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Seltener Raffia Fibre Pygmy Baby Sling oder Carrier, DRC

1.414,87 €

Angaben zum Objekt

Dieses Babytragetuch aus der Äquatorialwaldregion im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo hat ein erstaunlich modernes Aussehen. Der Träger besteht aus mehreren Strängen gedrehter und geknoteter Bastfasern, die am Hauptteil eines gewebten Bastmieders befestigt sind. Das Kostüm besteht aus zwei Lagen eines versiegelten und zusammengeflochtenen Unterträgers, der wie ein Tierbeutel wirkt und das Baby beim Tragen schützt. -Ex Private Collection, Belgien
  • Maße:
    Höhe: 90 cm (35,44 in)Breite: 80 cm (31,5 in)Tiefe: 8 cm (3,15 in)
  • Stil:
    Stammeskunst (Aus dem Zeitalter)
  • Materialien und Methoden:
  • Herkunftsort:
  • Zeitalter:
  • Herstellungsjahr:
    Erste Hälfte des 20. Jahrhunderts
  • Zustand:
    Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend.
  • Anbieterstandort:
    London, GB
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU8736241178162

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Himba-Kopfschmuck aus den 1960er Jahren
Die Himba im Norden Namibias erkennt man sofort an ihren unverwechselbaren Frisuren, die sich nach Alter, Geschlecht und Familienstand richten. Sowohl Himba-Männer als auch Himba-Frauen tragen verschiedene Kopfbedeckungen, von denen jede eine bestimmte Position innerhalb der Gemeinschaft und eine bestimmte Lebensphase symbolisiert. Mädchen im Vorpubertätsalter tragen verschiedene Zöpfe, während etwas ältere Mädchen lose hängende Strähnen tragen, die nach der Initiationszeremonie nach hinten gebunden werden, um das heiratsfähige Alter zu kennzeichnen. Dieser Kopfschmuck bildet die skulpturale Form einer aufwendigen Frisur nach, mit einem mittig platzierten, geschwungenen Zopf und kaskadenartig verlaufenden Strängen aus fein geflochtenen Faserzöpfen. Ein dicker, mit Butter und rotem Ockerpigment verkrusteter Stoffkamm krönt die Stirn des Trägers, und komplizierte Perlenmuster in Rot, Blau, Grün, Gelb und Weiß zieren die Rückseite des dicht gewebten Zopfes. An der Vorderseite des Kopfschmucks befindet sich ein Ornament aus roten und grünen Glasperlen, das unter dem Kinn der Trägerin getragen worden wäre. Die rote Hautfarbe der Himba-Frauen, die durch das Auftragen von Otijze, einer dicken Paste aus Butter, Ocker und Asche, entsteht, gilt als Zeichen der Schönheit. Die "Haare" des Kopfschmucks aus Bastfasern wurden mit Butter und rotem Ockerpigment gesalbt, wodurch eine ölige Oberflächenpatina entstanden ist. Auf dem gesamten afrikanischen Kontinent wird das Haar oft wie die meisten skulpturalen Formen behandelt - es wird als repräsentatives Element geschaffen, das dann verschönert, behandelt oder verstärkt wird, um den beabsichtigten Zweck zu erreichen. Geschätzter Zeitraum: 1960's Höhe einschließlich Ständer: 28,5 Zoll Höhe ohne Ständer: 27,5 Zoll Tiefe des Ständers: 9 Zoll Referenz Eds. Roy Sieber und Frank Herreman,'Hair in African Art...
Kategorie

Vintage, 1960er, Namibisch, Stammeskunst, Tribal Art

Materialien

Naturfaser, Perlen

Himba-Kopfschmuck aus den 1960er Jahren
1.727 €
Kostenloser Versand
Fein gewebter Tutsi-Grasfaser-Raumteiler ('Inyeqamo'), Rwanda
Solche seltenen Paravents wurden in einem traditionellen Tutsi-Haushalt heruntergerollt, um den Schlafbereich vom Alkoven zu trennen. Das Geflecht aus feinen Grasfasersträngen wird v...
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Mitte des 20. Jahrhunderts, Ruandisch, Stammeskunst, Tribal Art

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Naturfaser

Zwei montierte Mbole-Paneele aus gewebtem Barkenfaser, DRC
Gewebte Tafeln wie diese hätten die Wände eines traditionellen Versammlungshauses geschmückt. Die Paneele bestehen aus gewebten Rindenfasern, die mit auffälligen geometrischen Must...
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