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Johannes HaenschRote blühende Kriegslandschaft mit totem Soldat - Tote Blumen1918
1918
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Angaben zum Objekt
Johannes Friedrich Heinrich Hänsch (1875-1945), Rot blühende Kriegslandschaft mit totem Soldat, 1918. Aquarell und Gouache auf Papier, 15 x 24,5 cm (Darstellung), 27 x 37 cm (Blattgröße/Rahmen), links unten monogrammiert und datiert "19JH18".
- Papier leicht nachgedunkelt
Über das Kunstwerk
Trotz des relativ kleinen Formats zeigt das Aquarell mit Innenrahmen ein Panorama einer flachen Landschaft, die sich bis zum Horizont erstreckt. So weit das Auge reicht, blüht der Mohn in flammendem Rot. Die Blumen sind jedoch nicht einzeln wiedergegeben, sondern bilden eine fast zusammenhängende rote Fläche. Das leuchtende Rot ist mit pflanzlichem Grün durchsetzt. Ein Komplementärkontrast, der einen intensiven Farbeffekt erzeugt. In diesem Farbkontrast bricht eine weiße Fläche aus dem Mittelgrund hervor, die sich zum Vordergrund hin erweitert und ein braunes Loch umgibt. Daneben steht in blauer Farbe der eigentliche Protagonist des Gemäldes, das erste, was ins Auge fällt: ein toter Soldat. Neben ihm liegt sein Helm, der den Blick auf das leere Innere freigibt. Die braune, hohle Form entspricht dem Loch im Boden. Ein Granattrichter ist von heller Asche umgeben, die wie der umgekehrte Helm zum Zeichen des Todes wird. Die Arme des Soldaten verweisen auf den Trichter, während der leere Helm die Kalotte des Schädels paraphrasiert und wie der Trichter die leere Dunkelheit des Todes thematisiert.
Der Körper des Soldaten ist jedoch unversehrt und nicht - wie in Otto Dix' Triptychon "The War" - ein zerstückelter Leichnam. Stattdessen aktiviert Johannes Hänsch die Landschaft, vor allem die Farbe, um eine blühende Landschaft des Todes zu illustrieren, die sich vom Granattrichter im Vordergrund bis zur aufsteigenden Rauchsäule am Horizont erstreckt. Wenn der Körper des Soldaten unversehrt ist, erscheint auch das Stacheldrahtgeflecht, das emblematisch über dem leeren Helm angebracht ist, zerrissen. Auf der rechten Seite des Bildes scheint der Stacheldraht sogar seine Arme entsetzt in den Himmel zu strecken. Vor dem Hintergrund dieser Allegorie wird auch der Inhalt des leuchtenden Rots deutlich: Die Landschaft ist blutgetränkt, buchstäblich ein Meer aus Blut, und der einzelne unbekannte Soldat steht pars pro toto für alle, die auf dem Schlachtfeld gestorben sind. Sterben im Krieg ist kein Sterben in der Gemeinschaft, sondern in der Einsamkeit. Um die Isolation im Tod zu betonen, hat Johannes Hänsch das Blau des Soldaten in der durch seinen Körper gegebenen Achse im Mittelgrund des Bildes in das rote Meer gesetzt.
Als Meister der Landschaftsmalerei gelingt es Hänsch, eine natürlich wirkende Landschaftsallegorie zu schaffen, die das Grauen und den Tod des Krieges illustriert, ohne die Brutalität des Krieges selbst darzustellen. Dieses singuläre "Kriegsdenkmal" des unbekannten Soldaten ist das Gegenteil von Heroisierung, und dennoch bleibt die Würde des verstorbenen Soldaten durch die Unversehrtheit seines Körpers gewahrt.
