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Geneva – Porträtdrucke

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Objekt wird versandt von: Genf
Baladin, 1983, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert und nummeriert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Baladin, 1983 Lithographie auf Arches-Papier, beglaubigt und nummeriert 27/100 Signée en bas à droite 20 x 15 cm / 36 x 27 cm Bibliographie: Gesamtkatalog d...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Le Clairon, 1993, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert und nummeriert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Le Clairon, 1993 Lithographie auf Arches-Papier, gerechtfertigt EA12/30 Signée en bas à droite 65 x 50 cm / 76 x 56 cm Bibliographie: CR Jansem, 2000, Nr. ...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Mère et enfant, 1989, Original-Lithographie von Jean Jansem, handsigniert, nummeriert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Mutter und Kind, 1989 Lithographie auf Papier Arches Signée en bas à droite et justifiée en bas à gauche 67 x 50,5 cm / 76 x 54 cm Bibliographie: Imprime...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Ballerine sur fond vert, 1995, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Ballerine sur fond vert, 1995 Lithographie auf Arches-Papier, beglaubigt und nummeriert 48/100 Signée en bas à droite 22 x 17 cm / 32 x 26 cm Bibliographi...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali – Pflaumenfarbene – Original handsignierte Lithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali – Pflaumenfarbene – Original handsignierte Lithographie 1969 Abmessungen: S. 57 x 37 cm Blatt: 75 x 56 cm Auflage 340 + Probedrucke Hera...
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1960er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Marc Chagall – Paradies – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel. Die Technik: Originallithographie in Farben Auf der Rückseite: eine weitere schwarz-weiße Or...
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1960er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Grand Maternity - Handsigniert - (nach) Pablo Picasso
Von Pablo Picasso
Nach PABLO PICASSO (1881-1973) Mutterschaft (Grande Maternité) 1963 Offsetlithographie auf Papier Unterzeichnet und datiert Mit Bleistift handsigniert Nummeriert: 73/200 90 x 63,5 cm...
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1960er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Petite danseuse aux cheveux défaits, 1991, Original-Lithographie von Jean Jansem
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Kleine Tänzerin mit verletzten Haaren, 1991 Lithographie auf Papier Arches Signée en bas à droite et justifiée en bas à droite 66 x 47 cm / 76 x 54 cm Impri...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali – „Apparition de Dulcinée“ – Originallithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Erscheinung von Dulcinée - Original Lithographie Joseph FORET, Paris, 1957 UNTERSCHRIFT : auf dem Bild gedruckt LIMITED : 197 Exemplare. Größe: 41 x 33 cm REFERENZEN...
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1950er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Le Bibi en tulle, 1999, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Das Bibi aus Tüll, 1999 Lithographie auf Papier Arches Signée et justifiée 76 x 54 cm Imprimeur: Mourlot, Paris Herausgeberin: Flora Jansem, Paris Bibliogra...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali – Biblia Sacra – Offset-Lithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Die Biblia Sacra wurde 1969 von Rizzoli in Rom veröffentlicht. - UNTERSCHRIFT : auf dem Bild gedruckt - BEGRENZT : 1499 - Größe: 19 x 13 3/4" - REFERENZEN : Michler...
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1960er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali - Raspberry - Originale handsignierte Lithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Himbeere - Original handsignierte Lithographie 1969 Abmessungen: S. 57 x 37 cm Blatt: 75 x 56 cm Handsigniert, EA (Epreuve d'Artiste) Ausgezeichneter Zustand Refere...
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1960er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Mère et enfant, Original-Lithographie von Jean Jansem, handsigniert und nummeriert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Mutter und Kind, 1989 Lithographie auf japanischem Papier, beglaubigt und nummeriert Signée en bas à droite 67 x 50,5 cm / 76 x 54 cm Bibliographie: CR Janse...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali - Gänseblümchen - Originalradierung
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Argus - aus "Mythologie" Original-Radierung Abmessungen: 76 x 56 cm 1962 Herausgeber: Pierre Argillet Auflage: /150 Handsigniert und nummeriert Auf Arches-Papier Refe...
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1960er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Radierung

Deux danseuses, 1995, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert, nummeriert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Deux danseuses, 1995 Lithographie auf Arches-Papier, beglaubigt und nummeriert EA Signée en bas à droite 22 x 17 cm / 32 x 26 cm Bibliographie: Gesamtkatalo...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali - Die Lorbeer des Glücks - Original signierter Kupferstich
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Die Lorbeeren des Glücks - Original signierter Kupferstich Mit Bleistift handsigniert und nummeriert Auflage: F195/195 - Druckerei: Atelier Rigal. - Papier: Rives Pe...
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1970er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Radierung

