Dänische A Space Age Pendelleuchten aus orangefarbenem Aluminium von Nordisk Solar Company

Außergewöhnliche, möglicherweise maßgefertigte kleine italienische Hängelampe aus geriffeltem Spiegelglas und verchromtem Stahlrohr. Seine Designmerkmale erinnern uns vor allem an In...

Hier haben Sie die Möglichkeit, ein Paar Deckenlampen zu erwerben, die in einem Land hergestellt wurden, das es nicht mehr gibt. Die ehemalige DDR - Ostdeutschland. Diese Leuchten wu...

Hergestellt von Cebo Industries, Dänemark im Jahr 1975. Außen aus braunem und bernsteinfarbenem Acryl, Mittelrohr aus Messing und tragende Messingkette. Maße: Höhe 10,15 Zoll, Durchm...

Einige dänische Auktionshäuser schreiben das Design dieses verstellbaren Wandleuchters Preben Fabrisius und Jorgen Kastholm zu. Da es von Nordisk Solar in Dänemark hergestellt wird, ...

Goldfarbene Aluminium-Pendelleuchte. Das Modell heißt "Circle" und wurde in den 1980er Jahren von Nordisk Solar hergestellt. Inspiriert von der Semi-Pendelleuchte von Fog und Morup. ...

Zweiteiliger Kronleuchter aus Milchglas mit goldgelber runder Kugel und verstellbarem Teakholz, hergestellt von Nordisk Solar, vertrieben von Presco Lite.

Elegante Hängeleuchte, entworfen von Thue Christensen für Nordisk Solar, Dänemark, 1960er Jahre. Diese Pendelleuchte besteht aus gebürsteten und lila lackierten rechteckigen Metallel...

Die P376 Pendelleuchte ist ein perfektes Beispiel für die subtile architektonische Ausrichtung des Designs von Fabricius & Kastholm. Die ursprünglich 1963 entworfenen fünf konzentrischen Schirme bilden zur Mitte der Leuchte hin Kurvenabstufungen, die ein weiches, diffuses Licht verbreiten. Die diskrete Platzierung der Schirme und die seidenmatte Aluminiumoberfläche kulminieren in einem kohärenten Ausdruck, der sowohl ikonisch als auch fesselnd ist. Literatur: Nordisk Solar Produktkatalog. Fabricius wurde von Niels Vodder zum Möbelschreiner ausgebildet, bevor er die Schule für Innenarchitektur besuchte, wo er bei Finn Juhl studierte. Dort lernte er den Schmied Jørgen Kastholm kennen. Sie hatten einen gemeinsamen Ansatz für das Möbeldesign und wollten bei der Ästhetik keine Kompromisse eingehen. 1961 richteten die beiden in einem Keller in Gentofte ein Studio für Design ein, ohne feste Absprachen mit Herstellern. Im Jahr 1965 stellten sie auf der Möbelmesse in Fredericia aus, wo der deutsche Möbelfabrikant Alfred Kill auf ihre Arbeit aufmerksam wurde. Kill war für seine hohe Qualität bekannt, aber anfangs waren Fabricius und Kastholm nicht daran interessiert, Möbel für die Fabrikproduktion zu entwerfen. Der internationale Durchbruch gelang ihnen 1966 auf der Kölner Messe, als sie eine ganze Serie von Büro- und Wohnmöbeln ausstellten und Aufträge von zehn großen Möbelkonzernen erhielten. Ihre minimalistischen Entwürfe, die sowohl attraktiv als auch bequem waren, bestanden meist aus Stahl und Leder. Der Tulip Chair, der Grasshopper Chair...