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Sir Lawrence Alma-TademaDer Balneator von Sir Lawrence Alma-TademaCIRCA 1876
CIRCA 1876
154.012,12 €
Angaben zum Objekt
Sir Lawrence Alma-Tadema
1836-1912 Niederländisch
Der Balneator
Signiert und bezeichnet "L Alma Tadema. op CLXXVI." (unten rechts)
Bleistift und Aquarell mit Auskratzen auf Papier auf Karton
Dieses außergewöhnliche Werk von Sir Lawrence Alma-Tadema stellt eine römische Bademeisterin dar, die mit der akribischen Genauigkeit und technischen Brillanz ausgeführt wurde, die den Künstler als herausragenden Maler der klassischen Antike im viktorianischen Großbritannien etablierte. Der Balneator entstand um 1876 in Alma-Tademas reifer Schaffensperiode und demonstriert seine bemerkenswerte Fähigkeit, mit dem anspruchsvollen Medium Aquarell Effekte der Ölmalerei zu erzielen.
Historisch gesehen war ein Balneator ein Bademeister im antiken Rom, der den Badenden im Caldarium, dem heißesten Raum der römischen Bäder, half. Mit Schwämmen, Striemen und speziellen Instrumenten trugen die Bademeister Öle auf die Haut der Badenden auf und schrubbten sie sauber - eine frühe Form der Reinigung, die der modernen Seife vorausging. Alma-Tademas Faszination für die römischen Bäder verstärkte sich um 1875, nachdem er umfangreiche Fotografien erworben hatte, die Pompeji und die archäologischen Schätze des Museums in Neapel dokumentierten.
Dieses in Bleistift und Aquarell mit einer einzigartigen Auskratztechnik ausgeführte Werk zeigt Alma-Tademas legendäres Können bei der Darstellung prächtiger Interieurs. Durch subtile Farb- und Tonabstufungen kontrastiert er verschiedene Marmorarten und -farben und schafft so ein überzeugendes architektonisches Umfeld. Die naturgetreue Textur der Quasten des Kostüms der Figur ist das Ergebnis der innovativen Technik des Künstlers, der horizontale Linien direkt in das Papier ritzt und so bemerkenswert überzeugende textile Details erzielt.
Dieses Werk wurde erstmals auf der Winterausstellung der Society of Painters in Water-Colours von 1876-1877 zusammen mit dem Begleitwerk The Balneatrix ausgestellt, das eine Bademeisterin darstellt. Die Kritiker lobten das Werk, weil es die gleiche hohe Qualität wie Alma-Tademas Ölgemälde erreicht und weil er "Marmor und Interieurs perfekt darstellen kann". Rezensionen erschienen in wichtigen Londoner Publikationen, darunter The Art Journal, The Globe, The Spectator und Illustrated London News.
Die Provenienz des Werks geht direkt auf den Künstler zurück und wurde 1877 von den angesehenen Londoner Händlern Pilgeram & Lefèvre erworben und gelangte anschließend in bedeutende Privatsammlungen. Das Gemälde wurde in der Literatur ausführlich dokumentiert, u. a. in dem endgültigen Werkverzeichnis von Vern Swanson und der umfassenden Monografie von Robert Barrow.
Sir Lawrence Alma-Tadema war einer der einflussreichsten Künstler des 19. Jahrhunderts und vielleicht der größte neoklassizistische Maler der Kunstgeschichte. Während seiner mehr als 60 Jahre währenden Karriere malte er unverwechselbare und lebensnahe Darstellungen der klassischen griechischen und römischen Antike. Im Jahr 1852 trat er in die Königliche Akademie von Antwerpen in Belgien ein und widmete sich der gründlichen Erforschung seiner Themen, wobei er sich um Genauigkeit bis ins kleinste Detail bemühte. Eine Angewohnheit, die sich durch seine gesamte Karriere zog und ihm zu Lebzeiten großen Erfolg einbrachte.
1870 ließ sich Alma-Tadema in England nieder, wo seine neoklassizistischen Werke besonders geschätzt wurden. Er erhielt Goldmedaillen und höchste Auszeichnungen in Amsterdam, in der Königlichen Akademie, im Pariser Salon und auf der Exposition Universelle 1867, neben zahlreichen anderen. Weithin gefeiert und bewundert, verlieh ihm Königin Victoria selbst 1873 die britische Staatsbürgerschaft und schlug ihn 1899 in den Ritterstand. Heute sind seine Werke ein bedeutender Teil der Kunstgeschichte. Seine Werke zieren die Wände vieler großer internationaler Museen, darunter die Tate Britain, das Rijksmuseum und das Metropolitan Museum of Art.