Nach Pablo Picasso - Der dwarf-Tänzer - Handsignierte und widmete Lithographie
Von (after) Pablo Picasso
Nach Pablo Picasso 1881 - 1973 Der Zwergentänzer (Serie Barcelona) - 1966 Gerahmte Offset-Farblithografie signiert, datiert und unten gewidmet "Für Lucien Verger Picasso, 26.6.67". A...
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1960er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Original Lithographie – Henri Matisse – Apollinaire
Von Henri Matisse
Original-Lithographie - Henri Matisse - Apollinaire Künstler : Henri MATISSE 13 x 10 Zoll Auflage: 151/330 Referenzen: Duthuit-Matisse Gesamtkatalog 31 BIOGRAPHIE VON MATISSE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhaus in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei Zimmer, einen ausgetretenen Lehmboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Der Vater von Matisse, Émile Hippolyte Matisse, war Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, hübsche Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn Henri, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat". Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren zum Lycée nach St. Quentin schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete im Geschäft ihres Mannes die Abteilung für den Verkauf von Hausfarben, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine Kunstform, die damals in Mode war. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener Jüngling, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse waren geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren, und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf seine eigenen Gefühle zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach wurde er bei Gustave Moreau ausgebildet, einem Künstler, der progressivere Tendenzen vertrat. In beiden Ateliers zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse-Bild sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stillleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Atelierklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Der Stil von Matisse änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang die frühe Geliebte von Matisse, der anfangs Schwierigkeiten hatte, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach Matisse' Heirat mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Anfeindungen, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum sich Matisse und Amélie jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 besuchte Matisse eine Hochzeit in Paris und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst als der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent dafür bewiesen, Hüte für eine modische Kundschaft zu entwerfen, anzufertigen und zu modellieren. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, sollte mehr als 40 Jahre lang eine grundlegende Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers spielen. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich mit großem Erfolg an der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beteiligen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, denn sie konnten nirgendwo anders hin. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete eine Art hermetische Einheit, die sich um das Werk und den Beruf des Künstlers drehte. Sie haben ihre Aktivitäten an seine Pausen und Arbeitssitzungen angepasst. Schweigen war unerlässlich. Selbst in den Jahren, in denen Matisse meist allein in Nizza lebte, endete ein jährliches Ritual des Auspackens, Aufziehens, Einrahmens und Aufhängens damit, dass sich die ganze Familie zusammensetzte, um auf die Gemälde zu reagieren. Die Konferenz kann mehrere Tage dauern. Dann wurden die Händler zugelassen. Matisse und seine Frau hatten zwei Söhne, Jean (geboren 1899) und Pierre (geboren 1900). Er war nicht immer in Frieden mit seiner Familie. Er schrieb, dass ihre Ansichten nicht immer übereinstimmten, "was mich bei meiner Arbeit sehr stört, für die ich die vollkommenste Ruhe und von denen, die mich umgeben, eine Gelassenheit benötige, die ich hier nicht finden kann. Ich habe vor, in ein Dorf zu ziehen, das ein paar Kilometer entfernt liegt." Pierre, sein Bruder Jean und Marguerite blieben ihrem Vater durch alle Wechselfälle hindurch nahe, und Matisse widmete sich in seinen letzten, kranken Jahren seinen zahlreichen Enkeln. 1899, zu einer Zeit, in der seine Gemälde zwar rebellisches Talent, aber noch keine klare Richtung erkennen lassen, beginnt Matisse, Kurse in Tonmodellierung und Bildhauerei zu besuchen. Er erhielt den Auftrag, eines der Meisterwerke der Bildhauerei im Louvre zu kopieren, und entschied sich für den Jaguar, der einen Hasen verschlingt, ein äußerst präzises Werk von Antoine-Louis Barye. Später wandte er sich der Bildhauerei zu, um seine Gedanken und Empfindungen zu ordnen, wenn seine Malerei nicht weiterzukommen schien. Beeinflusst von den Werken der Nachimpressionisten Paul Cézanne, Gauguin, Van Gogh und Paul Signac, aber auch von der japanischen Kunst, machte Matisse die Farbe zu einem entscheidenden Element seiner Bilder. Matisse sagte: "In der modernen Kunst ist es zweifellos Cézanne, dem ich am meisten verdanke." Durch das Studium von Cézannes fragmentierten Flächen - die die Idee des Stilllebens zu einer forcierten Betrachtung der Farbflächen selbst ausweiteten - konnte Matisse seine eigene Philosophie des Stilllebens rekonstruieren. Viele seiner Gemälde aus den Jahren 1899 bis 1905 bedienen sich einer von Signac übernommenen pointillistischen Technik. Im Jahr 1898 ging er nach London, um die Gemälde von J. M. W. Turner zu studieren, und unternahm anschließend eine Reise nach Korsika. Nach Jahren der Armut durchläuft Matisse seine "dunkle Periode" (1902-03), wendet sich kurzzeitig dem Naturalismus zu, kehrt dann zu einer dunklen Palette zurück und erzählt 1903 Freunden, dass er die Lust am Malen verloren und fast beschlossen habe, aufzugeben. Glücklicherweise konnte Matisse etwas Geld verdienen, indem er ein Fries für die Weltausstellung im Grand Palais in Paris malte. Auch in den frühen 1900er Jahren, als der Tourismus noch eine neue Idee war, reiste er viel. Mit der Eisenbahn, den Dampfschiffen und anderen Transportmitteln, die während der industriellen Revolution aufkamen, wurde das Reisen zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung. Als kultivierter Tourist entwickelte er seine Kunst durch regelmäßige Reisen. FAUVISM Die Laufbahn von Matisse lässt sich in mehrere Perioden unterteilen, die sich stilistisch verändern, aber sein grundlegendes Ziel bleibt immer dasselbe: den "wesentlichen Charakter der Dinge" zu entdecken und eine Kunst "des Gleichgewichts, der Reinheit und der Heiterkeit" zu schaffen, wie er es selbst formulierte. Die wechselnden Atelierumgebungen schienen sich stets auf den Stil seiner Arbeit ausgewirkt zu haben. In diesen ersten Jahren des Kampfes legte Matisse sein revolutionäres künstlerisches Programm fest. Er ließ die Perspektive außer Acht, schaffte die Schatten ab und lehnte die akademische Unterscheidung zwischen Linie und Farbe ab. Er versuchte, eine Sichtweise umzustürzen, die die westliche Welt seit Jahrhunderten entwickelt und akzeptiert hatte, indem er eine bewusste Subjektivität an die Stelle der traditionellen Illusion der Objektivität setzte. In den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts gelang es Matisse, sich in der Welt der Avantgarde durchzusetzen. Er erkundete die moderne Kunstszene durch häufige Besuche in Galerien wie Durand-Ruel und Vollard, wo er Werke von Paul Cézanne, Paul Gauguin und Vincent van Gogh zu sehen bekam. Die erste Einzelausstellung von Matisse fand 1904 statt, ohne großen Erfolg. Am 16. Mai 1905 kam er in der charmanten katalanischen Hafenstadt Collioure in Südfrankreich an. Bald lud er den 11 Jahre jüngeren Maler André Derain (1880-1954) ein, sich ihm anzuschließen. Bis 1905 galt Matisse als Speerspitze der Fauve-Bewegung in Frankreich, die sich durch Spontaneität und Rauheit der Ausführung sowie durch die Verwendung roher Farben direkt von der Palette auf die Leinwand auszeichnete. Matisse kombinierte die pointillistische Farbe und Cézannes Art, den Bildraum Strich für Strich zu strukturieren, um den Fauvismus zu entwickeln - eine Art, die Welt weniger zu sehen als mit den Augen zu fühlen. Am Ende des Fauve-Sommers verließ Derain Collioure mit 30 Gemälden, 20 Zeichnungen und etwa 50 Skizzen und kehrte nicht mehr zurück, während Matisse einige Tage später abreiste und 15 fertige Gemälde, 40 Aquarelle und über 100 Zeichnungen mit nach Paris brachte. In den Sommern 1906, 1907, 1911 und 1914 kehrte er nach Collioure zurück. Die Verlockung der Sonne sollte sich für den Künstler zeitlebens als erholsam erweisen, vor allem nach Zeiten großer emotionaler Anstrengung. Als die fauvistischen Werke erstmals im Pariser Salon d'Automne ausgestellt wurden, lösten sie einen Skandal aus. Augenzeugen berichten von Gelächter aus dem Raum VII, in dem sie ausgestellt waren. Gertrud Stein, eine der wichtigsten späteren Unterstützerinnen von Matisse, berichtet, dass die Leute die Gemälde spöttisch zerkratzten. "Man hat dem Publikum einen Farbtopf vor die Nase gesetzt", so die Reaktion der Kritikerin Camille Mauclair. Louis Vauxcelles beschrieb das Werk mit dem historischen Satz "Donatello au milieu des fauves!" (Donatello inmitten der wilden Tiere) und bezog sich damit auf eine Skulptur im Stil der Renaissance, die sich den Raum mit ihnen teilte. Sein Kommentar wurde am 17. Oktober 1905 in der Tageszeitung Gil Blas abgedruckt und ging in den allgemeinen Sprachgebrauch über. Derain selbst nannte die Farben der Fauves später "Dynamitstangen". Das Gemälde, das für die Angriffe ausgewählt wurde, war Matisse' Frau mit Hut, ein Porträt von Madame Matisse. Dieses Bild wurde von Gertrude und Leo Stein gekauft, eine Tatsache, die sich sehr positiv auf Matisse auswirkte, der