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Paar Sessel aus Nussbaumholz, spätes 16. Jahrhundert, französische Renaissance, mit Widdermaske C

Angaben zum Objekt

"Dieses seltene Paar gepolsterter offener Sessel bezieht sich auf Exemplare in Museumssammlungen in Frankreich, den USA und dem Vereinigten Königreich. Nur wenige Renaissance-Möbel mit Armlehnen mit Widderkopfmotiv sind erhalten geblieben, da die Stühle im Besitz der Elite waren und Führung und Autorität symbolisieren sollten. Der Zustand dieser Sessel spiegelt ihr Alter und ihren Gebrauch wider. Sie haben eine satte Farbe und eine glänzende Patina. Die Form dieser Stühle ist charakteristisch für ein stereotypes Renaissance-Modell. Der gepolsterte Teil der Rückenlehnen ist mit Wolle gepolstert und mit floralen Stickereien aus dem 17. Jahrhundert versehen, die mit vergoldeten Nieten verziert sind und von Pfosten mit quadratischem Querschnitt getragen werden. Die geschwungene Tafel und die mit einer stilisierten Rosette versehenen, geschwungenen Arme enden in akanthusgekrönten, geschnitzten Widdermasken und werden von gedrehten Säulen gestützt, die von einem Entrelac-Kragen abgeschlossen werden. Der Widder ist ein Symbol für Führung und Autorität, aber auch für Entschlossenheit, Tatkraft, Initiative und Widder, das erste Zeichen des Tierkreises. Die Sitze sind mit Wolle gepolstert und mit Handarbeiten aus dem 17. Jahrhundert versehen, die mit vergoldeten Nieten verziert sind, und werden von spitz zulaufenden, mit Ringen versehenen Vorderbeinen und vierkantigen Hinterbeinen getragen. Einige der Läufer sind mit geformten Details versehen. Stehen auf den vorderen Ballenfüßen. Außergewöhnliche Originalfarbe und Patina. Heinrich II. 1550-60. Zustand: Die Stühle sind beide robust und haben eine außergewöhnliche Farbe und Patina. Ein Sessel mit einem Spleiß am rechten Rückenbein und einer ersetzten, aber zeitgemäßen vorderen und linken Bahre, die beide alte Nagelspuren aufweisen, zwei weitere ersetzte Bahren und die hinteren Stützen mit alten Nagelspuren, die darauf hinweisen, dass sie irgendwann einmal gepolstert wurden. Der andere Sessel mit einer alten Reparatur eines Bruchs im rechten hinteren Bein und einem alten Flicken in der Nähe des Beinendes. Die Rückenlehne und die linke Bahre wurden ersetzt, die Unterseite der linken Armlehne wurde an der Stelle, an der sie auf die Stütze trifft, leicht geflickt. Alte Wurmspuren und einige Verluste. In Anbetracht des Alters der Sessel sind diese Reparaturen und Ersatzbeschaffungen nicht ungewöhnlich und entsprechen den Reparaturen an ähnlichen Sesseln in Museumssammlungen. Sie legen nahe, dass die Stühle entweder irgendwann nach hinten gefallen sind oder dass sich jemand zurückgelehnt hat, während er auf ihnen saß. Rückenhöhe 107cm, 42in, Sitzhöhe 59.5cm, 23½in Breite 60cm, 23½ in, Sitz 59cm, 23¼in Tiefe einschließlich Arm 59cm, 23¼in, Sitz 49cm, 19¼in Provenienz: Aus dem Nachlass der National Galleries of Scotland Mit einem alten Transportetikett von Alain Moatti (französischer Architekt) an Frau Katz, London Literatur: Bezogen auf : Es gibt vergleichbare Sessel in internationalen Museumssammlungen, die auf die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts datiert sind. Die meisten haben die folgenden Merkmale mit dem obigen Paar gemeinsam: die Form, die geschnitzte Widdermaske am Ende jedes Arms, den geschwungenen Umriss der Armlehnen, die ringförmig gedrehten Vorderbeine sowie die schlichten Hinterbeine mit quadratischem Querschnitt und die schlichten Bahren. 