CIRCA 1876
Papier: 14 3/4" hoch x 10 3/4" breit (37,47 x 27,31 cm)
Gerahmt: 21 1/2" hoch x 17 1/8" breit x 2" tief (69,75 x 54,61 x 5,08 cm)
Provenienz:
Der Künstler
Bei Pilgeram & Lefèvre, London, direkt von den oben genannten erworben, 1877
Privatsammlung, erworben 1997
Privatsammlung, Kalifornien
Privatsammlung, Kalifornien
M.S. Rau, New Orleans
Literatur:
"Society of Painters in Water Colours", The Globe, London, 5. Dezember 1876, S. 6.
"Kunstausstellung in London", The Glasgow Herald, Glasgow, 7. Dezember 1876, S. 3.
"Society of Painters in Water Colours", The Daily News, London, 8. Dezember 1876, S. 2.
"Kunst", The Spectator, London, 9. Dezember 1876, S. 1541.
"Schöne Künste", Illustrated London News, London, 9. Dezember 1876, Nr. 1950, Bd. LXIX,S. 562.
"Society of Painters in Water Colours", The Graphic, London, 9. Dezember 1876, S. 578.
"Winter Exhibition of the Society of Painters in Water-Colours", The Athenaeum, London, 9. Dezember 1876, S. 767.
"Aquarell-Ausstellungen", The Saturday Review, London, 16. Dezember 1876, S. 756.
E. W. Godwin, "Afternoon Strolls", The Architect, London, 23. Dezember 1876, S. 364.
C. H. Ross, Hrsg., "Winter Exhibition of the Society of Painters in Water Colours", Judy, Bd. XX, London, 27. Dezember 1876, S. 108.
L. Robinson, "Correspondance D'Angleterre", La Chronique des arts, Paris, 24. Februar 1877, S. 74.
"Schöne Künste", Illustrated London News, London, 1. Dezember 1877, Nr. 2003, Bd. LXXI, S. 534.
C. E. Pascoe, "London Exhibitions", The Art Journal, Bd. 3, London, 1887, S. 60.
"Winterausstellungen", The Art Journal, Bd. 8, London, 1887, S. 55.
R. Dircks, "Sir L. Alma-Tadema O.M., R.A., R.W.S.", The Art Journal, London, Dezember 1910, S. 30.
V. G. Swanson, Sir Lawrence Alma-Tadema, London, 1977, S. 138.
R. Borger, Drei Klassizisten: Alma Tadema, Ebers, Vosmaer, Leiden, 1978, S. 11, Nr. 176.
V. G. Swanson, The Biography and Catalogue Raisonné of the Paintings of Sir Lawrence Alma-Tadema, London, 1990, S. 196, unter Nr. 217.
R. J. Barrow, Lawrence Alma-Tadema, London und New York, 2001, S. 99, 102, Nr. 95, illustriert.
B. Massabò, Albingaunum: itinerari archeologici di Albenga, Genua, 2004, S. 102, illustriert.
Ausgestellt:
London, Society of Painters and Water-Colours, Winter Exhibition, 1876-1877, Nr. 332.
London, Dudley Gallery, Winterausstellung, Dezember 1877.
Los Angeles, The J. Paul Getty Museum, Luminous Paper: British Watercolors and Drawings, 19. Juli-23. Oktober 2011, Nr. 27.
- Schöpfer*in:Sir Lawrence Alma-Tadema (1836-1912, Britisch)
- Entstehungsjahr:CIRCA 1876
- Maße:Höhe: 54,61 cm (21,5 in)Breite: 43,52 cm (17,13 in)Tiefe: 5,08 cm (2 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:New Orleans, LA
- Referenznummer:Anbieter*in: 32-13721stDibs: LU18616714792
Anbieterinformationen
5,0
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La Danse Pyrrhique (yrrischer Tanz)
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Dieses Gemälde von Jean-Léon Gérôme mit dem Titel La Danse pyrrhique gehört zu den faszinierendsten Kompositionen, die je von der Hand des akademischen Meisters stammen. Gérômes ikonische Szenen des Ostens haben eine ganze Generation in ihren Bann gezogen, und dieses Werk zeigt das ganze, unvergleichliche Talent des Künstlers. Die Darstellung des rituellen Pyrrhus-Tanzes spielt in der ptolemäischen Periode des alten Ägyptens und ist lebendig und eindrucksvoll. Es ist wunderschön und detailreich gemalt und stellt das Beste von Gérômes berühmten orientalischen Szenen dar.
In La Danse pyrrhique gibt Gérôme eine dramatische Darstellung dieses alten Kriegstanzes. Er stammt aus dem Griechischen und wurde von kostümierten, mit Schwertern bewaffneten Tänzern aufgeführt, die zu Musik eine Reihe von Bewegungen vollführten, die den Kampf nachahmten. Homer schrieb, dass Achilles diesen Tanz als Zeichen des Respekts und der Trauer bei der Beerdigung seines Freundes Patroklos aufführte. Als Julius Cäsar es bei den Römischen Spielen einführte, verbreitete sich seine Beliebtheit im gesamten Römischen Reich bis nach Ägypten, wo Gérômes Komposition spielt.