unter der schlechten Rezeption seiner Werke litt. Matisse setzte seine Experimente in Collioure fort, was in dem Gemälde Das offene Fenster und der Blick auf Collioure zu sehen ist, das in seiner rohen Farbigkeit und der Vernachlässigung von Details ebenfalls ein typisches Werk des Fauvismus ist. Diese beiden Werke der französischen Mittelmeerlandschaft zeigen eine deutliche Entwicklung hin zu einem spontanen und ungehemmten Stil. Neben André Derain waren auch Georges Braque, Raoul Dufy und Maurice Vlaminck Mitglieder der Fauve-Bewegung. Die intimen Künstlerfreunde von Matisse waren jedoch meist unkomplizierte kleine Maler wie Albert Marquet. Die temperamentvolle Einsamkeit von Matisse machte ihn zur Beute schwindelerregender Depressionen. Später erinnerte er sich an einen Zusammenbruch, den er 1910 in Spanien erlitt: "Mein Bett bebte, und aus meiner Kehle kam ein kleiner hoher Schrei, den ich nicht unterdrücken konnte." Von Beginn seiner Karriere an waren Frauen eines der Hauptmotive in der Produktion des Künstlers. Seine Lebensfreude (1906) entführt uns in eine Welt halluzinatorischer Lebendigkeit, die aus Nymphen besteht, die sich in einer idyllischen Landschaft in reinen Farben und sinnlichen Konturen bewegen. Zwei Frauen faulenzen im Sonnenlicht, während sich zwei weitere am Waldrand unterhalten. Eine hockt sich hin, um Blumen zu pflücken, während ihre Begleiterin eine Kette in ihr Haar flechtet. Ein Paar umarmt sich, während eine andere Gruppe in der Ferne einen lebhaften Reigentanz vollführt. Auf diese Weise zeigt Joy of Life Waldnymphen, die ihr Leben, ihr Frausein und ihre Sexualität feiern. Aufgrund der immer wieder auftauchenden nackten Frauen und der intensiv sinnlichen Interpretation haben viele Beobachter angenommen, dass Matisse als Mann ein Hedonist gewesen sein muss. Im Gegenteil, die historische Betrachtung zeigt, dass er in Wirklichkeit eher ein sich selbst verleugnender Nordstaatler war, der nur für die Arbeit lebte, und dies in chronischer Angst, wiederkehrender Panik und inmitten periodischer Zusammenbrüche. Während Picasso sich im Laufe der Zeit mit intellektuellen und erotischen Spielereien belohnte, tat dies Matisse nicht. In einem Zeitalter der Ideologien wich Matisse allen Ideen aus, außer vielleicht einer: dass die Kunst das Leben mit anderen Mitteln ist. Es wird oft angenommen, dass Matisse seine hemmungslose Zelebrierung der Frau von Cézannes Gemälde Drei Badende (1882) inspiriert hat (das er zusammen mit einem Van Gogh und einem Gauguin für sich selbst erworben hatte). Matisse stellt die Frauen jedoch als nährende, einladende Wesen dar, im Gegensatz zu der abweisenden, massiven, lehmartigen Präsenz der Frauen bei Paul Cézanne. FAME Der Niedergang der fauvistischen Bewegung nach 1906 tat dem Aufstieg von Matisse keinen Abbruch. Von 1906 bis 1917 lebte er in Paris und richtete im Hôtel Biron seine Wohnung, sein Atelier und seine Schule ein. Zu seinen Nachbarn gehören der Bildhauer Auguste Rodin, der Schriftsteller Jean Cocteau und die Tänzerin Isadora Duncan. Viele seiner besten Werke entstanden in dieser Zeit, in der er aktiv an der großen Versammlung künstlerischer Talente in Montparnasse teilnahm, auch wenn er mit seinem konservativen Auftreten und seinen strengen bürgerlichen Arbeitsgewohnheiten nicht ganz dazu passte. Tatsächlich war das Ziel der Kunst von Matisse nicht gerade revolutionär. In einer berühmten Äußerung aus den "Notizen eines Malers" erklärte Matisse 1908 als sein Ideal eine Kunst "für jeden geistigen Arbeiter, für den Geschäftsmann ebenso wie für den Literaten, zum Beispiel, ein wohltuender, beruhigender Einfluss auf den Geist, so etwas wie ein guter Sessel, der Entspannung von körperlicher Ermüdung bietet" Die persönlichen Gewohnheiten von Matisse waren unglaublich regelmäßig. An einem typischen Tag stand ich früh auf und arbeitete den ganzen Vormittag. Nach dem Mittagessen folgte eine zweite Arbeitssitzung, gefolgt von Geigenübungen, einem einfachen Abendessen (Gemüsesuppe, zwei hart gekochte Eier, Salat und ein Glas Wein) und einer frühen Schlafenszeit. Im Jahr 1906 schuf er eine Serie von 12 Lithografien, die alle das Thema eines sitzenden Aktes variieren. Er entschied sich, sein grafisches Werk fast sofort der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Lithografien wurden noch im selben Jahr in der Galerie Druet in Paris ausgestellt, die Holzschnitte im Frühjahr 1907 im Salon des Independants. 1907 sagte Appolinaire in einem in La Falange veröffentlichten Artikel über Matisse: "Wir haben es hier weder mit einem extravaganten noch mit einem extremistischen Unternehmen zu tun: Die Kunst von Matisse ist eminent vernünftig". Trotz des neu gewonnenen Ruhms wurde Matisse' Werk weiterhin heftig kritisiert, und es war schwierig für ihn, seine Familie zu ernähren. Sein umstrittenes Gemälde Blue Nude von 1907 wurde 1913 auf der Armory Show in Chicago verbrannt. Im Gegensatz zum Schicksal der Impressionisten konnten Matisse und andere Fauves in Kunstgalerien ausstellen. 1908 veranstaltete Paul Cassirer, der deutsche Kunsthändler und Herausgeber, der eine bedeutende Rolle bei der Förderung der Werke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten spielte, in Berlin eine Ausstellung mit Werken von Matisse. Im selben Jahr organisierte der amerikanische Fotograf Alfred Stieglitz in New York eine Einzelausstellung in seiner winzigen Galerie 291 in Manhattan, die Matisse effektiv in den mächtigen amerikanischen Kunstmarkt einführte. Im ersten Jahrzehnt seiner Berühmtheit als Anführer der Fauves wurde Matisse mehr von Ausländern als von Franzosen bewundert. Schließlich waren es die Russen und die Amerikaner, die bedeutende Sammlungen seines Frühwerks fast so schnell erwarben, wie es entstanden war. Die großen Matisses, die wir heute in den Pariser Museen sehen, wurden zumeist nach dem Tod des Künstlers anstelle von Erbschaftssteuern erworben. Die Franzosen brauchten viel länger, um die Größe von Matisse zu begreifen - länger jedenfalls als die internationale Schar aufstrebender Talente, die zu seinen Kursen strömten, als er noch eine der umstrittensten Figuren der Pariser Avantgarde war. Im Sommer 1907 unternahmen Matisse und seine Frau eine lange Reise nach Italien, "zum Arbeiten und zum Vergnügen", und besuchten Venedig und Padua, wo sie die Fresken Giottos bewunderten. In Florenz waren sie zu Gast bei den Steins in deren Villa in Fiesole. Von hier aus besuchte Matisse Arezzo, um Piero della Francesca zu studieren, und Siena, angezogen von den frühen sienesischen Malern, insbesondere von Duccio. PICASSO, GERTRUDE STEIN UND DIE KEGELSCHWESTERN Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts interessierten sich die Amerikaner in Paris, Gertrude Stein, ihre Brüder Leo Stein und Michael Stein sowie Michaels Frau Sarah für die Kunst von Matisse. Hinzu kamen zwei Freunde von Gertrude Stein aus Baltimore. Clarabel und Etta Cone wurden zu bedeutenden Förderern von Matisse und Picasso und sammelten Hunderte von deren Werken. 1906 erwarben die Cone-Schwestern ihren ersten Matisse und bauten in den folgenden vier Jahrzehnten eine der weltweit größten Sammlungen seiner Kunst auf. Die Cone-Sammlung enthält nicht nur bedeutende Werke aus allen Phasen von Matisse' langer Karriere, sondern spiegelt auch das besondere Interesse der Schwestern an seiner Nizza-Periode wider, als eine neue Komplexität von Form und Psychologie in die immer intensiver werdende Oberflächenattraktivität seiner Gemälde eintrat. Im April 1906 wurde Matisse bei einem Treffen im Haus der legendären Gertrude Stein dem 11 Jahre jüngeren Pablo Picasso vorgestellt. Picasso und Matisse waren ästhetisch weit voneinander entfernt, und ihre Lebensstile waren es nicht minder. Matisse, der deutlich größer und geschliffener war als der stämmige, großspurige Katalane, war damals der Herrscher der turbulenten Pariser Avantgarde-Kunstszene. Es hieß, die beiden hätten sich ständig über die Schulter geschaut. Es ist bekannt, dass die Rivalität zwischen den beiden zunahm und sie Partei ergriffen. Picasso sagte später: "Niemand hat die Bilder von Matisse je sorgfältiger betrachtet als ich; und niemand hat meine Bilder sorgfältiger betrachtet als er." Ein wesentlicher Unterschied zwischen ihren Bildkonzepten bestand darin, dass Matisse nach der Natur zeichnete und malte, während Picasso viel mehr nach der Fantasie arbeitete. Die häufigsten Sujets beider Künstler waren Frauen und Stillleben, wobei Matisse seine Figuren eher in vollendeten Interieurs platzierte. Gertrude Stein, die es liebte, die Gemüter zu erregen, schrieb: "Die Stimmung zwischen den Picasso-Anhängern und den Matisse-Anhängern wurde bitter". Auch wenn Matisse trocken anmerkte, dass "unsere Streitigkeiten immer freundschaftlich waren", sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Picasso und seine Freunde mit Saugnäpfen auf Matisse' Porträt der Marguerite von 1906 warfen (das Picasso im Tausch gegen seinen eigenen Krug, Schüssel und Zitrone von 1907 erhalten hatte). Während die Kluft zwischen den beiden Künstlern schließlich verheilt war, blieb die zwischen ihren Anhängern bestehen. ACADEMIE MATISSE IN PARIS & SERGEI SCHTSCHUKIN 1909 wohnte die Familie Matisse in einem ehemaligen Kloster am Boulevard des Invalides in Paris, wo der Künstler eine Malschule betrieb. Sein immenser Bekanntheitsgrad, der 1905-06 durch "Joy of Life" bestätigt wurde, ein Werk, das alle Normen der malerischen Ordnung und der malerischen Finesse über den Haufen zu werfen schien, führte dazu, dass seine Freunde die Académie Matisse in Paris gründeten und finanzierten, eine private und nicht kommerzielle Schule, in der Matisse junge Künstler ausbildete. Sie war von 1911 bis 1917 in Betrieb. Hans Purrmann...
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1930er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Linolschnitt

