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Fairfield Porter
Boot-Szene

1958

Angaben zum Objekt

Aquarell auf schwerem Papier Werk ist ungerahmt Verso rechts unten mit Bleistift vom Künstler signiert. Eigentum aus dem Nachlass von Anne E. C. Porter, mit dem Nachlassstempel, verso. Fairfield Portier Porters Gemälde "Unter den Ulmen", 1971-72. Geboren Juni 10, 1907 Winnetka, Illinois, Vereinigte Staaten Gestorben 18. September 1975 (68 Jahre) Southampton, New York, Vereinigte Staaten Bildung Harvard-Universität, Liga der Kunststudenten Bekannt für Malerei, Kunstkritik Bewegung New Yorker Figurativer Expressionismus Fairfield Porter (10. Juni 1907 - 18. September 1975) war ein amerikanischer Maler und Kunstkritiker.[1] Er war das vierte von fünf Kindern des Architekten James Porter und der Dichterin Ruth Furness Porter, die aus einer literarischen Familie stammte.[2] Er war der Bruder des Fotografen Eliot Porter und der Schwager des Bundesbeauftragten für Wassergewinnung Michael W. Straus. Während seines Studiums in Harvard belegte Porter den Hauptfachbereich Bildende Kunst und setzte sein Studium an der Art Students' League fort, als er 1928 nach New York City zog. Sein Studium an der Art Students' League prädisponierte ihn dazu, sozial relevante Kunst zu schaffen, und obwohl sich die Themen änderten, blieb er für den Rest seiner Karriere bei realistischen Werken. Er wird kritisiert und verehrt, weil er seinen gegenständlichen Stil inmitten der Bewegung des Abstrakten Expressionismus fortsetzt. Seine Motive waren vor allem Landschaften, häusliche Interieurs und Porträts von Familie, Freunden und Künstlerkollegen, von denen viele mit der New Yorker Schriftstellerschule verbunden waren, darunter John Ashbery, Frank O'Hara und James Schuyler. Viele seiner Gemälde entstanden in oder um das Sommerhaus der Familie auf Great Spruce Head Island, Maine, und das Familienhaus in 49 South Main Street, Southampton, New York. Seine malerische Vision, die eine Faszination für die Natur und die Fähigkeit, das Außergewöhnliche im Alltäglichen zu enthüllen, umfasste, war stark den französischen Malern Pierre Bonnard und Édouard Vuillard verpflichtet. John Ashbery schrieb über ihn: "Charakteristischerweise neigte [Porter] dazu, die späten wolligen Vuillards den frühen vorzuziehen, die jeder mag". Porter sagte einmal: "Wenn ich male, denke ich, dass es mich befriedigen würde, das auszudrücken, was Bonnard sagte, Renoir habe ihm gesagt: 'alles schöner machen'." Arbeiten in öffentlichen Sammlungen Porter hat dem Parrish Art Museum etwa 250 seiner Werke vermacht. Laurence am Klavier (1953), New Britain Museum of American Art. Katie und Anne (1955), Hirshhorn Museum and Sculpture Garden Stillleben mit Kasserolle (1955), Smithsonian American Art Museum Elaine de Kooning (1957), Metropolitan Museum of Art Frank O' Hara (1957), Kunstmuseum Toledo Maine Coast (1958), Metropolitan Museum of Art Chrysanthemen (1958), Wadsworth Atheneum Schwenk, (1959), Museum für Moderne Kunst Kinder auf einem Feld (1960), Whitney Museum of American Art Bootshäuser (1961), Hirshhorn Museum and Sculpture Garden The Garden Road (1962), Whitney Museum of American Art Jerry am Klavier (1962), Hirshhorn Museum and Sculpture Garden Jimmy und Liz (1963), Pennsylvania Academy of the Fine Arts The Screen Porch (1964), Whitney Museum of American Art Blumen am Meer (1965), Museum für Moderne Kunst Innenraum im Sonnenlicht (1965), Brooklyn Museum Der Spiegel (1966), Nelson-Atkins Museum of Art Anne in einem gestreiften Kleid (1967), Parrish Art Museum Under the Elms (1971), Pennsylvania Academy of the Fine Arts Sonnenaufgang auf der South Main Street (1973), Metropolitan Museum of Art Das Dock (1974-75), Farnsworth Art Museum In der Nähe des Union Square - Blick auf die Park Avenue (1975), Metropolitan Museum of Art Oktober Innenraum (1963), Crystal Bridges Museum of American Art Apple Blossoms I (1974), The Christmas Tree (1971), Street Scene (1969), Muscarelle Museum of Art[9]

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