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Louis XVI – Original französische Salzstreuer und Senfkelle aus Sterlingsilber aus dem 18. Jahrhundert

Angaben zum Objekt

Direkt aus einem Schloss in Südfrankreich, eine prächtige privat in Auftrag gegeben, 18. Jahrhundert 7pc Tisch-Set von wunderschönen Original-Louis XVI Salz Keller (2 Doppel-und 4 Einzel) und eine ebenso elegante abgedeckt Senf Server, jeweils mit ihren kobaltblauem Glas Innenräume, umfasst die ursprüngliche maßgeschneiderte Lagerung Brust, circa Ende 1700 - STUNNING. Das 18. Jahrhundert war in Frankreich, insbesondere unter der Herrschaft Ludwigs XVI, eine Zeit bedeutender künstlerischer und kultureller Entwicklungen. Die Epoche ist gekennzeichnet durch eine Verfeinerung der dekorativen Künste, einschließlich Möbel, Porzellan und insbesondere Silberwaren. Die Sterlingsilberstücke Ludwigs XVI., insbesondere die Salzstreuer und Senfbestecke, sind ein Beispiel für die handwerkliche und künstlerische Sensibilität dieser Zeit. Die Zeit Ludwigs XVI. (1774-1792) fiel mit den letzten Jahren der französischen Monarchie vor der Revolution zusammen. Diese Epoche war geprägt von einer Rückkehr zur klassischen Ästhetik, die von den Entdeckungen der römischen und griechischen Kunst inspiriert war. Diese neoklassische Bewegung beeinflusste die Architektur, die Inneneinrichtung und die dekorativen Künste, einschließlich Silberwaren. Der Louis-XVI-Stil zeichnet sich durch Symmetrie, gerade Linien und klassische Motive wie Rillen, Girlanden, Akanthusblätter und Medaillons aus. Diese Elemente stellen eine Abkehr vom Rokokostil der vorangegangenen Periode Ludwigs XV. dar, der aufwendigere und asymmetrische Formen bevorzugte. Dieser Wandel spiegelte eine breitere gesellschaftliche Entwicklung hin zu Einfachheit, Ordnung und aufklärerischen Idealen wider. Die Qualität der Louis-XVI-Sterlingsilberstücke zeugt von den hervorragenden Materialien und Techniken, die von den französischen Silberschmieden dieser Zeit verwendet wurden. Französisches Sterlingsilber, eine Legierung aus 95,0 % Silber und 5,0 % anderen Metallen (in der Regel Kupfer), wurde wegen seiner Haltbarkeit und seines Glanzes bevorzugt. Dieser hohe Silbergehalt machte die Stücke nicht nur schön, sondern auch anlauf- und verschleißfest. Die Silberschmiede setzten verschiedene Techniken ein, um komplizierte Designs zu schaffen und die Haltbarkeit ihrer Stücke zu gewährleisten. Zu diesen Techniken gehörten Gießen, Ziselieren, Gravieren und Vergolden. Das Gießen ermöglichte die Herstellung detaillierter dreidimensionaler Formen, während Ziselierung und Gravur dazu dienten, feine Details und dekorative Muster hinzuzufügen. Die Vergoldung, d. h. das Auftragen einer dünnen Goldschicht, wurde häufig verwendet, um bestimmte Bereiche des Designs hervorzuheben und ihnen Kontrast und Luxus zu verleihen. Die Silberstücke von Louis XVI wiesen häufig klassische Designelemente auf, die von geschickten Kunsthandwerkern sorgfältig ausgeführt wurden. Salzstreuer und Senfkörbe sind zwar klein, weisen aber die gleiche Liebe zum Detail und die gleiche künstlerische Sensibilität auf wie größere Gegenstände. Die Präzision und das Geschick, die für die Ausführung dieser Entwürfe erforderlich waren, waren beträchtlich und spiegeln das hohe Niveau der französischen Silberschmiedekunst während der Zeit Ludwigs XVI. wider. Salzstreuer und Senfbesteck waren wesentliche Bestandteile des Esstisches im 18. Salz war ein wertvolles Gut, und seine Präsentation in fein gearbeiteten Silberkellern unterstrich seine Bedeutung. Senf, ein beliebtes Würzmittel, wurde ebenfalls in eleganten Serviergeräten präsentiert. Diese Gegenstände dienten nicht nur praktischen Zwecken, sondern demonstrierten auch den Reichtum und die Kultiviertheit ihrer Besitzer. Die