Sylvie, fond rouge, 1995, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Sylvie, fond rouge, 1995 Lithographie auf Papier Arches Signée en bas à droite et justifiée en bas à gauche 64,5 x 50 cm / 76 x 56 cm Bibliographie: Herau...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali – Das Goldene Zeitalter – Originallithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali – Das Goldene Zeitalter – Originallithographie Joseph FORET, Paris, 1957 DRUCKER : Ballon. UNTERSCHRIFT : von Dali signierte Platte. LIMITED : 197 Exemplare. Größe: ...
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1950er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali - Don Quijote Birne - Original hand-signierte Lithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Don Quijote Birne - Original hand-signierte Lithographie 1969 Abmessungen: S. 57 x 37 cm Blatt: 75 x 56 cm Handsigniert, EA (Epreuve d'Artiste) Ausgezeichneter Condi...
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1960er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali – Biblia Sacra
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Die Biblia Sacra wurde 1969 von Rizzoli in Rom veröffentlicht. - UNTERSCHRIFT : auf dem Bild gedruckt - BEGRENZT : 1499 - Größe: 19 x 13 3/4" - REFERENZEN : Michler...
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1960er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Pablo Picasso – Der Maler und sein Modell – Originallithographie
Von Pablo Picasso
Original-Lithographie - Pablo Picasso Titel: Der Maler und sein Modell Dieses Dokument ist unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgestellt Aus dem Buch/Portfolio "Regards sur Paris"...
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1960er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Solange de Dos, 1990, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert, nummeriert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Solange de dos, 1990 Lithographie auf Japan-Papier Signée en bas à droite et justifiée en bas à gauche 45,5 x 65 cm / 54 x 76 cm Bibliographie: Imprimeur:...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Pablo Picasso – sitzende Frau – Original-Radierung
Von Pablo Picasso
Pablo Picasso - Sitzende Frau - Original-Radierung Signiert und datiert in der Platte 1943 Auflage: 200 Abmessungen: 18.5 x 28 cm Größe der Plattenkante: 13,2 x 24,5 Material: LaFuMa...
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1940er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Radierung

