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Xisco MensuaExquisite Corpse, Cadavre Exquis, spanische surrealistische Zeichnung, 3 Künstler
Angaben zum Objekt
Provenienz: Dieses Stück wurde aus dem Bass Museum in Miami Beach, Florida, entnommen.
Dieses Stück ist ein gutes Museumsbeispiel für Exquisite Leiche, auch bekannt als exquisiter Kadaver (aus dem ursprünglichen französischen Begriff cadavre exquis), eine Methode, bei der eine Sammlung von Wörtern oder Bildern kollektiv zusammengestellt wird. Dieses Beispiel stammt von Manuel Saez, Xisco Mensua und Guillermo Paneque.
Jeder Mitwirkende trägt der Reihe nach zu einer Komposition bei, entweder indem er eine Regel befolgt oder indem er nur das Ende des Beitrags des Vorgängers sehen darf. Diese Technik wurde von den Surrealisten erfunden. Der Hauptbegründer des Surrealismus, André Breton, berichtete, dass es mit Spaß begann, aber dann spielerisch und schließlich bereichernd wurde. Am Anfang standen Yves Tanguy, Marcel Duchamp, Jacques Prévert, Benjamin Péret, Pierre Reverdy und André Breton. Weitere Teilnehmer waren wahrscheinlich Max Morise, Joan Miró, Man Ray, Simone Collinet, Tristan Tzara, Georges Hugnet, René Char, Paul und Nusch Éluard. Henry Miller spielte das Spiel oft, um sich in den 1930er Jahren in französischen Cafés die Zeit zu vertreiben.
Manuel Sáez (geboren am 6. März 1961) ist ein spanischer, autodidaktischer Künstler. Seit 1984 lebt und arbeitet er in Valencia.
Die Enciclopedia Universal Ilustrada Europeo-Americana beschreibt Manuel Sáez als einen der bedeutendsten Maler der Wende zum 21. Jahrhundert aufgrund seiner gleichzeitig sinnlichen und psychologischen Annäherung an die Welt der Objekte, Landschaften, Figuren und Porträts.
Als Stipendiat der Spanischen Akademie der Schönen Künste in Rom im Jahr 1990 erarbeitete Sáez eine Serie von Porträts mit dem Titel Biografia no autorizada. 1991 hatte Sáez seine erste große Ausstellung in der Fundació La Caixa in Valencia. 1996 präsentierte er seine erste Retrospektive, Colección Exclusiva 1984-1995, im Club Diario Levante in Valencia sowie im Madrider Kreis der Schönen Künste, in den Salas Verónicas von Murcia, in der Delegation von Castellón und im Brocense von Cáceres. Im Jahr 2000 stellte Sáez im Museo Rufino Tamayo in Mexiko-Stadt und im Instituto Valenciano de Arte Moderno (IVAM) in Valencia aus. Im Jahr 2008 war Sáez' Werk im Sala Parpalló in Valencia zu sehen.
In den Jahren 2003-04 wurde Dispersions im Bass Museum of Art in Miami ausgestellt. 2007 wird Sáez' Werk in der Ausstellung El Pop Art en la Colección del IVAM ("Pop Art in der Collection'S des IVAM") des valencianischen Instituts für moderne Kunst (IVAM) in Valencia ausgestellt[12].
Xisco Mensua
Er besuchte zunächst die Escuelas Virtèlia, schlug aber aufgrund einer Krankheit eine untypische Schullaufbahn ein. Begann 1978 zu malen. Besuchte einen Malkurs an der Escola d'Arts i Oficis (Valencia), wo er seit seinem achten Lebensjahr lebte. Lebte von 1982 bis 1987 in Barcelona und studierte in den ersten beiden Jahren Kunst an der Escola Eina. Er kehrte nach Valencia zurück und begann 1990 auszustellen. Er produzierte Werke in Zusammenarbeit mit Fernando Ros und Mim Juncà und entwarf Bühnenbilder für das Theater. Jetzt ist er Teil des Jacques Moran Kollektivs. Mit Hilfe der Zeichnung erschafft Mensua eine fiktive Welt, in der er alltägliche Bezüge, seien sie nun intim oder biografisch, politisch oder sozial, verfremdet.
