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Großes Terrakotta-Relief – Lombardei, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts
Angaben zum Objekt
Großes Terrakottarelief der Flucht nach Ägypten
Lombardei, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts
Bemalte Terrakotta
91 x 85 x 11,5 cm
Dieses Ereignis aus dem frühen Leben Christi wird im Matthäus-Evangelium (2,13-15) beschrieben. Joseph wurde in einem Traum gewarnt, dass Herodes das Jesuskind töten wollte, und so brachte er Maria und das Baby nach Ägypten in Sicherheit. Diese ebenso ergreifende wie hoffnungsvolle Episode wurde bereits mehrfach dargestellt.
Der Künstler weicht nicht von der traditionellen Ikonographie ab: Maria, die das Kind frontal trägt, nimmt die zentrale Position ein; der Engel hilft, die Heilige Familie zu führen, und Joseph, der hinter dem Esel steht, schließt die Komposition ab; die Prozession wird von Engeln zwischen den Wolken verfolgt. Die Palme, Symbol der Fruchtbarkeit in Ägypten, ist der Wunderbaum der Wüstenregionen.
Das Jesuskind wird als neugeborenes Kind dargestellt, das von seiner Mutter in den Armen getragen wird. Im Gegensatz zu anderen Episoden des Kindheitszyklus, in denen Jesus als aktives Subjekt gezeigt wird, wird er hier als bestimmtes Ziel dargestellt und wird zum Objekt in Bezug auf die ihn umgebenden Kräfte.
Das Hauptpaar ist die Jungfrau und das Kind, und die Asymmetrie zwischen den vier Protagonisten der Flucht ist total: Maria repräsentiert den triumphalen Aspekt der Episode, Joseph seinen Anteil an Demut und Gehorsam; der eine ist mit edlem Leinen, der andere mit rustikalen Lumpen bekleidet; in frontaler Position und in Bewegung auf dem Rücken des Esels teilen Maria und das Kind eine fusionale Beziehung.
Interessant ist, dass der Künstler die Darstellung von Maria mit dem Kind fast rund wählte; Joseph im Profil ist ebenfalls in einem sehr starken Relief geschnitzt, wobei sich sein Kopf völlig vom Hintergrund abhebt, während der Künstler für den Engel, die Palme und die Wolken ein zarteres Relief gewählt hat. Die Hintergründe sind in antikem Relief dargestellt, während die Figuren im Vordergrund, fast freistehend, rund sind.
Das Thema der Flucht, sowohl religiös als auch universell, ist ein einfühlsames Thema, das bei den Gläubigen Mitleid erregen kann.
Dieses große Hochrelief weist stilistische und kompositorische Ähnlichkeiten mit der von Gian Andrea Biffi für die Apsis des Mailänder Doms geschaffenen Flucht nach Ägypten auf, von der eine von Federico Zeri angefertigte Terrakotta-Version existiert.
Wir finden in beiden Werken eine ausgewogene und feierliche Komposition, in der die Emotionen kontrolliert werden und das Ziel darin besteht, den Verstand anstelle der Sinne zu betonen. Diese vom manieristischen Ideal der Anmut durchdrungenen Werke sind von der subtilen Durchdringung der antiken Welt geprägt, die als Nostalgie für die feierliche Schönheit neu präsentiert wird.
Dieser Trend spiegelt die politische Situation im Norden des Landes und allgemeiner auf der gesamten Halbinsel wider. Die Mailänder und lombardische Szene in der zweiten Hälfte des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts muss unter Berücksichtigung der besonderen Lage der Stadt analysiert werden: Während sie für das spanische Reich einen strategischen militärischen Vorposten darstellte, befand sie sich im Zentrum des Konflikts zwischen der katholischen und der reformierten Kirche. Folglich hat die religiöse Kunst den größten Beitrag geleistet, während die zivile Kunst- und Architekturproduktion unterlegen war.
In den letzten Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts hatte der raffinierte, höfische Stil, der als Manierismus bekannt war, aufgehört, ein wirksames Ausdrucksmittel zu sein, und seine Unzulänglichkeit für die religiöse Kunst wurde in Künstlerkreisen zunehmend wahrgenommen. Unter Verzicht auf die vom Humanismus erlangte Unabhängigkeit, auf ihre autonomen und rein ästhetischen Ziele, wurde die Kunst auf ihre soziale und religiöse Funktion reduziert. Sie wurde wieder zu einer "engagierten" Kunst, zu einem Mittel im Dienste einer Sache.
Nach dem Konzil von Trient (1545-63) vertrat die römisch-katholische Kirche eine propagandistische Haltung, bei der die Kunst als Mittel zur Verbreitung und Stimulierung des Glaubens der Öffentlichkeit an die Kirche dienen sollte. Zu diesem Zweck wählte die Kirche ein bewusstes künstlerisches Programm, das paradoxerweise sowohl sinnlich als auch spirituell war, während eine naturalistische Behandlung das religiöse Bild für den durchschnittlichen Kirchenbesucher zugänglicher machte.
Die Künste weisen im Barock eine ungewöhnliche Vielfalt auf, vor allem weil Strömungen des Naturalismus und des Klassizismus nebeneinander bestehen und sich mit dem typischen Barockstil vermischen. Die Church's wollte ihre Einheit und den kollektiven Sinn der Gläubigen durch eine Verschärfung der Disziplin wiederherstellen, was einen strengen und nüchternen Stil erforderte.