Salzkeller von Louis XVI hatten oft runde oder ovale Formen und wurden von dreibeinigen Sockeln mit kunstvollen Füßen getragen. Die Ränder waren häufig mit geriffelten Bändern oder feinen Perlen verziert. Die Innenräume wurden manchmal vergoldet, um Korrosion durch das Salz zu verhindern. Viele Salzkeller enthielten klassische Motive wie Lorbeerkränze, Akanthusblätter und Medaillons. Einige waren mit kleinen Griffen in Form von Tierköpfen oder klassischen Figuren verziert. Das Senfbesteck bestand in der Regel aus einem Topf mit Deckel und einem Löffel. Die Deckel waren oft gewölbt und hatten Endstücke in Form von Eicheln, Pinienzapfen oder Urnen. Die Körper waren mit Kanneluren, Girlanden und manchmal mit eingravierten Monogrammen oder Wappen verziert. Die Server wiesen häufig neoklassizistische Elemente wie kannelierte Säulen, Festons und Rosetten auf. Die Griffe und Löffel waren oft sehr aufwendig gestaltet und zeugten von der Kunstfertigkeit des Silberschmieds. Die handwerkliche Kunstfertigkeit der Silberstücke Ludwigs XVI. blieb in dieser Zeit nicht unbemerkt. Französische Silberschmiede wurden oft auf Ausstellungen anerkannt und erhielten verschiedene Auszeichnungen für ihre Arbeit. Der französische Silberhandel wurde von mächtigen Gilden geregelt, die hohe Standards für Handwerkskunst und Echtheit einhielten. Diese Guilds bildeten den Rahmen für die Ausbildung und Zertifizierung von Silberschmieden und sorgten dafür, dass nur qualitativ hochwertige Stücke hergestellt wurden. Die Mitgliedschaft in einer Guild war ein Zeichen von Prestige und erforderte oft außergewöhnliche Fähigkeiten und Kreativität. Der französische Königshof war ein bedeutender Förderer der Künste, einschließlich der Silberschmiedekunst. Ludwig XVI. und seine Königin Marie Antoinette waren für ihren verschwenderischen Lebensstil und ihre Vorliebe für schöne Dinge bekannt. Sie gaben zahlreiche Tafelsilberstücke in Auftrag, die bei Hofe verwendet wurden, und setzten damit Trends, die von der Aristokratie nachgeahmt wurden. Zu den zahlreichen Produkten, die für den königlichen Haushalt hergestellt wurden, gehörten auch Salzkeller und Senfgefäße. Diese Stücke trugen häufig das königliche Monogramm oder Wappen und dienten als Symbole für den Geschmack und die Vornehmheit des Monarchen. Das königliche Mäzenatentum unterstützte die Silberschmiede nicht nur finanziell, sondern steigerte auch ihr Prestige und ihre Bekanntheit. Zu den einflussreichen Mäzenen gehörten auch hochrangige Adelige und ausländische Würdenträger. Die Vorliebe für das Silber Ludwigs XVI. verbreitete sich über Frankreich hinaus, und die Stücke wurden von Königen und Aristokraten in ganz Europa in Auftrag gegeben und ihnen geschenkt. Diese internationale Wertschätzung festigte den Status der französischen Silberschmiede als führendes Unternehmen auf diesem Gebiet. Das Erbe der Sterlingsilberstücke Ludwigs XVI., insbesondere der Salzstreuer und des Senfbestecks, ist von dauerhafter Schönheit und außergewöhnlicher Handwerkskunst. Diese Objekte sind heute bei Sammlern und Museen aufgrund ihrer historischen Bedeutung und ihrer ästhetischen Qualitäten sehr begehrt. Der neoklassizistische Stil des Silbers von Ludwig XVI. hatte einen nachhaltigen Einfluss auf die dekorative Kunst. Seine Betonung klassischer Formen und zurückhaltender Eleganz beeinflusste spätere Designbewegungen, darunter den Empire-Stil des frühen 19. Jahrhunderts. Die in der Zeit Ludwigs XVI. eingeführten Techniken und Normen prägten weiterhin die Praxis der Silberschmiedekunst in Frankreich und darüber hinaus. Heute sind Silberstücke aus der Zeit Ludwigs XVI. bei Sammlern sehr beliebt und erzielen auf Auktionen oft hohe Preise. Diese Gegenstände müssen sorgfältig aufbewahrt werden, damit sie nicht anlaufen und beschädigt werden. Museen