mit den Worten: "M. Jules Noël hat eine sehr schöne Marine gemalt...
Kategorie
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Materialien
Bleistift
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