Gérôme besuchte Ägypten zum ersten Mal 1856 und kehrte Ende des 19. Jahrhunderts zurück, als dieses Werk entstand. Gérômes Vertrautheit mit dieser Umgebung ist in diesem Werk offensichtlich, und seine visuelle Erzählung ist einzigartig. Seine Gemälde vereinen den rationalistischen Stil der Historienmalerei mit der theatralischen Ästhetik der Romantik, wobei Gérôme auch einige künstlerische Freiheiten einräumt. Dieses Werk steht vor dem Isis-Tempel auf der Insel Philae, aber der Künstler hat die Hieroglyphen am Eingang leicht verändert, vielleicht um die zentralen Tänzer besser darzustellen. Auch wenn die Kulisse beeindruckend ist, so sind es doch die Tänzer selbst, die zweifellos im Mittelpunkt der Komposition stehen. Sie zeugen von Gérômes Beherrschung der menschlichen Form, die er durch sein intensives Studium der Muskulatur und der Bewegungen unter Beweis stellt.
Gérôme, der bedeutendste französische akademische Maler des 19. Jahrhunderts, war auch einer der wichtigsten Erfinder der orientalischen Themen. Nach dem Jahr, das er 1843 mit seinem Lehrer Paul Delaroche in Rom verbrachte, entwickelte er eine unstillbare Reiselust, die ihn zu Reisen nach Ägypten, der Türkei und Nordafrika inspirierte. Er erforschte und dokumentierte akribisch die Trachten und Bräuche des Nahen Ostens, wie die unzähligen Details der vorliegenden Komposition zeigen. Im Laufe seiner Karriere erlangte Gérôme große Popularität und hatte als Verfechter der akademischen Tradition großen Einfluss. Während seiner Lehrtätigkeit an der angesehenen École des Beaux-Arts stellte Gérôme in zahlreichen Salons aus und wurde von Sammlern aktiv umworben und gefördert. Die meisten Werke von Gérôme wurden schließlich an große Museen verschenkt, und nur sehr wenige befinden sich in Privatbesitz.
Dieses spektakuläre Werk gehörte einst zur Najd-Sammlung, die weithin als die wichtigste Sammlung orientalischer Kunstwerke in Privatbesitz gilt. Ausgewählte Werke aus dieser Sammlung wurden als Dauerleihgaben an renommierte Museen wie das Metropolitan Museum of Art in New York und das Wadsworth Atheneum Museum of Art in Hartford, CT, vergeben, wo das vorliegende Werk einst zu sehen war. Dieses großartige Werk wird in zahlreichen Büchern über den Künstler vorgestellt, darunter das Werkverzeichnis des Künstlers von Gerald M. Ackerman.
Dieses Gemälde ist mit einem Echtheitszertifikat versehen und wird in das von Dr. Emily M. Weeks überarbeitete Werkverzeichnis des Künstlers von Gerald M. Ackerman aufgenommen.
Um 1885
Leinwand: 25 3/4" hoch x 36 3/8" breit
Rahmen: 38 1/2" hoch x 49 1/4" breit
Provenienz:
Gail Borden Munsill, ca. 1890-1910
Ruth Clark Holmes Munsill, von 1941, durch Abstammung von den oben genannten
Penelope Holmes Munsill Harris, durch Abstammung von den oben Genannten
Laurence van Doren Harris Jr. durch Abstammung von den oben genannten Personen
Daniel B. Grossman, Inc., New York
Sotheby's Parke Bernet, 25. Januar 1980, Los 292 (mit dem Titel La Phyrique)
Phillips, London, 30. Oktober 1981
The Fine Art Society, London, bis April 1984 (unter dem Titel The Sword Dance, Bestandsnummer E6 / 21)
Die Sammlung Najd, die in den 1980er Jahren von den oben genannten Einrichtungen erworben wurde
Ausgestellt:
Wadsworth Atheneum Museum of Art, Hartford, CT, Dauerleihgabe
Literatur:
Oeuvres de J.L. Gérôme, Bd. XXIII, 13, illustriert (als La Phyrique)
Pheobe Pool, Impressionism, London, 1967, S. 92 & 274, Abb. 65 (mit dem Titel Sword Dance, abgebildet)
P. A. Clayton, The Rediscovery of Ancient Egypt...
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19. Jahrhundert, Akademisch, Figurative Gemälde
Materialien
Leinwand, Öl
Preis auf Anfrage
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