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1950er Studio Keramik Bodenvase Atelier Huber Roethe Landshut 1959 mit Einlegearbeit

Angaben zum Objekt

STUDIO KERAMIK BODENVASE Atelier Herta Huber Roethe Landshut 1950er Jahre (es wurde von einem Künstler geschaffen, der in ihrem Atelier gearbeitet hat: gekennzeichnet mit "BR") Hersteller ATELIER HUBER ROETHE Design Zeitraum 1950 bis 1959 Produktionszeitraum 1950 bis 1959 Land der Herstellung Deutschland H / Höhe: 40,5 cm ~ Gew. / Gewicht: 5800grs DM / Durchmesser max: 28cm ~ DM oben / Durchmesser Innenrand: 12,5cm H / Höhe Eingang: 30cm ~ DM Einlass oben / Durchmesser Innenrand des Einlasses : 11 cm :-: in sehr gutem Zustand AA+ :-: (da 1st dibs noch nicht "Huber Roethe" unter ihren Künstlern / Herstellern hat, mussten wir sie als "unbekannt" auflisten) Studio Keramische Bodenvasen von Herta / Gerda Huber Roethe Studio Keramikvase von Herta / Gerda Huber - Roethe 1950er Jahre 1930 übernahmen Herta Huber - Roethe und ihr Ehemann Ernst die Keramiktöpferei Achdorf in Landshut - Deutschland 1984 wurde das Unternehmen verkauft. Zustand: sehr gut :: Ich würde sagen, ausgezeichnet (sieht aus, als wäre es nie benutzt worden!) - keine Chips, Risse oder Haarrisse Unter der Leitung von Herta Huber-Roethe entwickelte die Keramikwerkstatt Huber-Roethe in Landshut-Achdorf in den frühen 1950er Jahren eine moderne Keramikkollektion, die mit asymmetrisch geformten und weich geschwungenen Gefäßen im "Nierenstil" den Zeitgeschmack der Wirtschaftswunderzeit traf. Zeitweise beschäftigte das Unternehmen, das später von Rainer Huber-Roethe und schließlich von seiner Frau Gerda Huber-Roethe bis 1984 geführt wurde, bis zu zwanzig Mitarbeiter. Die keramische Werkstätte Huber-Roethe in Landshut-Achdorf entwickelte Anfang der 50er Jahre unter der Leitung von Herta Huber-Roethe eine moderne keramische Kollektion, die mit asymmetrisch geformten und weich geschwungenen Gefäßen im "Nierenstil" den Zeitgeschmack der Wirtschaftswunderzeit traf. Zeitweise beschäftigte der danach von Rainer Huber-Roethe und zuletzt von dessen Frau Gerda Huber-Roethe bis 1984 weitergeführte Betrieb bis zu zwanzig Mitarbeiter.
  • Maße:
    Höhe: 40,5 cm (15,95 in)Durchmesser: 28 cm (11,03 in)
  • Stil:
  • Materialien und Methoden:
  • Herkunftsort:
  • Zeitalter:
  • Herstellungsjahr:
    1950-1959
  • Zustand:
    in sehr gutem Zustand AA+.
  • Anbieterstandort:
    Landshut, DE
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU8587235070772

