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Itzhak Danziger
Figuren im Wald, seltene Zeichnung, Meister der israelischen Moderne

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Angaben zum Objekt

Yitzhak Danziger Genre: Expressionistisch Thema: Menschen Medium: Tinte Oberfläche: Papier Abmessungen mit Rahmen: 17" x 17" Yitzhak Danziger (hebräisch: יצחק דנציגר; 26. Juni 1916 - 11. Juli 1977) war ein israelischer Bildhauer. Er war einer der ersten Bildhauer der kanaanitischen Bewegung und schloss sich später der Gruppe "Ofakim Hadashim" (Neue Horizonte) an. Izhak Danziger wurde 1916 in Berlin geboren und zog 1923 nach Palästina. Von 1934 bis 1937 studierte Danziger an der Slade School of Fine Art in London. In den 1940er Jahren arbeitete er in Paris mit Zadkine und Brancusi zusammen. In den 1950er Jahren stellte er in London im Institute of Contemporary Art aus. Er gilt als einer der bedeutendsten Bildhauer Israels. Seine Arbeiten, die größtenteils aus ökologischen Werken bestehen, wurden im Hisrshhorn Museum and Sculpture Garden in Washington D.C. ausgestellt. 1969 wurde Danziger mit dem Sandberg-Preis des Israel-Museums ausgezeichnet. Er starb im Jahr 1977. Bei der Besprechung von Chariot II vergleicht Mordechai Omer es mit einem Werk Alberto Giacomettis mit ähnlichem Thema. Er erklärt, dass Danziger, im Gegensatz zu Giacometti, die Figur entfernt und nur den Wagen selbst stehen lässt. Omer erklärt wortgewandt: "Das Fahrzeug, das den Bedürfnissen der Person im Inneren dienen soll, ist frei von dieser menschlichen Präsenz, und nur die Erinnerungen an seine rasanten Abwärtsfahrten hinterlassen ihre Spuren in den Teilen eines halb zerstörten, halb aufrecht stehenden Wagens, der der Phantasie des Betrachters breiten Raum lässt. Erinnern Giacomettis Wagen an die Apothekenwagen der Krankenhäuser, so erinnern Danzigers glänzende Messingwagen mit ihren klaren geometrischen Formen eher an die Equipagen von Schlachten oder Triumphzügen, deren Reisen ihre Geheimnisse in den Geräten hinterlassen haben, die die Menschen gebaut haben, um die Entfernungen, die sie zurücklegen wollten, zu überwinden." (Itzhak Danziger, Ausstellungskatalog, Tel Aviv Museum of Art, Tel Aviv und The Open Museum, Indusrial Park, Tefen, 1996, S. 248) Danzigers Wagenskulpturen wurden als Preise für die Buchpreise des Israel-Museums vergeben. Danziger wurde 1916 in Berlin als Sohn einer zionistischen Familie geboren. Sein Vater war Chirurg und diente während des Ersten Weltkriegs in der deutschen Armee. Die Familie wanderte 1923 in das damalige Mandatsgebiet Palästina aus und ließ sich in Jerusalem nieder. Danziger studierte Kunst an der Slade School of Fine Art 1934-37. Seine Besuche im Britischen Museum, im Anthropologischen Museum und in der Kunst des alten Ägyptens, Assyriens, Babylons, Persiens, Indiens, Ozeaniens und Afrikas haben ihn beeinflusst. Diese sollten später eine wichtige Rolle in seinen Skulpturen spielen.
  • Schöpfer*in:
    Itzhak Danziger (1916-1977, Israelische)
  • Maße:
    Höhe: 43,18 cm (17 in)Breite: 43,18 cm (17 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Surfside, FL
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU38211680662

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Deutsche expressionistische figurative Lithographie „Der Wald“ Paul Kleinschmidt, 1920
Von Paul Kleinschmidt
Paul Kleinschmidt, (1883-1949) "Der Wald" Lithographie auf cremefarbenem Papier 1920 Rahmen: 21" X 17" Bild: 10.75" X 8.5" Eine expressionistische Waldszene mit Kiefern Provenienz: trägt Etiketten von ACA Galleries und Richard A. Cohn LTD. Dies wird auf dem Label als Lithographie beschrieben, mir scheint es eine Radierung zu sein. Paul Kleinschmidt, (1883-1949) war ein in Polen geborener deutscher Maler des Expressionismus. Bekannt für Impressionismus und Expressionismus. Kleinschmidt wurde in Bublitz, Pommern, Deutsches Reich (heute Bobolice, Polen) geboren. Als Kunststudent an der Berliner Akademie wurde Kleinschmidt vor allem von Anton von Werner beeinflusst, der zu dieser Zeit Kleinschmidts Geschichtslehrer war. Während seiner Studienzeit lernte Kleinschmidt Lovis Corinth kennen, der für den jungen Studenten zu einer informativen und lehrreichen Persönlichkeit wurde. Kleinschmidt setzte seine Studien 1904 unter der Leitung von Peter Halm und Heinrich von Zügel an der Akademie in München fort. In München erlernte er die Techniken der Lithografie und des Kupferstichs. Schließlich ging er nach Berlin, um als Maler und Grafiker zu arbeiten. 1908 und 1911 stellte Kleinschmidt auf der Sezession aus. Viele bedeutende Künstler waren aktiv oder schlossen sich an: Max Beckmann, Ernst Barlach, Wassily Kandinsky, Kathe Kollwitz, Emil Orlík, Lyonel Feininger, Hans Meid, Edvard Munch, Max Pechstein, Max Liebermann, Emil Nolde waren alle Berliner Secessionisten. Ab 1915 unterrichtet Kleinschmidt das Zeichnen und ist gleichzeitig als technischer Zeichner tätig. In dieser Zeit entstehen die meisten seiner bemerkenswerten Lithografien und Stiche. In seiner ersten Einzelausstellung, die 1923 vom Euphorion-Verlag organisiert wurde, stellte Kleinschmidt diese Werke aus. 1925 war er dann bei Fritz Gurlitt in Berlin zu sehen und konzentrierte sich fortan auf die Malerei. Kleinschmidt wurde 1927 erstmals einem Kunstsammler aus New York City namens Erich Cohn vorgestellt. Ein Mann, der später sein Sponsor wurde. Von Berlin aus zog Kleinschmidt 1932 mehrmals schnell durch Süddeutschland und landete schließlich in Ulm und ein Jahr später in Ay bei Senden. Kurz darauf gerieten er und seine Familie inmitten politischer Repressionen in einen großen Kampf. Schließlich fand Kleinschmidt 1936 einen Weg in die Emigration in die Niederlande, wo er sich und seine Familie von dieser politischen Angst befreite und 1938 nach Frankreich ging. Kleinschmidts Bildwelt wird meist von schillernden, überschwänglichen und sinnlichen Frauen beherrscht, die er als moderne Monumente der Weiblichkeit porträtiert. Ölgemälde Inspiriert vom Berliner Nachtleben der 1920er Jahre sowie von seiner Kindheit im Wanderzirkus verortet er in expressiven Maltechniken Bardamen, Kellnerinnen, Prostituierte, Tänzerinnen und Zirkusreiterinnen mit erotischen Accessoires...
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