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Canapé im Louis-XVI-Stil, gepolstert mit Aubusson-Wandteppich, um 1880

14.173,16 €
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Angaben zum Objekt

Ein Canapé im Louis XVI-Stil, gepolstert mit einem Aubusson-Wandteppich, der eine Szene aus Äsops Fabeln darstellt. Frankreich, um 1880. Die kleine Stadt Aubusson an der Creuse in Frankreich hat eine lange Tradition in der Herstellung aufwändiger und kostspieliger Wandteppiche. Sie waren bekannt für ihre Eleganz und ihr zartes Kolorit und zeigten oft romantische pastorale Szenen, die von Künstlern wie Boucher abgeleitet waren, historische Szenen, die von der klassischen Mythologie inspiriert waren, oder eher formalisierte architektonische Ansichten. Aubusson war vor allem für seine fein abgestimmten Kompositionen von Girlanden und Blumensträußen bekannt, die in ganz Europa berühmt und begehrt wurden. Äsop war der Überlieferung nach ein Arbeiter, der in der Mitte des sechsten Jahrhunderts v. Chr. im antiken Griechenland ein Zeitgenosse von Krösus und Peisistratus war. Die verschiedenen Sammlungen, die unter der Überschrift "Äsops Fabeln" zusammengefasst werden, werden immer noch als moralische Lektionen gelehrt und sind seit Jahrhunderten ein einflussreiches Thema für künstlerisches Schaffen. Der Hirtenjunge und der Wolf: In einem Dorf lebte ein kleiner Junge, der die Aufgabe hatte, die Schafe des Dorfes zu hüten. Zweimal rief er: "Wolf! Wolf!" Jedes Mal kamen die Dorfbewohner herbei, um dem Jungen zu helfen. Und beide Male lachte der Junge die Dorfbewohner aus und beschimpfte sie. Aber dann kam tatsächlich der Wolf und fing an, die Schafe zu fressen. Der Junge rief: "Wolf! Wolf!", aber die Dorfbewohner ignorierten seine Rufe einfach. Sie dachten, er wolle sie nur wieder hereinlegen. Der Wolf ließ sich Zeit und fraß die gesamte Schafherde auf. Der Wolf im Schafspelz: Es war einmal ein Wolf, der beschloss, sich zu verkleiden, um etwas zu essen zu bekommen, ohne zu hart arbeiten zu müssen. Er nahm ein Schafsfell und hängte es über seinen Körper. Dann ging er auf die Schafweide und tat so, als würde er mit den Schafen grasen. Er hat alle getäuscht. Selbst der Hirte bemerkte nicht, dass ein Wolf bei seinen Schafen weidete. Bald trieb der Hirte die Schafe in den Stall und der Wolf ging mit ihnen. Das Scheunentor war geschlossen und verriegelt, und der Wolf war gerade dabei, sich eine schöne Mahlzeit zu gönnen, als der Hirte zurückkam. Sie beschloss, dass sie etwas zu essen haben wollte. Sie schnappte sich den Wolf, der noch als Schaf verkleidet war, und tötete ihn als Mahlzeit. Der Wolf und der Kranich: Eines Tages hatte ein Wolf einen Knochen im Hals stecken. Er rief einen Kran an und heuerte ihn für eine große Summe Geld an, um ihren Kopf in seinen Mund zu stecken und den Knochen zu entfernen. Der Kran tat das, wofür er angestellt worden war, holte den Knochen heraus und verlangte dann seinen Lohn. Der Wolf grinste nur und sagte: "Ha! Du wurdest bereits bezahlt. Ich habe es zugelassen, dass du deinen Kopf sicher aus meinem Mund nimmst, obwohl ich dich mit meinen kräftigen Kiefern hätte zerquetschen können". Der Wolf und eine Bergziege: Eines Tages blickte ein Wolf nach oben und sah eine Bergziege, die auf einem Felsvorsprung hoch oben an der Seite eines steilen Berges fraß. Der Wolf rief der Ziege zu: "Du solltest zum Essen herunterkommen, du könntest fallen, wenn du da oben bleibst. Und das Gras ist hier unten sehr zart." Aber die Bergziege war zu schlau für den Wolf und rief zurück: "Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen um mein Abendessen machst. Du suchst doch nur nach deinem eigenen Essen!" Der Wolf und das Lamm: Eines Tages begegnete ein Wolf zufällig einem Lamm. Der Wolf beschloss, dass er einen guten Grund finden würde, das Lamm zu fressen. Der Wolf sagte zum Lamm: "Herr, letztes Jahr hast du mich beleidigt!", aber das Lamm antwortete: "Letztes Jahr war ich noch nicht geboren." Da sagte der Wolf: "Du hast auf meiner Weide gefressen", aber das Lamm sagte: "Ich fresse noch kein Gras". Dann versuchte es der Wolf noch einmal: "Du hast aus meinem Brunnen getrunken". Das Lamm antwortete: "Das einzige, was ich trinke, ist Milch". Daraufhin fraß der Wolf das Lamm und sagte: "Nun! Du streitest ja gerne!" Die kleine Stadt Aubusson an der Creuse in Frankreich blickt auf eine lange Tradition in der Herstellung kunstvoller und kostspieliger Wandteppiche zurück, die in der ganzen Welt berühmt sind. Seine Ursprünge gehen auf die Ankunft von Webern aus Flandern zurück, die um 1580 in Aubusson Zuflucht fanden. Die Wandteppiche aus Aubusson sind für ihre Eleganz und ihre zarte Farbgebung bekannt. Sie zeigen oft romantische pastorale Szenen, die von Künstlern wie Boucher stammen, historische Szenen, die von der klassischen Mythologie inspiriert sind, oder eher formalisierte architektonische Ausblicke. Aubusson war vor allem für seine fein abgestimmten Kompositionen von Girlanden und Blumensträußen bekannt, die in ganz Europa berühmt und begehrt wurden.

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