Henri Matisse (nach) - Pflanze - Lithographie
Von Henri Matisse
Henri Matisse (nach) - Pflanze - Lithographie Veröffentlicht in der luxuriösen Kunstzeitschrift XXe Siecle 1954 Abmessungen: 32 x 24 cm Herausgeber: G. di San Lazzaro. Unsigniert un...
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1950er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Sophie aux bas rouges, 1993, Originallithographie von Jean Jansem
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Sophie aux bas rouges, 1993 Lithographie auf Arches-Papier, gerechtfertigt E/A Signée en bas à droite 66 x 50 cm / 76 x 56 cm Bibliographie: CR Jansem, 200...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Original Lithographie – Henri Matisse – Apollinaire
Von Henri Matisse
Original-Lithographie - Henri Matisse - Apollinaire Künstler : Henri MATISSE 13 x 10 Zoll Auflage: 151/330 Referenzen: Duthuit-Matisse Gesamtkatalog 31 BIOGRAPHIE VON MATISSE JUGE...
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1930er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Linolschnitt

Jean Cocteau – Meeresgebirge – Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau - Meeresgebirge - Original Lithographie Abmessungen: 38 x 28 cm Auflage: 200 In Rives Von: COCTEAU. - VERDET (André). Montagnes marines. S. l. (Paris), Les Messagers du ...
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1960er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