Über den Künstler
Als Sohn des Bildhauers Adolf Haensch erhielt der junge Johannes seine erste künstlerische Ausbildung im Berliner Atelier seines Vaters. Schließlich entschied er sich jedoch, Maler zu werden, und trat 1897 in die Berliner Akademie der Künste ein. Er studierte zunächst bei Paul Vorgang und Eugen Bracht, wobei ihn vor allem Brachts zunehmend farbige Landschaftsmalerei beeinflusste. Im Jahr 1901 wechselte er in die Klasse von Friedrich Kallmorgen, mit dem er mehrere Wochen auf Exkursionen in die Natur verbrachte. Im Jahr 1905 wurde er Meisterschüler von Albert Hertel, der ihn in der Aquarellmalerei unterrichtete.
Von 1903 bis 1933 stellte er jährlich auf der Großen Berliner Kunstausstellung, den Ausstellungen des Berliner Künstlerbundes und im Münchner Glaspalast aus. Im Jahr 1905 wurde er mit dem Carl-Blechen-Preis ausgezeichnet. Von 1917 bis zu seinem Tod 1945 verbrachte er jedes Jahr in Schlesien, wo er ein Studio in Seitendorf an der Katzbach mietete. Außerdem reiste er fast jedes Jahr zum Malen ins Erzgebirge, nach Meran und an die Nord- und Ostsee. Aber er blieb auch der brandenburgischen Landschaft treu, die er - zusammen mit Walter Leistikow - auf völlig neue Weise malte, was ihm den Beinamen "Maler der Märkischen Landschaft" einbrachte.
Ausgewählte Bibliographie
Barbara Maennig: Landschaften des Berliner Meisterschülers Johannes Hänsch (1875-1945). Ein Weg zur deutschen Landschaftsmalerei im Spannungsfeld akademischer Lehre und künstlerischer Ansätze der Moderne, Berlin 2003.
Jelena Jamaikina (Hrsg.): Wanderungen durch die Mark. Der Maler Johannes Hänsch 1875-1945, Schwielowsee 2015.
Alexander Römer (Hrsg.): Zwischen Meeresbrandung und Wolkentreiben. Johannes Hänsch auf Sylt. Dresden 2017.
Richard Beetz: Johannes Hänsch in Schlesien - Der Berliner Landschaftsmaler und seine zweite Heimat, Schwielowsee 2021.
Wir danken Ihnen für Ihr Interesse! Ich hoffe, ich konnte Ihnen den besonderen Charakter des Kunstwerks erklären. Wenn Sie Fragen jeglicher Art haben, können Sie mich gerne kontaktieren.
Ich wünsche Ihnen noch viele Entdeckungen auf dem Gebiet der Kunst,
Dr. Martin Kirves
DEUTSCHE VERSION
Johannes Friedrich Heinrich Hänsch (1875-1945), Rot blühende Kriegslandschaft mit totem Soldaten, 1918. Aquarell und Gouache auf Papier, 15 x 24,5 cm (Darstellung), 27 x 37 cm (Blattgröße / Rahmen), links unten monogrammiert und datiert "19JH18".
- Papier leicht nachgedunkelt
zum Werk
Trotz des relativ kleinen Formats veranschaulicht das mit einem Binnenrahmen versehene Aquarell panoramaartig eine bis zum Horizont reichende flache Landschaft. So weit das Auge reicht blüht der Mohn in flammendem Rot. Dabei sind die Blüten allerdings nicht einzeln herausgearbeitet, wodurch eine nahezu zusammenhängende rote Fläche entsteht. Das leuchtende Rot wird vom vegetabilen Grün durchsetzt. Ein Komplementärkontrast, der eine intensive Farbwirkung erzeugt. In diesen Farbkontrast hinein bricht sich vom Mittelgrund her ein weißes Areal Bahn, das zum Bildvordergrund hin breiter wird und ein braunes Loch umgibt. In Blau gehalten liegt daneben der eigentliche Protagonist des Bildes, der bei der Betrachtung als erster ins Auge fällt: Ein toter Soldat. Neben ihm ist sein Helm zu sehen, der das leere Innere offenbart. Die braune Hohlform korrespondiert mit dem Loch im Boden. Ein von heller Asche umgebener Granattrichter, der - wie der umgekehrte Helm - zum Zeichen des Todes wird. Die Arme des Soldaten weisen auf den Trichter, während der leere Helm die Schädelkalotte paraphrasiert und, wie der Trichter, das leere Dunkel des Todes thematisiert.
