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Abstrakter zeitgenössischer Dadaistischer Teppich, inspiriert von Sophie Taeuber Arp
Angaben zum Objekt
Abstrakter dadaistischer Contemporary-Teppich, inspiriert von Sophie Taeuber Arp
Künstlerin: Sophie Taeuber Arp
Abmessungen: B 170 x T 240 CM
Neuseeländische Wolle und Seide
Japanese Abstractions ist eine Sammlung von neun Werken, die alle um das Konzept der imaginären Reise der dadaistischen und feministischen Künstlerin Sophie Taeuber Arp nach Japan herum entworfen wurden. Jeder Teppich ist eine Kombination aus geometrischen Formen und traditionellen japanischen Mustern, ein Ergebnis der unerwarteten und doch poetischen Begegnung zwischen reiner Abstraktion und kulturellen Einflüssen, zwischen West und Ost.
Sophie Taeuber-Arp
Biografie (1889-1929)
Sophie Henriette Gertrud Taeuber wurde am 19. Januar 1889 in Davos-Platz, Schweiz, geboren. Von 1904 bis 1907 besuchte sie die Stauffacher-Schule und die Zeichenschule am Industrie- und Gewerbemuseum in St. Gallen. 1910 begann sie ihr Studium an den Lehr- und Versuchsateliers für angewandte und freie Kunst in München, einer reformierten Kunstschule, die eine Synthese von bildender und angewandter Kunst anstrebte. Nach einem weiteren Semester an der Kunstgewerbeschule in Hamburg im Jahr 1914 war ihre Studienzeit zu Ende. 1915 trat sie dem Schweizerischen Werkbund bei, im selben Jahr, in dem sie Hans Arp kennenlernte. Begeistert von ihrer Arbeit, ermutigte er sie, sich ihr noch intensiver zu widmen. Aus der engen Kollaboration der Künstler entstanden Collagen, Skulpturen und Textildesigns. Sophie Taeuber nahm Unterricht in Bewegungskunst bei Rudolf von Laban, einem Begründer des modernen Tanzes. Sie trat als Tänzerin bei den Dada-Soirées im Cabaret Voltaire und in der Galerie-Dada auf. Später choreografierte sie ihre eigenen Stücke. Am 5. Mai 1916 übernahm sie die Textilklasse an der Kunstgewerbeschule in Zürich. Im Jahr 1918 wurde sie auch Mitglied der Künstlervereinigung Das Neue Leben. Gleichzeitig entwirft sie die Bühnenbilder und Marionetten für Carlo Gozzis Inszenierung der Oper König Hirsch. Am 20. Oktober 1922 heiratete sie Hans Arp. 1925 wurde Taeuber-Arp zum Mitglied der Schweizer Jury an der Exposition Internationale des Arts Décoratifs et Industriels in Paris ernannt. Ihre Arbeiten wurden mit Preisen ausgezeichnet und auf der Internationalen Ausstellung für moderne Tapisserien in Toledo, Ohio, USA, gezeigt. Sophie Taeuber-Arp und Hans Arp wurden 1926 französische Staatsbürger. Durch ihre Beziehungen zu den Gebrüdern Horn erhielt sie Aufträge für die Gestaltung der Innenräume verschiedener Gebäude, darunter die Aubette in Straßburg. Im Gegenzug bat sie Hans Arp und Theo van Doesburg, mit ihr an diesem groß angelegten Projekt zu arbeiten. Etwa zur gleichen Zeit ließ sie sich in Clamart bei Paris ein Atelierhaus nach eigenen Plänen bauen. Nachdem sie 1929 ihre Lehrtätigkeit in der Schweiz aufgegeben hatte, ließ sich Sophie Taeuber-Arp dauerhaft in Frankreich nieder. In Collaboration mit Marcel-Eugéne Cahen realisierte sie auch die Renovierung und Umgestaltung der Pariser Galerie Goemans.