1. Zwei Glasfenster in Cothele zeigen die frühe Verwendung des Widderkopfmotivs in England a. Datierung: ca. 1493 - ca. 1520 b. NT 348896 . 3 & NT 348896 . 4 2. The Frick Collection, Gepolsterter Sessel mit Widderkopfabschlüssen, Französisch, Sechzehntes Jahrhundert, Zugangsnummer: 1916 . 5 . 89, abgebildet in D . Dubon und T. Dell, Furniture in the Frick Collection, Vol. V, 1992, New York, S. 178-83. a. Datum: 16. und 19. Jahrhundert b. Medium: Nussbaum, Kiefer, Ebenholz und andere Hölzer, gepolstert mit Samt, Borten und Fransen c. Abmessungen: 41 x 21 5/8 x 23 1/4 Zoll. (104,1 x 54,9 x 59,1 cm) d. Kreditlinie: Henry Clay Frick Vermächtnis 3. Sammlung Frick, Gepolsterter Sessel mit Widderkopfabschluss, Französisch, 16. Jahrhundert, abgebildet in D. Dubon und T. Dell, Furniture in the Frick Collection, Vol. V, 1992, New York, S. 178-83. a. Hinterlegungsnummer: 1965. 5. 152 b. Datum: 16. und 19. Jahrhundert c. Abmessungen: 41 1/2 × 20 5/8 × 23 1/4 Zoll. (105,4 × 52,4 × 59,1 cm) d. Kreditlinie: Vermächtnis von Childs Frick, 1965 4. Museum Cinquantenaire, Brüssel, Sammlung Skulpturen und Möbel, a. Inventarnummer 3147 b. Sessel, Chaise de commode c. Datum : Frankreich, Datum 1501 / 1550 d. Nussbaum, Leder, Samt e. Abmessungen: Höhe: 130 cm, Breite: 57,5 cm, Tiefe: 51 cm f. Eigentümer : Musées royaux d'art et d'histoire/Koninklijke Musea voor Kunst en Geschiedenis g. Angefordertes Bild 10/01/19 5. Musee du Louvre, Caquetoire, don Davillie, noyer, abgebildet in Jacques Thirion S. 144 a. 2e moitie du XVI siecle b. OA 3120) 6. Museum für Kunsthandwerk, Francfort-sur Main, Caquetoire, noyer, abgebildet in Jacques Thirion S. 144 a. 2 e moitie du XVI siècle 7. Ein Paar Stühle mit der Provenienz Chilham Castle a. Angeboten von Galerie Liova - Marc Perpitch im Jahr 2014 b. Angefordertes Bild 8. Das Musee des Arts Decoratifs a. Bestandsverzeichnis Nummer PE 1225 b. Datum : auf dem Etikett mit 1575-1600 angegeben c. Es fehlen die tetes de belier d. Gewünschtes Bild 9. V&A Museum a. Sessel b. Frankreich (hergestellt) c. Datum: spätes 16. Jahrhundert (hergestellt) d. Nussbaum, geschnitzt und gedrechselt e. Nummer des Museums f. Abmessungen g. Höhe: 110 . 5 cm, Breite: 57 . 5 cm, Tiefe: 50 cm 10. Das Schloss von Écouen, Nationalmuseum der Renaissance a. Ähnlich, ebenfalls ohne Polsterung und mit einer anderen Art von geschnitzter Rückenlehne. b. Gewünschtes Bild 11. Das französische Mobiliar vom Mittelalter bis zur Renaissance, Jaqueline Boccador a. "Bestimmte dieser besonders raffinierten und sehr seltenen Stühle werden als 'Tetes de Beliers' bezeichnet. Im Endeffekt handelt es sich bei den Stutzen um Skulpturen, die in der Verlängerung des Stutzens und immer in demselben Holzgeflecht, meist in hoher Qualität, gefertigt werden. b. Boccador illustriert drei verwandte Stühle 235, 236 238 aus Privatsammlungen 12. In den regionalen Sammlungen Frankreichs wird es weitere Analogien geben, aber es ist nicht leicht, sie zu finden. 