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Théophile Alexandre SteinlenDoppelseitige Buntstiftzeichnung in Farben: Studie für „The Shoe“ (recto)1899
1899
Angaben zum Objekt
Doppelseitige Buntstiftzeichnung:
Vorderseite: Studie für "Der Schuh"
Umgekehrt: Studien von Figuren
Blauer Buntstift, rote und schwarze Buntstifte
Bildgröße: 19,25 x 15,375 Zoll
Rahmengröße: 30 x 25 1/2 Zoll
Signiert mit dem Nachlassstempel, Lugt 2312b, recto und verso
Verso in blauem Bleistift vermerkt: "On Demande des petites femmes"
Illustriert: Alan M. Fern, Theophile-Alexandre Steinlen, Charles E. Slatkin Galleries, 1963, Nr. 55 und 53
Anmerkung: Diese Zeichnung ist eine Vorzeichnung für das Titelbild von Lucien Puech, On Demande des Petites Femmes, veröffentlicht in Gil Blas, 23. Juni 1899. Gil Blas (oder Le Gil Blas) war eine Pariser Literaturzeitschrift, die nach dem Roman Gil Blas von Alain-René Lesage benannt war. Sie wurde im November 1879 von dem Bildhauer Augustin-Alexandre Dumont gegründet.
Provenienz: Charles E. Slatkin Galleries, New York (Label)
- Schöpfer*in:Théophile Alexandre Steinlen (1859 - 1923, Französisch)
- Entstehungsjahr:1899
- Maße:Höhe: 48,9 cm (19,25 in)Breite: 39,06 cm (15,375 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Übliche Alterung einer 120 Jahre alten Zeichnung.
- Galeriestandort:Fairlawn, OH
- Referenznummer:Anbieter*in: FA98521stDibs: LU14014530762
Théophile Alexandre Steinlen
Theophile Alexandre Steinlen wurde 1859 in Lausanne geboren. Im Jahr 1901 wurde er als Franzose eingebürgert. Er war Maler, Graveur, Illustrator, Plakatmaler und Bildhauer. Bevor er sich in Paris niederließ, machte er einen Abstecher nach Mulhouse, wo er von einem seiner Onkel in das Studio eines der besten Lithographen der damaligen Zeit vermittelt wurde. Im Jahr 1881 ließ er sich endgültig in Montmartre nieder. Willette machte ihn mit seinen Begleitern des Cabaret du Chat-Noir bekannt, das von Rodolphe Salis animiert wurde. Er traf Toulouse-Lautrec, Forain, Léandre, Debussy, Eric Satie, Verlaine, Alphonse Allais und Aristide Bruant. Er beteiligte sich an den Aufführungen des berühmten Schattentheaters des Kabaretts mit Tiergeschichten und vor allem mit Sequenzen, in denen Katzen vorkommen, für die er eine besondere Vorliebe hat. Die Katzen werden während seiner gesamten Tätigkeit als "Klammern" in einem gequälten Werk erscheinen. In dieser Qual kommt kein persönliches Problem zum Ausdruck, sondern ein schmerzhaftes Mitgefühl für das Leben der Ausgebeuteten und Ausgegrenzten. Er malte und zeichnete Idyllen, Bälle und Bastrings, Arbeiter, Kinder und Gosselin, die Armen, die kleinen Arbeiter, Mädchen und Marlous. Manchmal hat er Plakate gemacht. In den erfolgreichsten von ihnen ("Le lait pur de la Vingeanne" und "Fer Bravais") zwang er, ob es angebracht war oder nicht, die Anwesenheit von Katzen auf.
1901 arbeitet Steinlen für L'Assiette au beurre, die bösartigste satirische Zeitung, die je erschienen ist, und nimmt gerne die Institutionen der 3.
Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen Sammlungen, wie dem Petit Palais in Genf, der Eremitage in Sankt Petersburg und der National Gallery of Art in Washington.
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Ballarina lässt sich von Amor schminken
Aquarell und Gouache auf schwerem Velin, um 1905
Signiert mit Tinte unten rechts
Verso mit Bleistift betitelt
Zustand: Alterung auf dem Blatt
...
Kategorie
Frühes 20. Jhdt., Art nouveau, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Wasserfarbe
Tee im Ritz, New York, New York
Von Paul César Helleu
Tee im Ritz, New York, New York
Farbige Kreide, 1912
Verso mit dem Nachlassstempel signiert. (siehe Foto)
Beglaubigt von der Tochter des Künstlers, Frau Paulette Johnston.
Bildgröße:...
Kategorie
1920er, Art nouveau, Zeichnungen und Aquarellbilder
Materialien
Kreide
Ohne Titel (Joe und Patsy LoGuidice in der Casa Luna)
Von Larry Rivers
Ohne Titel (Joe und Patsy LoGuidice in der Casa Luna)
Pastell, Holzkohle und Farbstift, 1970-1975
Signiert unten rechts mit Bleistift: Larry Rivers
Auf dem Kaninchen des weißen Origi...