"Le Peintre et son Modèle" - Original Lithographie
Von Pablo Picasso
Original-Lithographie - Pablo Picasso "Le Peintre et son Modèle" - Original-Lithographie aus "Picasso Lithographe IV" Abmessungen: 32 x 25 cm 196...
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1960er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Domergue - Der Tänzerin - Originallithographie
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Lithographie von Jean-Gabriel Domergue Titel: Die Tänzerin In der Platte signiert Abmessungen: 40 x 31 cm 1956 Auflage von 197 Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfo...
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1950er Impressionismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Ophélie au coussin rose, 1993, Original-Lithographie von Jean Jansem, handsigniert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Ophélie au coussin rose, 1993 Lithographie auf Papier Arches Signée et justifiée 50 x 65 cm / 56 x 76 cm Herausgeber: Arts-Litho, Paris Herausgeber: Enrico N...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Lydia de dos dans l'atelier, 1995, Originallithographie von Jean Jansem, signiert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Lydia de dos dans l'Atelier, 1995 Lithographie auf Papier Arches Signée en bas à droite et justifiée en bas à gauche 64,5 x 50 cm / 76 x 56 cm D'une éditio...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali – Kleopatra – Original-Radierung
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Kleopatra Original-Radierung Abmessungen: 28x 18,7cm 1969 Auflage: /165 Signierte Platte Referenzen : Feld 68-7-I Seite 48
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1960er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Radierung