Sophie Taeuber-Arp
Biografie (1930-1943)
In Paris schloss sich Sophie Taeuber-Arp der Künstlergruppe Cercle et Carré an und nahm an deren Ausstellungen teil. Im Jahr 1931 wurde sie Mitglied der Vereinigung Abstraction-Création. Ihre Künstlerfreunde Theodor und Woty Werner beauftragten sie mit der Gestaltung der Inneneinrichtung ihrer Pariser Wohnung. Ein Jahr später, 1932, verließ sie den Schweizerischen Werkbund. Ihr Besuch im Sztuki-Museum in Lodz, der von Jan Brzekowski vermittelt wurde, führte zu einem fruchtbaren künstlerischen Austausch zwischen der polnischen Avantgarde-Vereinigung a.r. und der Pariser Künstlergruppe Abstraction-Création. Sophie Taeuber-Arp nahm an verschiedenen Gruppenausstellungen teil und zeigte ihre Arbeiten oft mit Artistes Suisses in der Galerie Vavin und in der Kunsthalle Bern mit Hans Arp, Kurt Seligmann, Hans Schiess und vielen anderen. Sie entwarf 1935 das Layout für das Buch Hans Erni, Hans Schiess, Kurt Seligmann, S. H. Taeuber-Arp, Gerard Vulliamy von Anatole Jakovskis. Theodor und Woty Werner verhalfen ihr zu dem Auftrag, die Inneneinrichtung der Berliner Wohnung des Bauhaus-Professors Ludwig Hilberseimer zu gestalten. Ihre Arbeiten wurden in der Ausstellung These, Antithese, Synthese im Kunstmuseum Luzern und 1936 in Zeitprobleme in der Schweizer Malerei und Plastik im Kunsthaus Zürich gezeigt. Außerdem nahm sie an der Konstruktivisten-Ausstellung in der Kunsthalle Basel teil. Sophie Taeuber-Arp gründete 1937 zusammen mit César Domela, A. E. Gallatin und L. K. Morris die internationale Künstlerzeitschrift plastique. Im selben Jahr trat sie der Schweizer Künstlergruppe Allianz bei. Im Jahr 1938 stellte sie auf der Exposition internationale du Surréalisme in Paris und auf der Exposition of Contemporary Sculpture in London aus. Ihre Illustrationen erschienen 1938 auch in Hans Arps Gedichtband Muscheln und Schirme. Das Paar floh 1941 vor der deutschen Besatzung nach Grasse, wo sie bei Alberto und Susi Magnelli unterkamen. Eine Auswahl der von Taeuber-Arp, Arp, Sonia Delaunay und Magnelli während dieses Besuchs gemeinsam angefertigten Zeichnungen wurde 1950 veröffentlicht. Im Jahr 1941 konnte Taeuber-Arp zum ersten Mal seit Kriegsbeginn ihre Familie in der Schweiz besuchen. Im folgenden Jahr, im November 1942, besuchte sie die beiden erneut. Sophie Taeuber-Arp starb am 13. Januar 1943 an einer Kohlenmonoxidvergiftung in Zürich.
- Maße:Breite: 170 cm (66,93 in)Länge: 240 cm (94,49 in)
- Stil:Moderne (Aus dem Zeitalter)
- Materialien und Methoden:
- Herkunftsort:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:2020
- Produktionstyp:Neu und Sonderanfertigung(Laufende Produktion)
- Voraussichtliche Fertigungsdauer:11–12 Wochen
- Zustand:
- Anbieterstandort:Geneve, CH
- Referenznummer:1stDibs: LU1219233451192
Galerie Philia
Galerie Philia ist eine internationale Galerie für zeitgenössisches skulpturales Design und Kunst, die aufstrebende und etablierte Designer und Künstler vertritt. Die Galerie wurde von zwei Brüdern ins Leben gerufen, die eine lebenslange Leidenschaft für Kunst, Literatur und Philosophie teilen. Ihr ausgeprägter akademischer Hintergrund unterscheidet sie von ihren Mitstreitern, da sie bei der Auswahl ihrer Werke einen rhizomatischen und transkulturellen Ansatz verfolgen. Dabei werden Elemente aus verschiedenen Kulturen zu einem Netz harmonisch miteinander verbundener Wurzeln kombiniert, das letztlich die Schönheit jeder einzelnen Kreation offenbart. Die nicht-hierarchische Kuration der Galerie setzt sich von der Vergänglichkeit der Trends ab und konzentriert sich stattdessen auf die wahre ästhetische Qualität des Werks - verführerisch und zeitlos. Im Gegensatz zu anderen konzentriert sich die Galerie Philia nicht auf einen einzigen Stil - ob minimalistisch, organisch oder roh - sondern setzt auf Heterogenität. Die Galerie Philia ist stolz darauf, neue Talente zu entdecken und ihnen mehrere internationale Plattformen zur Verfügung zu stellen, auf denen sie ihre neuesten Kreationen präsentieren können. Die Galerie Philia fördert nicht nur die neueste Generation des Sammlerdesigns des 21. Jahrhunderts, sondern arbeitet auch mit international bekannten Designkünstlern zusammen. Die Galerie Philia verfügt über eine starke internationale Präsenz mit Galerien in Genf, New York und Singapur. Zusätzlich zu ihren ständigen Räumen organisiert die Galerie temporäre Gruppenausstellungen und Künstlerresidenzen an erstklassigen Orten in der ganzen Welt.