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Der Gründer, Philipp Rosenthal, verlegte seine Porzellanmalerei vom nordrhein-westfälischen Werl nach Selb in Bayern, wo er sich im Schloss Erkersreuth mit seiner Malwerkstatt industrialisierte. 1897 gründete Philipp Rosenthal in Kronach die Firma Bauer, Rosenthal & Co. sowie die Philipp Rosenthal & Co. AG. Im Jahr 1908 kaufte Rosenthal die Porzellanmanufaktur Thomas in Marktredwitz und 1917 die Porzellanfirma Zeidler & Co. Im Jahr 1921 übernahm das Unternehmen die Krister Porzellanmanufaktur in Wałbrzych, Schlesien. Die Fabrik wurde 1945 geschlossen, aber die Marke wurde 1951 wiederbelebt und bis 1971 verwendet. In der Zeit des Nationalsozialismus musste Philipp Rosenthal, der katholisch war, 1934 wegen seiner jüdischen Herkunft aus dem Unternehmen ausscheiden. Der Vorstand und der Aufsichtsrat wandten sich gegen Rosenthal und ergriffen verschiedene Maßnahmen, um Philipp Rosenthal daran zu hindern, seine Stimmrechtsaktien zu nutzen, um die Zusammensetzung des Vorstands und des Aufsichtsrats zu ändern. Die Regierung wurde um Unterstützung gebeten und verkaufte die stimmberechtigten Aktien an Personen, die Rosenthal nicht wohlgesonnen waren. Das NS-Regime ging jedoch nicht direkt gegen Philipp Rosenthal vor, um das Auslandsgeschäft des Unternehmens nicht zu gefährden. Die einigermaßen versteckten Arier nutzten die Familie aus und drängten Rosenthals Nachfolger zum Ausstieg aus dem Unternehmen. Philipp Rosenthals Tod im Jahr 1937 ebnete schließlich den Weg für seine Enkelkinder. 1936 kaufte Rosenthal die Porzellanmanufakturen Waldershof und Thomas in Weidenberg-Sophienthal. Die Rosenthal Isolatoren GmbH (RIG) wurde 1939 mit Niederlassungen in Erkersreuth (Selb) und Hennigsdorf bei Berlin gegründet. 1939 wurde das Unternehmen in Rosenthal Porzellan AG umbenannt. Als die am 27. März 1941 erlassene Verordnung über die Unternehmen der enteigneten Gewerbebetriebe (RGBI 1941, S. 177) die Einstellung des jüdischen Unternehmens und des Markennamens Rosenthal erzwang, intervenierte die "arische" Leitung durch Joseph Goebbels, um den Markennamen Rosenthal weiter zu verwenden. Mit der Rückkehr von Philipp Rosenthals Sohn Philip Rosenthal aus dem Exil und seinem Eintritt in das Unternehmen im Jahr 1950 gewann er eine Vorreiterrolle im modernen Produktdesign. 1960 wurde in Nürnberg das Rosenthal-Studiohaus eröffnet, aus dem die erste Designkette der Welt hervorging. Im Jahr 1965 wurde der einheitliche Name Rosenthal Glas & Porzellan AG gewählt und 1969 in Rosenthal AG verkürzt. Im Jahr 1972 gründete Philip Rosenthal die Möbelfabrik Rosenthal Einrichtung in Espelkamp. Die Möbelfabrik wurde 2009 in Philip Möbelmanufaktur GmbH umbenannt und 2013 in Fröscher GmbH & CO umbenannt. KG. Rosenthal hat in Collaboration mit Industriedesignern wie Raymond Loewy, Tapio Wirkkala, Elsa Fischer-Treyden, Timo Sarpaneva, Verner Panton und Luigi Colani eine beeindruckende Reihe von Produkten geschaffen. Walter Gropius entwirft für Rosenthal das Teeservice TAC. 1967 baute Rosenthal den so genannten "Glasmacherdom", eine Fabrik für die Thomas-Glashütte in Amberg. Die Thomas-Glashütte wurde in Amberger Kristallglasfabrik umbenannt. 1997 gehörte die Rosenthal AG zu 90% der britisch-irischen Waterford Wedgwood Gruppe. Rosenthal war der Marktführer für hochwertiges Porzellan und Glaswaren in Deutschland und zusammen mit Waterford Wedgwood Weltmarktführer. Im Jahr 2000 übernahm das Unternehmen die Marke Hutschenreuther und das Hutschenreuther-Werk B in Selb. Im Juni 2008 wollte die Waterford Wedgwood Group das Rosenthal-Aktienpaket aufgrund von Liquiditätsproblemen veräußern. Zu diesem Zeitpunkt waren weltweit rund 1.100 Mitarbeiter beschäftigt. Nach dem Zusammenbruch von Waterford Wedgwood musste das Unternehmen am 9. Januar 2009 einen Insolvenzantrag stellen. Das anschließende Insolvenzverfahren der Rosenthal AG wurde am 1. April 2009 vom Amtsgericht eröffnet und am 20. Juli 2009 wurde der Verkauf an das italienische Unternehmen Sambonet Paderno Industrie (Arcturus Group) bekannt gegeben. Die Rosenthal GmbH wurde am 1. August 2009 gegründet und ist ein unabhängiger Teil von Sambonet Paderno Industrie (Arcturus Group). Der Firmensitz von Rosenthal bleibt unter dem Geschäftsführer Pierluigi Coppo in Selb. Das Rosenthal-Archiv, eine Sammlung von rund 15.000 Exponaten aus 130 Jahren Firmengeschichte, wurde am 12. 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