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Kollektion Kolonialzeichnungen, die Indonesien darstellen, von J.G. Sinia '1875-1948'
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Angaben zum Objekt
Eine Sammlung von dreizehn Tusche- und Kreidezeichnungen von Johan Gerard Sinia (1875-1948)
Alle in vergoldeten Metall- oder Goldholzrahmen gerahmt
Sinia begann seine berufliche Laufbahn als Offizier der Armee, als Hauptmann der Infanterie. Er kam 1903 nach Indonesien und blieb dort bis 1908, wobei er verschiedene Außenstationen des Archipels besuchte. Als Autodidakt widmete sich der Zeichner und Grafiker seit 1915 der Kunst. Zeichnungen von seiner Hand wurden veröffentlicht
in Weekblad voor Indie¨, 3. Jahrgang 1906, in der kulturellen Monatszeitschrift Nederlandsch-Indie¨ Oud en Nieuw zwischen 1917 und 1926, in De Vrouw en haar Huis IX, 1925, in Onze Aarde, Dez. 1928 und in mehreren anderen Büchern und Zeitschriften.
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Ufer des Flusses Walanei, Süd-Celebes, signiert und datiert unten links J.G.S. 10 '08. Feder und Tinte und schwarze Kreide. 15,8 cm x 24,4 cm
"Oud Batavia", chinesische Häuser im Pintoe-Besie-Viertel, links unten kommentiert und unten signiert und datiert "J.G.S 10 '06", Feder und Tinte und schwarze Kreide. 22,5 cm x 16,5 cm
Ein buginesischer Kampong in der Ebene, links unten signiert und rückseitig mit Anmerkungen versehen, Feder und Tinte und schwarze Kreide.
Anmerkung: Eine ähnliche Zeichnung ist in Het Nederlandsch Indisch Huis, oud & nieuw I, S. 319 abgebildet. 19 cm x 26 cm
Buginese proas, signiert mit Monogramm unten rechts und vermerkt auf der Rückseite Pelari (Celebes).
Feder und Tinte und schwarze Kreide. 14,8 cm x 19,6 cm
Buginese proas, signiert mit Monogram oben rechts und vermerkt auf einem Aufkleber Boegineesche prauw op de rede van Saleijer (rechts de Lompobattang) Zuid Celebes. Reproduziert in Het Nederlandsch Indisch Huis, oud & nieuw, 1e en 2de jaargang '13- '14. pag. 142. Feder und Tinte und schwarze Kreide. "Oude Stad Batavia"
17.4 cm x 19.4 cm
Insel Banka, Ansicht von Ladang, signiert mit Monogramm oben rechts. Feder und Tinte und schwarze Kreide. 18,5 cm x 23 cm
Batavia, Dez. 1906, unten rechts vermerkt und unten links signiert J.G.Sinia, Feder und Tinte und schwarze Kreide. 22,6 cm x 16 cm.
- Maße:Höhe: 19 cm (7,49 in)Breite: 26 cm (10,24 in)Tiefe: 2 cm (0,79 in)
- Verkauft als:Set von 13
- Stil:Niederländisch Kolonial (Aus dem Zeitalter)
- Materialien und Methoden:
- Herkunftsort:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:1915-1925
- Zustand:Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend.
- Anbieterstandort:Amsterdam, NL
- Referenznummer:1stDibs: LU5458220873582
Anbieterinformationen
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Antik, Mitte des 18. Jahrhunderts, Chinesisch, Chinesischer Export, Gemä...
Materialien
Papier
50.000 €
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Porträt einer Balinesischen Schönheit von Theo Meier in Originalrahmen
Theo Meier (1908-1982)
"Eine balinesische Frau mit Opfergaben"
Signiert, datiert '36 und mit dem Vermerk Mankok (Name des Dargestellten) unten links
Sanguine auf Papier, Maße: 57 x 41,5 cm
In einem handgefertigten und handbemalten Rahmen mit Adresse: Max Kno¨ll, Herberggasse 4/1, Basel.
Provenienz:
Privatsammlung, Basel (direkt vom Künstler erworben)
Privatsammlung, London
Anmerkung:
Theo Meier wurde in Basel geboren, wo er die Kunstschule besuchte und ein erfolgreicher Porträtmaler wurde. Nachdem er jedoch in Basel eine Ausstellung mit tahitianischen Gemälden von Paul Gaugin besucht hatte, beschloss er, in Gaugins Fußstapfen zu treten und in den Südpazifik zu reisen. Um seine Reise zu finanzieren, gründete er einen Verein, in dem jedes Mitglied einen monatlichen Beitrag leistete, für den es sich nach seiner Rückkehr eines von Meiers Gemälden aussuchen konnte.
Im Jahr 1932, im Alter von 24 Jahren, schiffte er sich in der Südsee ein. Auf Tahiti entdeckte er zwar die Schönheit der Farben der tropischen Welt, aber die Einfachheit der Bewohner, die er auf Gaugins Gemälden gesehen hatte, entsprach eher der Fantasie des Künstlers als der Realität. Er kehrte nach Basel zurück, war aber 1935 wieder auf dem Weg in die Südsee. Im Jahr 1936 kam er auf Bali an, wo er zwei oder drei Wochen bleiben wollte, aber dreißig Jahre später war er immer noch dort. In Bali "hat mich ein Delirium ergriffen, das bis heute nicht abgeklungen ist", sollte er viel später schreiben. Die vorliegende Zeichnung entstand während seines ersten "delirius"-Jahres auf Bali. Auf Bali ließ er sich nieder und fand Inspiration und Freundschaft mit anderen Künstlern, darunter Walter Spies...
Kategorie
Frühes 20. Jahrhundert, Balinesisch, Niederländisch Kolonial, Gemälde, L...
Materialien
Sonstiges
Japanisches japanisches Schnörkelgemälde des Diplomaten Takeaki Enomoto, Meiji, spätes 19. Jahrhundert
Anonymer japanischer Maler (MEIJI-PERIODE, SPÄTES 19. Jh.)
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Kategorie
Antik, Spätes 19. Jahrhundert, Japanisch, Meiji-Periode, Gemälde, Leinwä...
Materialien
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70.000 €
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