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Alle anzeigenAbstrakter zeitgenössischer Dadaistischer Teppich, inspiriert von Sophie Taeuber Arp
Abstrakter zeitgenössischer Dadaistischer Teppich, inspiriert von Sophie Taeuber Arp
Künstlerin: Sophie Taeuber Arp
Abmessungen: B 170 x T 240 CM
Neuseeländische Wolle und Seide
Japanische Abstraktionen ist eine Sammlung von neun Werken, die alle um das Konzept der imaginären Reise der dadaistischen und feministischen Künstlerin Sophie Taeuber Arp nach Japan herum entworfen wurden. Jeder Teppich ist eine Kombination aus geometrischen Formen und traditionellen japanischen Mustern, ein Ergebnis der unerwarteten und doch poetischen Begegnung zwischen reiner Abstraktion und kulturellen Einflüssen, zwischen West und Ost.
Sophie Taeuber-Arp
Biografie (1889-1929)
Sophie Henriette Gertrud Taeuber wurde am 19. Januar 1889 in Davos-Platz, Schweiz, geboren. Von 1904 bis 1907 besuchte sie die Stauffacher-Schule und die Zeichenschule am Industrie- und Gewerbemuseum in St. Gallen. 1910 begann sie ihr Studium an den Lehr- und Versuchsateliers für angewandte und freie Kunst in München, einer reformierten Kunstschule, die eine Synthese von bildender und angewandter Kunst anstrebte. Nach einem weiteren Semester an der Kunstgewerbeschule in Hamburg im Jahr 1914 war ihre Studienzeit zu Ende. 1915 trat sie dem Schweizerischen Werkbund bei, im selben Jahr, in dem sie Hans Arp kennenlernte. Begeistert von ihrer Arbeit, ermutigte er sie, sich ihr noch intensiver zu widmen. Aus der engen Kollaboration der Künstler entstanden Collagen, Skulpturen und Textildesigns. Sophie Taeuber nahm Unterricht in Bewegungskunst bei Rudolf von Laban, einem Begründer des modernen Tanzes. Sie trat als Tänzerin bei den Dada-Soirées im Cabaret Voltaire...
Kategorie
2010er, Neuseeland, Moderne, Westeuropäische Teppiche
Materialien
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Abstrakter zeitgenössischer Dadaistischer Teppich, inspiriert von Sophie Taeuber Arp
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Künstlerin: Sophie Taeuber Arp
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Japanese Abstractions ist eine Sammlung von neun Werken, die alle um das Konzept der imaginären Reise der dadaistischen und feministischen Künstlerin Sophie Taeuber Arp nach Japan herum entworfen wurden. Jeder Teppich ist eine Kombination aus geometrischen Formen und traditionellen japanischen Mustern, ein Ergebnis der unerwarteten und doch poetischen Begegnung zwischen reiner Abstraktion und kulturellen Einflüssen, zwischen West und Ost.