Kategorie
1970er, Zeitgenössisch, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Pastell
Eileen See
Von Adolf Arthur Dehn
Eileen See
Buntstift auf Papier, Anfang der 1930er Jahre
Mit Bleistift unten rechts signiert (siehe Foto)
Verso betitelt und beschriftet "Eileen Lake, Freundin aus den frühen 1930er Jahren".
Anmerkung: Eileen Hall Lake war eine amerikanische Dichterin und in den frühen 1930er Jahren die Freundin von Adolf Dehn.
Provenienz:
Nachlass des Künstlers
Durch Abstieg
Adolf Dehn, amerikanischer Aquarellist und Grafiker, 1895-1968
Adolf Dehn war ein Künstler, der außergewöhnliche künstlerische Leistungen erbrachte, allerdings in einem ganz besonderen künstlerischen Bereich - nicht so sehr in der Ölmalerei, sondern in der Aquarellmalerei und Lithografie. Von ernsthaften Grafiksammlern schon lange als Meister anerkannt, wird er allmählich auch als bemerkenswerte und einflussreiche Figur in der Gesamtgeschichte der amerikanischen Kunst anerkannt.
Im 19. Jahrhundert, mit der Erfindung der Rotationspresse, die enorme Druckauflagen ermöglichte, und der Entwicklung der populären Massenzeitschriften, entwickelte sich die Zeitungs- und Zeitschriftenillustration zu einer eigenen künstlerischen Sphäre, die oft erstaunlich weit von der Welt der Museen und Kunstausstellungen entfernt ist und bis heute von den meisten Kunsthistorikern erstaunlich wenig beachtet wird. Dehn war in vielerlei Hinsicht ein Auswuchs dieser Welt, wenn auch auf ungewöhnliche Weise, denn als junger Mann fertigte er die meisten seiner Illustrationen nicht für populäre Zeitschriften wie The Saturday Evening Post, sondern für radikale Journale wie The Masses oder The Liberator oder für künstlerische "kleine Zeitschriften" wie The Dial. Dieser Hintergrund bildete die Grundlage für seine Ansichten und führte später zu seinem einzigartigen und unverwechselbaren Beitrag zur amerikanischen Grafikkunst.
Wenn es eine Besonderheit in seinem Werk gibt, dann ist es seine Fähigkeit, ungewöhnliche tonale und strukturelle Effekte in sein Werk einzubringen, insbesondere in der Druckgrafik, aber auch in der Aquarellmalerei. Jackson Pollock scheint einer der vielen namhaften Künstler gewesen zu sein, die von seinen Techniken beeinflusst wurden.
Frühe Jahre, 1895-1922
Für einen Künstler, an den man sich vor allem durch Szenen aus Wien und Paris erinnert, war der Hintergrund von Adolf Dehn überraschend. Der am 22. November 1895 in Waterville, Minnesota, geborene Dehn stammte von aus Deutschland ausgewanderten Farmern ab, die sich in der Region niedergelassen hatten, zunächst in einer Einraum-Blockhütte mit Erdboden. Adolfs Vater, Arthur Clark Dehn, war ein Jäger und Fallensteller, der stolz darauf war, dass er keinen anderen Chef als sich selbst hatte, und der wenig für Kunst übrig hatte. Tatsächlich waren in Adolfs Kindheit die Wände seines Schlafzimmers und der Raum unter seinem Bett mit den Fellen von Nerzen, Bisamratten und Stinktieren gefüllt, die sein Vater erlegt, gehäutet und auf Trockenbrettern aufgespannt hatte. Es war Adolfs Mutter, Emilie Haas Dehn, ein treues Mitglied der Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands, die sein Interesse an der Kunst förderte, das sich bereits in seiner Kindheit zeigte. Beide Eltern waren glühende Sozialisten und Anhänger von Eugene Debs. In vielerlei Hinsicht war Dehns späteres künstlerisches Schaffen eindeutig eine Reaktion auf die bittere ländliche Armut seiner Kindheit.
Nachdem er 1914 im Alter von 19 Jahren die High School abgeschlossen hatte - ein Alter, das in den bäuerlichen Gemeinden jener Zeit nicht unüblich war, da der Schulbesuch oft unregelmäßig war - besuchte Dehn von 1914 bis 1917 die Minneapolis School of Art, deren Charakter stark dem ihres Direktors, des in München ausgebildeten Robert Kohler...