13. Ein Paar offener, gepolsterter Sessel aus Gesso und Gold in Knole Park a. Datum ca. 1672 b. NT 129527 14. Das Motiv des Widderkopfes findet sich häufiger auf Schilden an den Rückenlehnen von Dielenstühlen: a. Montacute House, lange Reihe von achtzehn, um 1720, NT 2900077 b. Seaton Delaval Hall, drei Stühle, um 1720 NT 1276666 15. Ein offener Sessel bei Nymans a. Datum um 1880 b. NT1205843 16. Der Widderkopf ist eine geschnitzte oder gemeißelte Verzierung in der griechischen und römischen Kunst 17. Der Widderkopf wurde im 18. Jahrhundert als dekoratives Motiv für Möbel wiederbelebt und von Robert Adam in Form einer Maske im 18 a. Drei Bänke in der Eingangshalle von Osterley, ohne Namensnennung, um 1760, NT 771724 b. Kerzenständer ca. 1771-1774 (hergestellt) Adam, Robert, geboren 1728 - gestorben 1792 (Designer) c. Materialien und Techniken, VAM, W.36A-1946. Drei Entwürfe für Kandelaber für den Speisesaal von St. James's Square 20 sind in Adams Entwurfsbänden enthalten, die im Soane Museum in London aufbewahrt werden. Zwei davon (Bd. 6, Nr. 53 und 54) sind auf den 26. April 1777 datiert und für Sir Watkin Williams-Wynn beschriftet. Das dritte (Bd. 6, Nr. 49) ist weder datiert noch beschriftet, ähnelt aber am ehesten dem ausgeführten Objekt. 18. Eine weitere Wiederbelebung des Widderkopfmotivs gab es im 19. Jahrhundert bei Möbeln, die vom neoklassizistischen Stil inspiriert waren Literatur - • D. Dubon und T. Dell, Furniture in the Frick Collection, Vol. V, 1992, New York. - • Jacques Thirion. Mobilier du Moyen Age et de la Renaissance en France, Editions Faton, 1998 - • D. Dubon und T. Dell, Furniture in the Frick Collection, Vol. V, 1992, New York - • Jacqueline Boccador, Le Mobilier Francais du Moyen Age a la Renaissance, Editions d'Art, Monelle Hayot   Widderkopf-Symbolik im Altertum Der Widder wurde von den Persern verehrt und war den Ägyptern als Symbol für Leben, Herrschaft und Stabilität heilig. Er soll auch für Führung und Autorität stehen. Die Symbolik des Widders ist schon sehr alt. Der Kult des Widders blühte im Nahen Osten ab etwa 2000 v. Chr. auf. Der Hauptgott Oberägyptens war zum Beispiel Amon, eine hoch spirituelle Gottheit, deren Name "okkult" oder "verborgen" bedeutet. Ursprünglich wurde er mit dem Kopf eines Widders dargestellt und in der römischen Zeit als Jupiter Ammon verehrt. Jesaja prophezeite, dass die Böcke, die mit den verstreuten Kindern Gottes nach Israel zurückkehren, mit Freude auf den Altären des tausendjährigen Tempels opfern würden. Der berühmteste Widder im Alten Testament ist der, den Abraham mit seinen Hörnern in einem Dickicht auf dem Berg Moriah fand, wo er seinen einzigen Sohn Isaak opfern wollte. [Gen 22: 1-14] Ein Engel hielt die Hand Abrahams auf, als er gerade seinen Jungen töten wollte, und der Widder wurde stattdessen geopfert. Diese Geschichte ist als Akedah (Bindung) bekannt und erinnert an den Gehorsam der Patriarchen. In der Antike wurden symbolische Darstellungen des Widders verwendet, um Macht und Stärke zu beschwören, wie z. B. der um 680 v. Chr. aus Granit gefertigte RAM OF AMUN-RE im Ashmolean Museum (AN1931.553) Der Widder war in der gesamten antiken Welt ein mächtiges Symbol. Eine Widderkopf-Figur wurde in der Tsauni-Mine in Nigeria gefunden. Sie stammt aus der Zeit um 500 v. Chr. Rot