Der Körper des Soldaten ist allerdings unversehrt und nicht - wie bei Otto Dix' Triptychon "Der Krieg" - ein zerstückelter Kadaver. Stattdessen aktiviert Johannes Hänsch die Landschaft und dabei insbesondere die Farbigkeit, um eine blühende Todeslandschaft zu veranschaulichen, die vom Granatrichter vorne bis zur aufsteigenden Rauchsäule am Horizont reicht. Ist der Körper des Soldaten unversehrt, so wirkt der emblematisch auch über den leeren Helm gesetzte Stacheldrahtverhau wie zerfetzt. Rechts im Bild scheint der Stacheldraht gar vor Entsetzen 'die Arme' zum Himmel auszustrecken. Vor dem Hintergrund dieser Allegorie wird auch der Gehalt des leuchtenden Rots deutlich: Die Landschaft ist blutdurchtränkt, förmlich ein Meer aus Blut und der einzelne unbekannte Soldat steht pars pro toto für alle auf dem Schlachtfeld Gefallenen. Das Sterben im Krieg ist kein Sterben in Gemeinschaft, sondern in Einsamkeit. Um die Vereinzelung im Tod hervorzugeben, hat Johannes Hänsch das Blau des Soldaten in der von seinem Körper vorgegebenen Achse im Bildmittelgrund in das rote Meer hineingesetzt.
Als Meister der Landschafsmalerei gelingt es Hänsch eine ganz natürlich wirkende Landschaftsallegorie zu kreieren, die den Schrecken und das Sterben des Krieges veranschaulicht, ganz ohne die Brutalität des Krieges selbst darzustellen. Dieses singuläre 'Kriegerdenkmal' des unbekannten Soldaten ist das Gegenteil einer Heroisierung und dennoch bleibt die Würde des verstorbenen Soldaten durch die Unversehrtheit seines Körpers gewahrt.
für Künstler
Als Sohn des Bildhauers Adolf Hänsch erhält der junge Johannes seine erste künstlerische Ausbildung im Berliner Atelier seines Vaters. Er entscheidet sich schließlich doch Maler zu werden und nimmt 1897 das Studium an der Berliner Akademie der Künste auf. Zunächst studierte er bei Paul Vorgang und Eugen Bracht, wobei er besonders von der zusehends an der Farbe orientierten Landschaftsmalerei Eugen Brachts profitierte. Angeschlossen wechselt er 1901 in die Klasse Friedrich Kallmorgens, mit der er mehrwöchige Exkursionen in die Natur unternimmt. 1905 wird er schließlich Meisterschüler Albert Hertels, bei dem er die Kunst des Aquarellierens erlernt.
Bereits ab 1903 beschickt er bis 1933 jährlich die Große Berliner Kunstausstellung, die Ausstellungen des Vereins Berliner Künstler und den Münchner Glaspalast. 1905 wird er mit dem Carl-Blechen-Preis geehrt. Von 1917 bis zu seinem Todesjahr 1945 hält er sich in jährlich in Schlesien auf, wo er in Seitendorf an der Katzbach ein Atelier angemietet hat. Ebenfalls nahezu jährlich reist er zum Malen ins Erzgebirge, nach Meran und an die Nord- und Ostsee. Er bleibt aber auch der Brandenburger Landschaft treu, die er - parallel mit Walter Leistikow - künstlerisch ganz neu ins Bild setzt, was ihm den Beinamen "Maler der märkischen Landschaft" eingetragen hat.