Kategorie
1930er, Amerikanischer Realismus, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Ölkreide
Vorbereitung für die Revolution – Lernen, wie man U-Bahn fährt
Von Adolf Arthur Dehn
Vorbereitung für die Revolution – Lernen, wie man U-Bahn fährt
Lithokreiden auf Zeichenkarton, ca. 1932
Signiert: Adolf Dehn (VED) unten rechts (signiert von Virginia Dehn, der Witwe des Künstlers)
Gekippt entlang der oberen Kante der Vorderseite in Bleistift vom Künstler
Verso Inschriften: VF 3168.D" in einem Kreis, außerdem mit Rotstift "32" in einem Kreis und "699" vermerkt
Provenienz:
Mary Ryan Gallery, Ausstellung mit dem Titel Adolf Dehn Lithographs, 1927-1940, Nov. 16 bis Dez. 12, 1982. Der Original-Ausstellungshinweis ist auf der Rückwand des Rahmens angebracht
Anmerkung: Eine Zeichnung, die für die Publikation Vanity Fair bestimmt war oder verwendet wurde, für die Dehn von Mitte der 1920er bis 1930er Jahre arbeitete.
Adolf Dehn, amerikanischer Aquarellist und Grafiker, 1895-1968
Adolf Dehn war ein Künstler, der außergewöhnliche künstlerische Leistungen erbrachte, allerdings in einem ganz besonderen künstlerischen Bereich - nicht so sehr in der Ölmalerei, sondern in der Aquarellmalerei und Lithografie. Von ernsthaften Grafiksammlern schon lange als Meister anerkannt, wird er allmählich auch als bemerkenswerte und einflussreiche Figur in der Gesamtgeschichte der amerikanischen Kunst anerkannt.
Im 19. Jahrhundert, mit der Erfindung der Rotationspresse, die enorme Druckauflagen ermöglichte, und der Entwicklung der populären Massenzeitschriften, entwickelte sich die Zeitungs- und Zeitschriftenillustration zu einer eigenen künstlerischen Sphäre, die oft erstaunlich weit von der Welt der Museen und Kunstausstellungen entfernt ist und bis heute von den meisten Kunsthistorikern erstaunlich wenig beachtet wird. Dehn war in vielerlei Hinsicht ein Auswuchs dieser Welt, wenn auch auf ungewöhnliche Weise, denn als junger Mann fertigte er die meisten seiner Illustrationen nicht für populäre Zeitschriften wie The Saturday Evening Post, sondern für radikale Journale wie The Masses oder The Liberator oder für künstlerische "kleine Zeitschriften" wie The Dial. Dieser Hintergrund bildete die Grundlage für seine Ansichten und führte später zu seinem einzigartigen und unverwechselbaren Beitrag zur amerikanischen Grafikkunst.
Wenn es eine Besonderheit in seinem Werk gibt, dann ist es seine Fähigkeit, ungewöhnliche tonale und strukturelle Effekte in sein Werk einzubringen, insbesondere in der Druckgrafik, aber auch in der Aquarellmalerei. Jackson Pollock scheint einer der vielen namhaften Künstler gewesen zu sein, die von seinen Techniken beeinflusst wurden.
Frühe Jahre, 1895-1922
Für einen Künstler, an den man sich vor allem durch Szenen aus Wien und Paris erinnert, war der Hintergrund von Adolf Dehn überraschend. Der am 22. November 1895 in Waterville, Minnesota, geborene Dehn stammte von aus Deutschland ausgewanderten Farmern ab, die sich in der Region niedergelassen hatten, zunächst in einer Einraum-Blockhütte mit Erdboden. Adolfs Vater, Arthur Clark Dehn, war ein Jäger und Fallensteller, der stolz darauf war, dass er keinen anderen Chef als sich selbst hatte, und der wenig für Kunst übrig hatte. Tatsächlich waren in Adolfs Kindheit die Wände seines Schlafzimmers und der Raum unter seinem Bett mit den Fellen von Nerzen, Bisamratten und Stinktieren gefüllt, die sein Vater erlegt, gehäutet und auf Trockenbrettern aufgespannt hatte. Es war Adolfs Mutter, Emilie Haas Dehn, ein treues Mitglied der Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands, die sein Interesse an der Kunst förderte, das sich bereits in seiner Kindheit zeigte. Beide Eltern waren glühende Sozialisten und Anhänger von Eugene Debs. In vielerlei Hinsicht war Dehns späteres künstlerisches Schaffen eindeutig eine Reaktion auf die bittere ländliche Armut seiner Kindheit.
Nachdem er 1914 im Alter von 19 Jahren die High School abgeschlossen hatte - ein Alter, das in den bäuerlichen Gemeinden jener Zeit nicht unüblich war, da der Schulbesuch oft unregelmäßig war - besuchte Dehn von 1914 bis 1917 die Minneapolis School of Art, deren Charakter stark dem ihres Direktors, des in München ausgebildeten Robert Kohler...
Kategorie
1930er, Amerikanische Moderne, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Ölkreide
Nachbarin von nebenan
Von Sedrick Huckaby
Nachbarin von nebenan
Ölpastell und Tinte auf handgeschöpftem Papier, 2012
Signiert vertikal unten links im Bild (siehe Foto)
Serie: 99%
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2010er, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
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