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Französischer Keramikteller der Jahrhundertmitte von Naumovitch Gourju, Grand Chêne, Vallauris.
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Französischer geschwungener Keramikteller aus der Jahrhundertmitte, handbemalt mit einem Frauengesicht mit kurzen Haaren, von Ljuba Naumovitch, Atelier du Grand Chêne, Vallauris (ca. 1950er Jahre).
Toller Zustand.
Signiert und gestempelt auf der Unterseite mit Herstellermarke (Großer Eichenbaum) und "Vallauris".
Dieses Stück hat einen ganz besonderen Charme und einen Hauch von Picasso - das Ehepaar, das Le Grand Chêne gegründet hat, lebte nämlich im selben bekannten Töpferdorf wie der berühmte Künstler. Der Rand des Tellers ist wie die Krempe eines Hutes nach oben gefaltet.
Über die Künstler: L'Atelier du Grand Chêne wurde 1948 in Vallauris, Frankreich, von dem Ehepaar Odette Roche-Gourju (1904-1954) und Ljuba Naumovitch (1898-1955) gegründet. Die kleine Familienwerkstatt wurde seit 1950 von ihrem Sohn Jacques Innocenti (1926-1958) geleitet. Diese beiden Maler, die vor allem an der Pariser Ecole des Arts Décoratifs ausgebildet wurden, erwiesen sich nach dem Krieg als hervorragende Töpfer. Sie errichteten ihre Töpferei in der Nähe einer großen Eiche - daher der Name "Le Grand Chêne". Sie beschäftigten nie mehr als fünf Mitarbeiter, darunter ihr Sohn Jacques, der sich 1952 mit einer eigenen Töpferei selbstständig machte. In den 1950er Jahren produzierten sie zwei verschiedene Arten von Töpferwaren: Serien von Alltagsgegenständen, die auf weißem Grund mit Tieren, Vögeln, Blumen oder Frauen verziert waren, und Einzelstücke, bei denen die utilitaristische Dimension zugunsten bildhauerischer Überlegungen verschwand. Ihre Ausbildung als Maler und ihre Vorliebe für die Werke von De Chirico (1888-1978) und Matisse (1869-1964) zeigen sich in Tellern, Schalen und Vasen mit metaphysischem Dekor. Nach dem Tod von Odette und Ljuba bei einem tragischen Autounfall 1955 zwischen Nizza und Antibes übernahm ihr Sohn Jacques Innocenti das Le Grand Chêne. Ihr Herstellerkennzeichen ist eine stilisierte Eiche, die mit einem Pinsel unter die Glasur gezeichnet wurde. (Ref: La Céramique Française des Années 50, von Pierre Staudenmeyer).
- Schöpfer*in:Ljuba Naumovitch (Künstler*in),Le Grand Chêne 1 (Workshop/Studio)
- Ähnlich wie:Jacques Innocenti (Künstler*in)
- Maße:Höhe: 3,5 cm (1,38 in)Durchmesser: 17,5 cm (6,89 in)
- Stil:Moderne der Mitte des Jahrhunderts (Aus dem Zeitalter)
- Materialien und Methoden:
- Herkunftsort:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:1950-1959
- Zustand:Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend.
- Anbieterstandort:Malmö, SE
- Referenznummer:Anbieter*in: 3931stDibs: LU8317240800762
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Fayenceschale von Stig Lindberg für Gustavsberg Studio, Schweden, 1950er Jahre
Von Stig Lindberg, Gustavsberg
Eine schöne Fayence-Schale mit erstaunlichem geometrischem Muster.
Entworfen von Stig Lindberg im Gustavsberg Studio, Schweden, 1950er Jahre.
Guter Zustand (es gibt einen kleinen Fleck in der Glasur im Detail Bild gezeigt).
Signiert mit der Hand des Studios Gustavsberg.
Stig Lindberg und Gustavsbergs künstlerischer Leiter Wilhelm Kåge entwarfen die ersten Fayence-Objekte in den frühen 1940er Jahren. Sie wurden aus Steingut mit milchig-weißer Glasur und stark farbigen geometrischen oder floralen Mustern hergestellt. Die Fayencen wurden gegossen oder gedreht und anschließend im Studio von Gustavsberg von Hand dekoriert. Sie wurden häufig mit der "Studio-Hand", der Modellmarke, der Mustermarke, der Farbmarke und der Malermarke signiert.
Stig Lindberg (1916-1982) war ein schwedischer Keramikdesigner, Glasdesigner, Textildesigner, Industriedesigner, Maler und Illustrator.
Als einer der wichtigsten schwedischen Designer der Nachkriegszeit entwarf Lindberg während seiner langen Karriere bei der Töpferfabrik Gustavsberg skurrile Studiokeramiken und anmutige Geschirrserien. Stig Lindbergs einzigartige Objekte stammen aus seiner mehr als 40-jährigen künstlerischen Tätigkeit (1937-1982) in der Porzellanfabrik Gustavsberg.