Sophie Taeuber-Arp
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Sophie Henriette Gertrud Taeuber wurde am 19. Januar 1889 in Davos-Platz, Schweiz, geboren. Von 1904 bis 1907 besuchte sie die Stauffacher-Schule und die Zeichenschule am Industrie- und Gewerbemuseum in St. Gallen. 1910 begann sie ihr Studium an den Lehr- und Versuchsateliers für angewandte und freie Kunst in München, einer reformierten Kunstschule, die eine Synthese von bildender und angewandter Kunst anstrebte. Nach einem weiteren Semester an der Kunstgewerbeschule in Hamburg im Jahr 1914 war ihre Studienzeit zu Ende. 1915 trat sie dem Schweizerischen Werkbund bei, im selben Jahr, in dem sie Hans Arp kennenlernte. Begeistert von ihrer Arbeit, ermutigte er sie, sich ihr noch intensiver zu widmen. Aus der engen Kollaboration der Künstler entstanden Collagen, Skulpturen und Textildesigns. Sophie Taeuber nahm Unterricht in Bewegungskunst bei Rudolf von Laban, einem Begründer des modernen Tanzes. Sie trat als Tänzerin bei den Dada-Soirées im Cabaret Voltaire...
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Wolle
Abstrakter zeitgenössischer Dadaistischer Teppich, inspiriert von Sophie Taeuber Arp
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Künstlerin: Sophie Taeuber Arp
Abmessungen: B 170, T 240 cm
Neuseeländische Wolle und Seide
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SOPHIE TAEUBER-ARP
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Sophie Henriette Gertrud Taeuber wurde am 19. Januar 1889 in Davos-Platz, Schweiz, geboren. Von 1904 bis 1907 besuchte sie die Stauffacher-Schule und die Zeichenschule am Industrie- und Gewerbemuseum in St. Gallen. 1910 begann sie ihr Studium an den Lehr- und Versuchsateliers für angewandte und freie Kunst in München, einer reformierten Kunstschule, die eine Synthese von bildender und angewandter Kunst anstrebte. Nach einem weiteren Semester an der Kunstgewerbeschule in Hamburg im Jahr 1914 war ihre Studienzeit zu Ende. 1915 trat sie dem Schweizerischen Werkbund bei, im selben Jahr, in dem sie Hans Arp kennenlernte. Begeistert von ihrer Arbeit, ermutigte er sie, sich ihr noch intensiver zu widmen. Aus der engen Kollaboration der Künstler entstanden Collagen, Skulpturen und Textildesigns. Sophie Taeuber nahm Unterricht in Bewegungskunst bei Rudolf von Laban, einem Begründer des modernen Tanzes. Sie trat als Tänzerin bei den Dada-Soirées im Cabaret Voltaire...
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2010er, Neuseeland, Moderne, Westeuropäische Teppiche
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Abstrakter zeitgenössischer Dadaistischer Teppich, inspiriert von Sophie Taeuber Arp
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Sophie Henriette Gertrud Taeuber wurde am 19. Januar 1889 in Davos-Platz, Schweiz, geboren. Von 1904 bis 1907 besuchte sie die Stauffacher-Schule und die Zeichenschule am Industrie- und Gewerbemuseum in St. Gallen. 1910 begann sie ihr Studium an den Lehr- und Versuchsateliers für angewandte und freie Kunst in München, einer reformierten Kunstschule, die eine Synthese von bildender und angewandter Kunst anstrebte. Nach einem weiteren Semester an der Kunstgewerbeschule in Hamburg im Jahr 1914 war ihre Studienzeit zu Ende. 1915 trat sie dem Schweizerischen Werkbund bei, im selben Jahr, in dem sie Hans Arp kennenlernte. Begeistert von ihrer Arbeit, ermutigte er sie, sich ihr noch intensiver zu widmen. Aus der engen Kollaboration der Künstler entstanden Collagen, Skulpturen und Textildesigns. Sophie Taeuber nahm Unterricht in Bewegungskunst bei Rudolf von Laban, einem Begründer des modernen Tanzes. Sie trat als Tänzerin bei den Dada-Soirées im Cabaret Voltaire...
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2010er, Neuseeland, Moderne, Westeuropäische Teppiche
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Abstrakter zeitgenössischer Dadaistischer Teppich, inspiriert von Sophie Taeuber Arp
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