Auswahlbibliographie
Barbara Maennig: Landschaften des Berliner Meisterschülers Johannes Hänsch (1875-1945). Ein Weg zur deutschen Landschaftsmalerei im Spannungsfeld akademischer Lehre und künstlerischer Ansätze der Moderne, Berlin 2003.
Jelena Jamaikina (Hrsg.): Wanderungen durch die Mark. Der Maler Johannes Hänsch 1875-1945, Schwielowsee 2015.
Alexander Römer (Hrsg.): Zwischen Meeresbrandung und Wolkentreiben. Johannes Hänsch auf Sylt. Dresden 2017.
Richard Beetz: Johannes Hänsch in Schlesien - Der Berliner Landschaftsmaler und seine zweite Heimat, Schwielowsee 2021.
Vielen Dank für Ihr Interesse! Ich hoffe, ich habe Ihnen den besonderen Charakter des Kunstwerks näherbringen können. Bei Fragen jeglicher Art können Sie mich gerne kontaktieren.
Ich wünsche Ihnen noch viele Entdeckungen im Reich der Kunst,
Dr. Martin Kirves
- Schöpfer*in:Johannes Haensch (1875 - 1945, Deutsch)
- Entstehungsjahr:1918
- Maße:Höhe: 15 cm (5,91 in)Breite: 24,5 cm (9,65 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Berlin, DE
- Referenznummer:1stDibs: LU2438212304512
Anbieterinformationen
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- Papier etwas nachgedunkelt, angestaubt, mit leichten Knickspuren und Montageresten im oberen Rand. Das Bild selbst in leuchtenden Farben und gutem Zustand.
- Die Ausdruckskraft einer einfachen Pose -
Möglicherweise eine Figur aus Friedrich Schillers "Wallenstein" darstellend, blickt der Schauspieler Karl Seydelmann, bewaffnet mit Muskete und Schwert, in die Ferne. Der Körper ist frontal ausgerichtet, der linke Arm ruht an der Seite, was der Figur ein Gefühl der Macht verleiht, das durch die Waffen unterstrichen wird, und gleichzeitig die Entschlossenheit zum Ausdruck bringt, sich dem Feind zu stellen. Die hochgehaltene Muskete entspricht einem Fahnenmast, und die Bereitschaft zum Kampf scheint durch die gezeigte Haltung motiviert zu sein. Dazu passt auch das flammende "Signalrot", das die Haltung dramatisiert.
Die Ausdruckskraft der Darstellung speist sich aus einfachen, fast alltäglichen Gesten und offenbart den "neuen Realismus", der Seydelmanns Stück mit Hosemanns Kunst verbindet. Die Meisterschaft von Hosemanns expressivem Realismus konzentriert sich in der "sprechenden" Physiognomie.
Über den Künstler
Theodor Hosemann arbeitete von 1819 bis zu seinem zwölften Lebensjahr in der "Lithografischen Anstalt Arnz & Winckelmann" in Düsseldorf. Von 1822 bis 1828 studierte er auch an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er ab 1826 Schüler von Wilhelm Schadow war. 1828 trennte sich Johann Christian Winckelmann von seinen Geschäftspartnern, den Brüdern Heinrich und Josef Arnz, und eröffnete in Berlin den Verlag "Winckelmann & Söhne", der sich auf Bilder- und Kinderbücher spezialisierte. Theodor Hosemann folgte Winckelmann als Illustrator des Verlags nach Berlin, wo er sich schnell einen Namen machte und ab 1830 auch für die "Bunten Hefte" von George Gropius arbeitete. Von 1834 bis 1852 arbeitete er mit dem scharfzüngigen Humoristen Adolf Glaßbrenner zusammen, der unter dem Namen Adolf Brennglas publizierte, und schuf Illustrationen für dessen Serien "Berlin, wie es ist und - trinkt", "Berliner Volksleben" und "Komischer Volkskalender". Von 1842 bis 1855 war Hosemann Mitglied...
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- in gutem Zustand
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