Guillermo Paneque
Sevilla, 1963 Spanischer Maler.
Er schloss seine künstlerische Ausbildung an der Fakultät der Schönen Künste in Sevilla ab und war 1984 zusammen mit Rafael Agredano und José Espaliú Direktor und Gründer der Zeitschrift Figura. Mitte der 80er Jahre wird sein Werk in der andalusischen Kunstszene bekannt, indem er kleinformatige Gemälde mit Referenzen und Symbolen aus dem religiösen und alltäglichen Umfeld anfertigt, die der Autor mit einem spielerischen Sinn und erotischen Figuren vermischt, die eine klare Ablehnung der andalusischen Kunsttradition offenbaren. Sein Werk entwickelt sich zu einer formalen Synthese und einer ikonografischen Reinigung in der Linie der Konzeptkunst. Er hat an zahlreichen Einzelausstellungen teilgenommen und war Mitglied in wichtigen Kollektiven, darunter: Aperto 86 auf der Biennale von Venedig (1986), Spain 87. Dynamiques and Interrogations (1987) im Musée d'Art Moderne de la Ville in Paris, Spanish natures. 1940-1987 (1987) im Museum Reina Sofía Art Center und Maler von Sevilla. 1952-1992 (1992) im Königlichen Kloster von San Clemente in Sevilla.
- Schöpfer*in:Xisco Mensua (1960)
- Maße:Höhe: 36,83 cm (14,5 in)Breite: 26,67 cm (10,5 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU38212857052
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Alle anzeigenModernistisches Schweizer Dada- Surrealistisches Gemälde der 70er Jahre, signiert Andre Thomkins, Pinselzeichnung
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Es trägt den Titel "Karrierist" und zeigt ein surreales Gesicht auf einer Figur, die an Salvador Dali erinnert.
Herausgegeben von Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart Sie veröffentlichten konkrete Gedicht- und Kunstbücher von Mark Boyle, Richard Hamilton, Dorothy Iannone...
Kategorie
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Materialien
Lithografie, Versatz
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1994
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Dennis Oppenheim Große abstrakte konzeptionelle Skulpturzeichnung für Ace Gallery LA
Dennis Oppenheim (1938 - 2011)
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Kategorie
1970er, Abstrakte Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Papier, Bleistift, Buntstift
Deutsche Graphit-Bleistiftzeichnung, Erwin Pfrang Nolan Gallery NYC, Deutschland, Neo Expressionismus
Erwin Pfrang, Deutscher (geb. 1951)
Graphitstift auf Papier
Gerahmt 20 X 20,5, blatt 12,5 X 13
Handsigniert unten links
Erwin Pfrang (geboren 1951 in München) ist ein deutscher Maler und Grafiker.
Pfrang studierte von 1974-79 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Später verbrachte er viele Jahre als freier Künstler in Montepulciano, Val d'Orcia und Catania, Italien, unterbrochen von Aufenthalten in München und Augsburg. Zurzeit lebt und arbeitet er in Berlin. Erwin Pfrang ist der Enkel des Münchner Volkskomikers Konstantin Pfrang.
Carla Schulz-Hoffmann unternimmt den Versuch, den Maler zu charakterisieren: "Ein Künstler wie Erwin Pfrang bewohnt eine alternative Welt, einen winzigen Mikrokosmos der Subjektivität, und lebt dieses Leben kompromisslos, mit allen Einschränkungen und Entbehrungen, die es mit sich bringt. Unter den Künstlern des zwanzigsten Jahrhunderts findet sich eine vergleichbare Haltung vielleicht bei Jean Fautrier, ganz sicher aber bei Otto Wols. Sein Werk erinnert in seiner Figuration an Bosch oder James Ensor und seine Ölmalerei in ihrer malerischen Qualität an Lucian Freud. Erwin Pfrang wird von den Galeristen Fred Jahn, München, vertreten (Ausstellung: Don't Forget Your Mask: Don't (Teil I: Vergiss deine Maske nicht), Forget (Teil II: Vergiss deine Maske nicht), Your Mask (Teil III: Vergiss deine Maske nicht)Künstler: Imi Knoebel, Barry Le Va, Karel Appel, Alexi Tsioris, William N. Copley, Isa Genzken...
