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SET VON SECHS STUHLEN aus der Mitte des Jahrhunderts von Günter Talos Wien verchromte Eisenbeine 1950er Jahre

3.240 €pro Set|Einschließlich MwSt.
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Angaben zum Objekt

SOLIDE SCHWERSTARBEIT FÜR DIE EWIGKEIT Sechs Hocker aus der Mitte des Jahrhunderts, entworfen und hergestellt in Wien um 1950 von J. A. Talos, Vienna XII. Bezirk , Dörfelstraße 6-8 . Die architektonisch Das bedeutende und recht repräsentative Gebäude ist noch vorhanden und steht unter Denkmalschutz - die Firma existierte laut dem Seniorchef, dem Schreiner Anton Griessler - gleich gegenüber der Straße, dessen Sohn so freundlich war, mir diese Informationen am Telefon zu geben - bis zwischen 1976 und 1978. - ... wir lieben es, zu forschen ! entworfen von Günter Talos. Das Unternehmen stellte hochwertige Eisenmöbel her und war die Ehre hatte, an der Werkbundausstellung 1930 teilzunehmen Der dreieckige Sitz ist mit dem originalen roten Kunstleder bezogen und hat als Besonderheit ein massives rundes und abgerundetes gerades verchromtes Ornament in seiner Mitte - verchromte Haarnadelbeine aus massivem Stahl Der Vintage-Zustand ist sehr gut mit einigen Altersspuren. die Beine sind mit starkem Filz ausgestattet Abmessungen: Breite 40cm Tiefe 40 cm Höhe 46 cm Sitzhöhe 46 cm. Gewicht: 4,5 kg / pro Stück Lieferung in 2 maßgefertigten Kartons mit je 3 Hockern für ein Maximum an Sicherheit Für alle, die sich für die faszinierende Wiener Kunstgeschichte / Kunst und Design des frühen 20. Jahrhunderts interessieren: Werkbund-Ausstellung 1930 Werkbund Wien Der Werkbund Wien war eine Vereinigung von Künstlern, Industriellen und Handwerkern, die sich 1921 unter der Leitung von Josef Hoffmann vom 1912 gegründeten Österreichischen Werkbund abspaltete und sich im Mai 1928 mit diesem wieder vereinigte. Letztere wurde 1938 von den Nationalsozialisten aufgelöst. Geschichte Anlässlich einer Ausstellung im Wiener Museum für Kunst und Industrie flammte 1920 die Grundsatzdiskussion wieder auf, ob der österreichische Werkbund kunsthandwerklich orientiert sein sollte oder ob die serielle, industrielle Produktion nach künstlerischen Entwürfen den Ausschlag geben sollte. Diese Diskussion war von den Kunstkritikern Arthur Rössler und Hans Tietze angestoßen worden; letzterer sprach angesichts des elitären Kunsthandwerks der Wiener Werkstätte von "tausend niedlichen Dingen". Josef Frank unterstützte ihre Haltung, griff aber Josef Hofmann nicht persönlich an. Josef Hofmann und seine Anhänger lehnten moderne Industrialisierungstendenzen strikt ab und wollten das Kunsthandwerk als traditionell und elitär betrachten. Der Streit führte dazu, dass sich der Wiener Werkbund im Mai 1921 vom Österreichischen Werkbund abspaltete. Josef Hofmann und ein großer Teil der Vorstandsmitglieder bildeten fortan den Werkbund Wien, der als Verein in den Deutschen Werkbund eingegliedert wurde; erste Präsidentin wurde Margarethe Stonborough-Wittgenstein, die Schwester Ludwig Wittgensteins. Im "alten" Werkbund übernahm der Architekt Robert Oerley das Amt des Präsidenten. Durch die Personalunion mit dem Direktor der Wiener Werkstätte, Josef Hofmann, blieb der Werkbund Wien in den Kinderschuhen stecken und erreichte keine besondere Wirksamkeit.[3] 1925, anlässlich der österreichischen Beteiligung an der Ausstellung auf der exposition des arts décoratifs et industriels modernes in Paris, kamen sich die beiden Gruppen wieder näher und Josef Hofmann übernahm die künstlerische Leitung. Er entwarf den Pavillon, Josef Frank das davor liegende Kaffeehaus, Oskar Strnad einen "Orgelturm" und Peter Behrens ein Glashaus, so dass Vertreter aller Gruppierungen beteiligt waren. Ab 1926 wurden Gespräche über eine Wiedervereinigung geführt, die schließlich im Mai 1928 vollzogen wurde: Der Wiener Werkbund schloss sich dem Österreichischen Werkbund wieder an. Hermann Neubacher, Chef der Gemeinwirtschaftlichen Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft GESIBA, seit 1938 Bürgermeister von Wien und dem deutschnationalen Lager nahestehend[4], wurde zum Präsidenten und der Maler László Gábor zum Vorstandsmitglied gewählt. Josef Frank und Josef Hofmann wurden Vizepräsidenten. Unter der künstlerischen Leitung des Architekten Josef Frank, der für einen undogmatischen Modernismus stand, wurde zwischen 1930 und 1932 die Werkbundsiedlung in Wien errichtet. Frank war für die räumliche Gesamtdisposition des Komplexes verantwortlich, László Gábor (1895-1944), Maler und leitender Sekretär des Werkbundes, für das Farbkonzept. Auftraggeber war die städtische Wohnbaugesellschaft Gesiba unter Generaldirektor Hermann Neubacher, dem Präsidenten des Österreichischen Werkbundes. Bundespräsident Wilhelm Miklas und Bürgermeister Karl Seitz sprachen bei der Eröffnung am 4. Juni 1932. Zwischen 1932 und 1934 kam es zu Spannungen aufgrund antisemitischer Tendenzen gegenüber jüdischen Architekten und Künstlern, und der alte Zwist flammte wieder auf. Es kam zu einer erneuten Spaltung, und Josef Hofmann gründete zusammen mit anderen Mitgliedern den "Neuen Werkbund Österreich", von dem jüdische Mitglieder ausgeschlossen wurden. Dies führte zum endgültigen Bruch zwischen Josef Hofmann und Josef Frank. Josef Frank zog Ende 1933 nach Schweden. (Während des Zweiten Weltkriegs floh Frank erneut ins Exil, diesmal ebenfalls nach Manhattan, wo er zwischen 1941 und 1946 auch für die berühmte schwedische Designfirma Svenskt Tenn eine Vielzahl neuer Muster entwarf) Der "alte" Werkbund wurde 1938 von den Nationalsozialisten aufgelöst.
  • Schöpfer*in:
    Günter Talos (Designer*in)
  • Maße:
    Höhe: 46 cm (18,12 in)Breite: 40 cm (15,75 in)Tiefe: 40 cm (15,75 in)Sitzhöhe: 46 cm (18,12 in)
  • Verkauft als:
    Set von 6
  • Stil:
  • Materialien und Methoden:
  • Herkunftsort:
  • Zeitalter:
  • Herstellungsjahr:
    1950-1958
  • Zustand:
    in sehr gutem Zustand.
  • Anbieterstandort:
    Landshut, DE
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU8587241782632

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