Jean Cocteau – Porträt – Original-Radierung
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau – Porträt – Original-Radierung Paris, Le Gerbier, 1946 Auflage von 340 In der Platte signiert Unnummeriert wie ausgegeben
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1940er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Radierung

Jean Cocteau - Jean Monnets Vision - Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Die Vision von Jean Monnet Unterschrift auf dem Stein/gedruckte Unterschrift Abmessungen: 33 x 46 cm Auflage: 200 Luxuriöse Druckausgabe...
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1960er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Henri Matisse (Nach) – Lithographie – Blumen
Von (after) Henri Matisse
nach Henri MATISSE (1869-1954) Lithografie In der Platte signiert Vélin-Papier Abmessungen: 32 x 24 cm (12 x 9") Diese Lithographie gehört zu einer seltenen Auflage, die während des ...
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1940er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali - Don Quixote überwältifiziert - Original Lithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Don Quijote überwältigt - Original Lithographie Joseph FORET, Paris, 1957 DRUCKER : Manequin UNTERSCHRIFT : von Dali signierte Platte. LIMITIERT : Gesamtauflage von ...
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1950er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Henri Matisse (Nach) – Lithographie „Frau mit Blumen im Haar“
Von (after) Henri Matisse
nach Henri MATISSE (1869-1954) Lithografie In der Platte signiert Vélin-Papier Abmessungen: 32 x 24 cm (12 x 9") Diese Lithographie gehört zu einer seltenen Auflage, die während des ...
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1940er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Jean Cocteau – Schauspielerin – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Schauspielerin In der Platte signiert Abmessungen: 65 x 44 cm Jean Cocteau Der Schriftsteller, Künstler und Filmregisseur Jean Cocteau...
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1950er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Jean Cocteau – Juliet Waiting for Romeo – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Aus der Mappe "Théâtre", 1957 Auflage: 207 / 8800 Abmessungen: 22,5 x 15,5 cm Jean Cocteau Der Schriftsteller, Künstler und Filmregisseur Je...
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1950er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Marc Chagall – Die Bibel – Boaz wandert auf und sieht Ruth – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel. Die Technik: Original-Farblithografie (Mourlot Nr. 234) Auf der Rückseite: eine weitere schwa...
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1960er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali - Ausgeschnitten wie - Original signierter Kupferstich
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Rausgeschmissen wie eine Schwuchtel von den Großen - Original signierter Kupferstich Mit Bleistift handsigniert und nummeriert Auflage: F195/195 - Druckerei: Atelier ...
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1970er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Radierung