Kategorie
Anfang der 2000er, Neue Wilde, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Papier, Bleistift, Grafit
Deutscher neoexpressionistischer Farbstiftzeichnung Erwin Pfrang
Erwin Pfrang, Deutscher (geb. 1951)
Graphit, Buntstift auf Papier
Gerahmt 20,5/8 X 16,5/8 Blatt 6 X 7,75
Erwin Pfrang (geboren 1951 in München) ist ein deutscher Maler und Grafiker.
Pfrang studierte von 1974-79 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Später verbrachte er viele Jahre als freier Künstler in Montepulciano, Val d'Orcia und Catania, Italien, unterbrochen von Aufenthalten in München und Augsburg. Zurzeit lebt und arbeitet er in Berlin. Erwin Pfrang ist der Enkel des Münchner Volkskomikers Konstantin Pfrang.
Carla Schulz-Hoffmann unternimmt den Versuch, den Maler zu charakterisieren: "Ein Künstler wie Erwin Pfrang bewohnt eine alternative Welt, einen winzigen Mikrokosmos der Subjektivität, und lebt dieses Leben kompromisslos, mit allen Einschränkungen und Entbehrungen, die es mit sich bringt. Unter den Künstlern des zwanzigsten Jahrhunderts findet sich eine vergleichbare Haltung vielleicht bei Jean Fautrier, ganz sicher aber bei Otto Wols. Sein Werk erinnert in seiner Figuration an Bosch oder James Ensor und seine Ölmalerei in ihrer malerischen Qualität an Lucian Freud. Erwin Pfrang wird von den Galeristen Fred Jahn, München, vertreten (Ausstellung: Don't Forget Your Mask: Don't (Teil I: Vergiss deine Maske nicht), Forget (Teil II: Vergiss deine Maske nicht), Your Mask (Teil III: Vergiss deine Maske nicht)Künstler: Imi Knoebel, Barry Le Va, Karel Appel, Alexi Tsioris, William N. Copley, Isa Genzken...
Kategorie
1980er, Neue Wilde, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Papier, Bleistift, Buntstift
Deutsche Graphitzeichnung des Neo- Expressionismus Erwin Pfrang Nolan Eckman Gallery NYC
Erwin Pfrang, Deutscher (geb. 1951)
Graphit auf Papier
Partnerbörse (2001)
Gerahmtes Blatt 21 X 14,5 13.75 X 7.25
Erwin Pfrang (geboren 1951 in München) ist ein deutscher Maler und Grafiker.
Pfrang studierte von 1974-79 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Später verbrachte er viele Jahre als freier Künstler in Montepulciano, Val d'Orcia und Catania, Italien, unterbrochen von Aufenthalten in München und Augsburg. Zurzeit lebt und arbeitet er in Berlin. Erwin Pfrang ist der Enkel des Münchner Volkskomikers Konstantin Pfrang.
Carla Schulz-Hoffmann unternimmt den Versuch, den Maler zu charakterisieren: "Ein Künstler wie Erwin Pfrang bewohnt eine alternative Welt, einen winzigen Mikrokosmos der Subjektivität, und lebt dieses Leben kompromisslos, mit allen Einschränkungen und Entbehrungen, die es mit sich bringt. Unter den Künstlern des zwanzigsten Jahrhunderts findet sich eine vergleichbare Haltung vielleicht bei Jean Fautrier, ganz sicher aber bei Otto Wols. Sein Werk erinnert in seiner Figuration an Bosch oder James Ensor und seine Ölmalerei in ihrer malerischen Qualität an Lucian Freud. Erwin Pfrang wird von den Galeristen Fred Jahn, München, vertreten (Ausstellung: Don't Forget Your Mask: Don't (Teil I: Vergiss deine Maske nicht), Forget (Teil II: Vergiss deine Maske nicht), Your Mask (Teil III: Vergiss deine Maske nicht)Künstler: Imi Knoebel, Barry Le Va, Karel Appel, Alexi Tsioris, William N. Copley, Isa Genzken...
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