gefärbte Widderhäute dienten als Decke für das Zelt der Begegnung (Ex 26,14). Dies ist das Blut, das Mose bei seiner Begegnung mit dem Allmächtigen bedeckte. Das Goldene Vlies von Chrysomallos, dem Schafbock, der Phrixus nach Kolchis trug, wo der Schafbock dann gemäß der Vorliebe des Hermes für Fleischopfer geopfert und in einem Baum aufgehängt wurde, der von einer furchterregenden Schlange bewacht wurde. Dort treffen wir auf hybride Bestien wie stierköpfige Männer, Löwen mit Adler- oder Menschenköpfen und unzählige andere, die gewöhnliche Gottheiten und Halbgötter waren. Die zügellose Sexualität von Menschen und Göttern, die sowohl in den klassischen griechischen als auch in den irischen Märchen vorkommt, führte zu vielen bizarren Nachkommen. Chrysomallos konnte Helle zwar nicht vor ihrem Schicksal bewahren, aber er sprach mit Phrixus, was nur wenige Widder können, und nach seinem Opfertod wurde er als Sternbild Widder in den Himmel gestellt Griechische Skulptur eines Widders mit dem Goldenen Vlies, ca. 300 v. Chr., heute im Römisch-Germanischen Museum, Köln. Sein Mund ist geöffnet, als wolle er sprechen, so wie es Chrysomallos in Kolchis tat, als er Phrixus aufforderte, ihn Zeus zu opfern. In Michaelangelos Deckengemälde in der Sixtinischen Kapelle sind Widderköpfe versteckt, hinter denen Dr. Deivis de Campos, ein Forscher für menschliche Anatomie an der Bundesuniversität für Gesundheitswissenschaften in Porto Alegre in Brasilien, und acht Kollegen verschlüsselte Botschaften über heidnische Vorstellungen von weiblicher Sexualität vermuten. "Genau in der Mitte der Decke der Sixtinischen Kapelle könnte Michalengelo ein berüchtigtes heidnisches Frauensymbol platziert haben", heißt es in der Arbeit mit dem Titel "Die versteckten Symbole der weiblichen Anatomie in Michelangelo Buonarrotis Decke der Sixtinischen Kapelle" Das weitläufige Fresko zeigt acht Widderschädel mit Hörnern, die nach Ansicht der Wissenschaftler subversive Darstellungen der weiblichen Fortpflanzungsanatomie sind. Sie behaupten, dass die Schädel der Schafböcke der Gebärmutter und den Eileitern einer Frau sehr ähnlich sind. Der Widder wurde im alten Ägypten in Sachen Fruchtbarkeit und Krieg verehrt. Zu den frühen Göttern mit langen, gewellten Widderhörnern gehören Khnum und der entsprechende Gott in Unterägypten, Banebdjedet, der "Widderherr von Djedet" (Mendes), der typischerweise mit vier Widderköpfen dargestellt wurde, um die vier Seelen (Ba) des Sonnengottes zu repräsentieren. Banebdjedet kann auch mit den ersten vier Göttern in Verbindung gebracht werden, die über Ägypten herrschten: Osiris, Geb, Shu und Ra-Atum, denen im Heiligtum von Mendes jeweils ein großer Granitschrein gewidmet ist. Das Buch der himmlischen Kuh beschreibt den 'Widder von Mendes' als den Ba des Osiris, aber das war keine exklusive Assoziation.
  • Maße:
    Höhe: 108 cm (42,52 in)Breite: 62 cm (24,41 in)Tiefe: 63 cm (24,81 in)
  • Stil:
    Renaissance (Aus dem Zeitalter)
  • Materialien und Methoden:
    Walnuss,Stickerei
  • Herkunftsort:
  • Zeitalter:
  • Herstellungsjahr:
    1550-1600
  • Zustand:
  • Anbieterstandort:
    BUNGAY, GB
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU3867315797272

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