1942 gründete der künstlerische Leiter von Gustavsberg, Wilhelm Kåge, das G-Studio, das zu einem kreativen Rückzugsort für die Künstler des Unternehmens wurde. Stig Lindbergs einzigartiges Steingut erlebte seinen großen Durchbruch 1945 bei einer Ausstellung im Stockholmer Kaufhaus NK. Stig stellte seine Arbeiten zusammen mit seinen Kollegen Berndt Friberg und Wilhelm Kåge aus. In der Presse wurden sie scherzhaft als die "drei Weisen" bezeichnet.
Stig trat in den 1950er Jahren als neu ernannter künstlerischer Leiter von Gustavsberg auf. In diesem Jahrzehnt wurde sein einzigartiges Steingut auf der Triennale von Mailand (1951, 1954 und 1957), im H55 in Helsingborg (1955) und bei Georg Jensen in New York (1957) ausgestellt. Die Wertschätzung der 1950er Jahre für geometrische Formen und Muster zeigt sich auch in Stigs einzigartigem Steingut. Am deutlichsten wird dies bei den Vasen mit kugelförmigen Körpern auf einem konischen Sockel, die bei zeitgenössischen Sammlern sehr beliebt sind. Der Stil findet sich auch in den Vasen Gnurgla" von 1954 mit ovalen, organischen Formen wieder.
Stig Lindberg wurde in den 1960er Jahren zu einer Berühmtheit in der internationalen Designwelt. In dieser Zeit wurde sein einzigartiges Steingut unter anderem auf der großen schwedischen Form-Ausstellung (1962) ausgestellt. Ein charakteristisches Merkmal des Stils waren die Vasen mit unterschiedlichen Formen und einem segmentierten Aussehen. Mit der Zeit erschienen auch Figuren in den einzigartigen Vasen und Schalen...
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Entworfen von Stig Lindberg im Gustavsberg Studio, Schweden, 1950er Jahre.
Ausgezeichneter Zustand.
Signiert mit der Hand des Studios Gustavsberg.
Stig Lindberg und Gustavsbergs künstlerischer Leiter Wilhelm Kåge entwarfen die ersten Fayence-Objekte in den frühen 1940er Jahren. Sie wurden aus Steingut mit milchig-weißer Glasur und stark farbigen geometrischen oder floralen Mustern hergestellt. Die Fayencen wurden gegossen oder gedreht und anschließend im Studio von Gustavsberg von Hand dekoriert. Sie wurden häufig mit der "Studio-Hand", der Modellmarke, der Mustermarke, der Farbmarke und der Malermarke signiert.
Stig Lindberg (1916-1982) war ein schwedischer Keramikdesigner, Glasdesigner, Textildesigner, Industriedesigner, Maler und Illustrator.
Als einer der wichtigsten schwedischen Designer der Nachkriegszeit entwarf Lindberg während seiner langen Karriere bei der Töpferfabrik Gustavsberg skurrile Studiokeramiken und anmutige Geschirrserien. Stig Lindbergs einzigartige Objekte stammen aus seiner mehr als 40-jährigen künstlerischen Tätigkeit (1937-1982) in der Porzellanfabrik Gustavsberg.
1942 gründete der künstlerische Leiter von Gustavsberg, Wilhelm Kåge, das G-Studio, das zu einem kreativen Rückzugsort für die Künstler des Unternehmens wurde. Stig Lindbergs einzigartiges Steingut erlebte seinen großen Durchbruch 1945 bei einer Ausstellung im Stockholmer Kaufhaus NK. Stig stellte seine Arbeiten zusammen mit seinen Kollegen Berndt Friberg und Wilhelm Kåge aus. In der Presse wurden sie scherzhaft als die "drei Weisen" bezeichnet.
Stig trat in den 1950er Jahren als neu ernannter künstlerischer Leiter von Gustavsberg auf. In diesem Jahrzehnt wurde sein einzigartiges Steingut auf der Triennale von Mailand (1951, 1954 und 1957), im H55 in Helsingborg (1955) und bei Georg Jensen in New York (1957) ausgestellt. Die Wertschätzung der 1950er Jahre für geometrische Formen und Muster zeigt sich auch in Stigs einzigartigem Steingut. Am deutlichsten wird dies bei den Vasen mit kugelförmigen Körpern auf einem konischen Sockel, die bei zeitgenössischen Sammlern sehr beliebt sind. Der Stil findet sich auch in den Vasen Gnurgla" von 1954 mit ovalen, organischen Formen wieder.
Stig Lindberg wurde in den 1960er Jahren zu einer Berühmtheit in der internationalen Designwelt. In dieser Zeit wurde sein einzigartiges Steingut unter anderem auf der großen schwedischen Form-Ausstellung (1962) ausgestellt. Ein charakteristisches Merkmal des Stils waren die Vasen mit unterschiedlichen Formen und einem segmentierten Aussehen. Mit der Zeit erschienen auch Figuren in den einzigartigen Vasen und Schalen...
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