und private Sammler investieren in spezielle Pflege, um den Zustand dieser historischen Artefakte zu erhalten. Die Zeit Ludwigs XVI. in Frankreich war ein goldenes Zeitalter für Silberwaren, das sich durch außergewöhnliche Qualität und Handwerkskunst auszeichnete. Salzstreuer und Senfbestecke aus dieser Zeit sind ein Beispiel für die künstlerischen und technischen Leistungen der französischen Silberschmiede. Die mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten und durch königliches Mäzenatentum unterstützten Stücke werden weiterhin für ihre Schönheit und historische Bedeutung gefeiert. Als Gebrauchs- und Kunstgegenstände spiegeln sie die Eleganz und Raffinesse der französischen Kultur des 18. Jahrhunderts wider und haben ein bleibendes Erbe in der Welt der dekorativen Kunst hinterlassen. Der erste Doppelsalzkeller hat eine Höhe von ca. 14 cm. Hoch und ca. 15 cm. Querschnitt an der breitesten Stelle. Die einzelnen Salzgefäße sind etwa 8 cm groß. Lang und 5,50 cm. Weit. Die Einheit wiegt 303 Gramm mit der kobaltblauen Innenausstattung und 123 Gramm ohne die Innenausstattung. 18. Jahrhundert Sterling Silber Punzierungen sind auf der Unterseite jeder der einzelnen Salzstreuer gestempelt (siehe Punzierung Diagramm unten). Der zweite Doppelsalzkeller ist ebenfalls ca. 14 cm hoch. Hoch und ca. 15 cm. Querschnitt an der breitesten Stelle. Die einzelnen Salzfässer sind ebenfalls etwa 8 cm groß. Lang und 5,50 cm. Weit. Die Einheit wiegt 308 Gramm mit der kobaltblauen Innenausstattung und 124 Gramm ohne die Innenausstattung. 18. Jahrhundert Sterling Silber Punzierungen sind auf der Unterseite eines jeden der einzelnen Salzstreuer gestempelt (siehe Punzierung Foto). Das erste Set von einzelnen Salzkellern - jeder Salzkeller ist etwa 4,50 cm hoch und 8,50 cm lang. Eine ist 5,50 cm groß. Breite an der breitesten Stelle und die andere ist etwa 5,0 cm. Querschnitt an der breitesten Stelle. Der eine wiegt 180 Gramm mit seinem kobaltblauen Glasinneren und 36 Gramm ohne. Der andere wiegt 127 Gramm mit seinem kobaltblauen Glasinterieur und 36 Gramm ohne das Interieur. 18. Jahrhundert Sterling Silber Punzierungen sind auf der Unterseite jeder der einzelnen Salzkeller gestempelt (siehe Punzierung Foto). Der zweite Satz von einzelnen Salzkellern - jeder Salzkeller ist etwa 5,00 cm hoch. Höhe und ca. 7,20 cm. Lang. Sie sind jeweils ca. 5,50 cm lang. An ihrer breitesten Stelle überqueren. Einer wiegt 123 Gramm mit seinem kobaltblauen Glasinneren und 33 Gramm ohne. Der andere wiegt 126 Gramm mit seinem kobaltblauen Glasinterieur und auch 33 Gramm ohne das Interieur. 18. Jahrhundert Sterling Silber Punzierungen sind auf der Unterseite jedes der einzelnen Salzstreuer gestempelt (siehe Punzierung Foto). Der elegante Senfservierer mit Deckel, ebenfalls mit kobaltblauem Glaseinsatz, hat eine Höhe von ca. 10,00 cm. Quer zur Spitze des Griffs. Es hat einen Durchmesser von etwas mehr als 6,00 cm, wiegt 251 Gramm mit dem kobaltblauen Glas Interieur und 111 Gramm ohne. 18. Jahrhundert Sterling Silber Punzierungen sind auf der Unterseite des Senf Server gestempelt (siehe Punzierung Foto). Die Custom Made Storage Chest misst ca. 36,80cm. Lang, 24,50 cm. Breite und 10,50 cm. Tiefgründig. Sie hat einen eingelegten Messing-Tragegriff am Deckel, aber der Schlüssel für die Truhe ist nicht im Lieferumfang enthalten.
  • Zugeschrieben:
    France" (Hersteller*in)
  • Verkauft als:
    Set von 7
  • Stil:
    Louis XVI. (Aus dem Zeitalter)
  • Materialien und Methoden:
  • Herkunftsort:
  • Zeitalter:
  • Herstellungsjahr:
    1790s
  • Zustand:
    Neu lackiert. Jedes Stück wurde professionell aufgearbeitet.
  • Anbieterstandort:
    Wilmington, DE
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU9583240243112

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