Die klassizistische Tendenz, die sich aus diesem Programm entwickelte, zeichnete sich durch einfache und ausgewogene, von klassischer Nüchternheit geprägte Kompositionen aus, die in ihrer Form zarter und in ihrem Ausdruck zurückhaltender waren. Dieses Hochrelief ist ein seltenes Beispiel für den idealistischen klassizistischen Stil, der im XVII. Jahrhundert ein Gegenstück zu den emotionaleren und theatralischeren Skulpturen des Barocks bildete.
- Maße:Höhe: 91 cm (35,83 in)Breite: 85 cm (33,47 in)Tiefe: 11,5 cm (4,53 in)
- Stil:Barock (Aus dem Zeitalter)
- Materialien und Methoden:
- Herkunftsort:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:17. Jahrhundert
- Zustand:Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend.
- Anbieterstandort:Bruxelles, BE
- Referenznummer:1stDibs: LU6666234762262
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Kreuz: 42,12 Zoll Höhe x 19,68 Zoll Breite (107 cm x 50);
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Gesamtabmessungen: 54,33 cm Höhe x 19,68 cm Breite x 7,08 cm Tiefe (138 cm x 50 x 18)
Gewicht: 18,07 lb (8,2 kg)
Erhaltungszustand: einige Abnutzungserscheinungen an der Bronzepatina, eine Delle am Heiligenschein.
Die Skulptur stellt den toten Christus am Kreuz dar, mit nach rechts geneigtem Kopf und nach oben und zur Seite gestreckten Armen. Der Körper ist frontal positioniert, das rechte Bein ist in den Knien leicht gedreht. Der Lendenschurz ist sehr minimalistisch und auf der rechten Seite mit einer geknoteten Kordel gerafft. Der Kopf wird von einem eisernen Heiligenschein gekrönt, der mit einem Nagel befestigt ist. Die Wunde von der Lanze, die Christus nach seinem Tod durchbohrte, sowie die Blut- und Wassertropfen, die daraus flossen, sind auf seiner Seite abgebildet. Das Gesicht ist fein modelliert mit definierten Gesichtszügen, geschlossenen Augen und Mund sowie Bart und Schnurrbart. Das Haar ist in der Mitte gescheitelt und fällt in langen Strähnen nach vorne und rechts über den Rücken.
Das Kruzifixmodell geht auf einige Werke von Guglielmo Della Porta (ca. 1515-1577) zurück, einem Bildhauer, Architekten und Restaurator des italienischen Manierismus, der in Genua und Rom ausgebildet wurde. Er war ein Schüler von Michelangelo und später Bildhauer am Hof der Farnese.
Im Laufe der Zeit wurde dieses Modell Giambologna (1529-1608) zugeschrieben, der in den 1570er Jahren mit der Herstellung von Kruzifixen beschäftigt war. Diese Idee hat immer noch zahlreiche Befürworter (Michael Riddick, Reconstituting a Crucifix by Guglielmo Della Porta and his Colleagues. Die "Große Schule" von Guglielmo Della Porta, Teil 2, 2017 link).
Neuere Studien gehen hingegen einen anderen Weg, um die Geschichte dieser Skulptur zu rekonstruieren, und sagen uns mit Sicherheit, dass Alessandro Farnese (1520-89) 1569 Guglielmo Della Porta bat, "einige Kruzifixe aus massivem Silber und anderen vergoldeten Metallen" für Johannes den Täufer herzustellen. Petersdom (Anna Beatriz Chadour, Das Altarbild von Antonio Gentili im Petersdom. Peterskirche, Rom. Wallraf-Richartz-Jahrbuch, Bd. 43, 1982, S. 133-193). Die Werkstatt von Guglielmo war eine der aktivsten der damaligen Zeit, wie die große Anzahl von Kruzifixen beweist, die bei seinem Tod im Jahr 1577 inventarisiert wurden: Die Liste umfasst mindestens 58 Exemplare in verschiedenen Produktionsstadien, die zwischen 22 und etwa 70 Zentimeter groß sind (Rosario Coppel, Katalog (Gekreuzigter Christus). Guglielmo Della Porta, A Counter-Reformation Sculptor, Madrid 2012, S. 62-73).
In gut organisierten Werkstätten war es üblich, einen Großteil der Herstellung von Repliken den Mitarbeitern und Schülern des Meisters zu überlassen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dies auch in der Werkstatt von Guglielmo der Fall war, wo man verschiedene Exemplare finden kann, die von einem seiner Prototypen ausgingen und zu unvermeidlichen, bisweilen großen Abweichungen führten
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Daher beweist Guglielmos Prototyp, der von Gentili vervollkommnet und gegossen wurde, dass das Kruzifix von Loreto keine Erfindung Giambolognas ist, sondern eine der vielen Werkstattvarianten darstellt, die auf Guglielmos Kruzifix von 1571 für Alessandro Farnese im Vatikan basieren (Michael Riddick, op. cit., S. 15).
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Bibliographie:
Michael Riddick, Rekonstituierung eines Kruzifixes von Guglielmo Della Porta und seinen Kollegen. Die "Große Schule" von Guglielmo Della Porta, Teil 2, Rekonstituierung eines Kruzifixes durch Guglielmo Della Porta und seine Kollegen/, und die dazugehörige Bibliographie;
Rosario Coppel, Guglielmo Della Porta in Rom. Guglielmo Della Porta, ein Bildhauer der Gegenreformation. Coll & Cortés 2012;
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