Walter Granville-SmithSpielen auf dem Feld1900s
1900s
Angaben zum Objekt
- Schöpfer*in:Walter Granville-Smith (1870 - 1938, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1900s
- Maße:Höhe: 50,8 cm (20 in)Breite: 31,75 cm (12,5 in)
- Medium:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Fort Washington, PA
- Referenznummer:Anbieter*in: 6271stDibs: LU38431816213
Walter Granville-Smith
Walter Granville-Smith schuf Berichten zufolge die erste Farbillustration in Amerika, die in Godey's Lady Magazine in Verbindung mit einer Geschichte mit dem Titel The Christmas Witch von Gertrude Atherton erschien. Andere seiner Illustrationen erschienen in Publikationen wie Harper's, Scribner's, Truth und Collier's. Die beliebtesten Motive waren Frauen, die entweder in Innenräumen oder im Freien dargestellt wurden. Für Granville-Smith bestand der Erfolg jedoch nicht nur in der bloßen Illustration. Mit zahlreichen Preisen von Institutionen wie der National Academy of Design, dem Carnegie Institute, der American Water Color Society und dem Salmagundi Club, dessen Mitglied er war, erlangte Granville-Smith große Popularität. Er arbeitete in Öl, Aquarell, Radierung und Kombinationen dieser drei Techniken und stärkte seine Fähigkeiten und sein Talent unter der Anleitung von Künstlern wie Walter Satterlee, J. Carroll Beckwith und Willard Metcalf, sowohl an der Art Students League of New York als auch im Ausland. Granville-Smiths Ausstellungsbilanz ist phänomenal: im Boston Art Club (1898-1909), 50 Jahre lang in der National Academy of Design (1890-1940), in der Pennsylvania Academy (1904-28), im Art Institute of Chicago (1896-1925), in den Corcoran Biennalen (1907-37) und in der Carnegie International (1905-31). Obwohl Granville-Smith seine Wanderjahre in Europa verbrachte, wo er die impressionistische Ästhetik stärker in seine Kunst integrierte, stellen einige dieser Werke einfach nur gut ausgeführte Beispiele für den Tonalismus in hohen Tönen dar. In seinen Werken aus der Zeit um 1910 zeigt Granville-Smith eine nahezu analytische Naturbeobachtung und eine meisterhafte Technik. In diesen Gemälden scheint sich der Künstler von der Illustration zur reinen Staffeleimalerei zu wenden, hin zu einer subjektiven Lyrik, die mit der von John H. Twachtman vergleichbar ist. Granville-Smith hat in seinem gesamten Werk die Methoden der Pleinairmalerei angewandt. Damit bewies er eines der grundlegenden Ziele des Impressionismus: ein feines Gespür für natürliches Licht und atmosphärische Veränderungen. Er war Mitglied der National Academy und in der New Yorker Kunstszene stets aktiv. Er starb am 7. Dezember 1938.
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