Salvador Dali – Biblia Sacra – Lithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Die Biblia Sacra wurde 1969 von Rizzoli in Rom veröffentlicht - UNTERSCHRIFT : auf dem Bild gedruckt - EINGESCHRÄNKT : 1499 - Größe: 19 x 13 3/4" - REFERENZEN : Mic...
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1960er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali – Biblia Sacra – Offset-Lithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Die Biblia Sacra wurde 1969 von Rizzoli in Rom veröffentlicht. - UNTERSCHRIFT : auf dem Bild gedruckt - LIMITIERTE AUFLAGE: 1499 - Größe: 19 x 13 3/4" - REFERENZEN ...
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1960er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali – Die Vision – Originallithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Die Vision - Original Lithographie Joseph FORET, Paris, 1957 DRUCKER : Entrüsten. UNTERSCHRIFT : von Dali signierte Platte. LIMITED : 233 Exemplare. Größe: 41 x 33...
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1950er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Les deux petites filles, 1977, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Die zwei kleinen Mädchen, 1977 Lithographie auf Arches-Papier, beglaubigt und nummeriert EA Signée en bas à droite 30 x 24 cm / 42 x 33,5 cm Bibliographie:...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Brigitte Bardot - Ausstellungsplakat
Von (After) Kees van Dongen
Kees Van Dongen - Brigitte Bardot - Vintage Ausstellungsplakat Vintage Brigitte Bardot, Ausstellungsplakat für "Les Peintres Témoins de leur Temps" im Galliera Museum, Paris, 15. Jan...
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1960er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Pablo Picasso – Maler und sein Modell – Originallithographie
Von Pablo Picasso
Pablo Picasso - Original-Lithographie Titel: Der Maler und sein Modell Auflage von 180 Stück Aus dem Bildband "Regards sur Paris" (Paris: André Sauret, 1962) Entnommen aus dem Folio ...
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1960er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Marc Chagall – Die Bibel – Paradies – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel. Die Technik: Original-Farblithografie (Mourlot Nr. 234) Auf der Rückseite: eine weitere schwa...
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1960er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Jean Cocteau - Parametabolismes - Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau - Parametabolismes - Original Lithographie In der Platte signiert "Jean Cocteau" und in der Platte datiert 1956. 39 x 29 cm Auflage: 500 Handnummeriert Stempel signiert ...
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1950er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali – Die heilige Liebe von Gala
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Die heilige Liebe von Gala - Original signierter Kupferstich Mit Bleistift handsigniert und nummeriert Auflage: F195/195 - Druckerei: Atelier Rigal. - Papier: Rives ...
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1970er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Radierung

Jean Dubuffet – Originallithographie der Zeitschrift XXe Siecle
Von Jean Dubuffet
Jean Dubuffet - Original-Lithographie aus XXe Siecle-Magazin 1958 Abmessungen: 32 x 25 cm Ausgabe: G. di San Lazzaro. Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgestellt
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1960er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali – Der Große Inquisitor
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Der Großinquisitor - Original signierter Kupferstich Mit Bleistift handsigniert und nummeriert Auflage: F195/195 - Druckerei: Atelier Rigal. - Papier: Rives Pergamen...
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1970er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Radierung

Salvador Dali - La Fontaine Porträt - Handsignierte Gravur
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - La Fontaine Portrait - Handsignierter Kupferstich 1974 Handsigniert von Dali Auflage: /250 Die Abmessungen des Bildes sind 22,8 x 15,7 Zoll auf 31 x 23,2 Zoll großem ...
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1970er Surrealismus Geneva – Porträtdrucke

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Kaltnadelradierung, Aquatinta

Jean Cocteau – Europe's Diversity – Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Die Vielfalt Europas In der Platte signiert Abmessungen: 33 x 46 cm Auflage: 200 Luxuriöse Druckausgabe aus dem Portfolio von Sciaky 196...
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1960er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Lydia au coussin indien, 1995, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Lydia im indischen Coussin, 1993 Lithographie auf Papier Arches Signée et justifiée 49 x 64,5 cm / 56 x 76 cm Herausgeber: Arts-Litho, Paris Herausgeber: Jan...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali – Reverie of Don Quichotte – Originallithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Don Quijote lesend - Original Lithographie Joseph FORET, Paris, 1957 DRUCKER : Atelier Mourlot. UNTERSCHRIFT : von Dali signierte Platte. LIMITED : 197 Exemplare. ...
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1950er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Die menschliche Komödie - Lithographie
Von (after) Pablo Picasso
nach Pablo Picasso - Die menschliche Komödie - Lithographie Signiert und datiert in der Platte Abmessungen: 32 x 24 cm Dieses Kunstwerk ist ...
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1950er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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Lithografie

Marc Chagall – Meeting of Ruth und Boaz – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel. Die Technik: Original-Farblithografie (Mourlot Nr. 234) Auf der Rückseite: eine weitere schwa...
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1960er Moderne Geneva – Porträtdrucke

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