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Enten Öl auf Leinwand 1940er Jahre

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Angaben zum Objekt

Enten, Öl auf Leinwand, 1940er Jahre. Schönes frisches und luftiges Werk, mit fliegenden Enten und einem Teich. Die Enten in der Mitte der Bewegung sind sehr gut gemalt, mit den richtigen Proportionen und wunderbaren Farben. Kräftige und gewagte Pinselstriche werden mit sehr feinen Details kombiniert. Ein frisches und elegantes Werk, das an Ihrer Wand für Gesprächsstoff sorgen wird. In gutem Zustand, ohne Rahmen.

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In der von seinem Lehrer Heinrich von Hügel ausgestellten Akademie-Urkunde heißt es u.a.: "Der Unterzeichnete überreicht seinem ehemaligen Schüler Keller-Kühne das Zeugnis, dass es ihm gelungen ist, sein außergewöhnliches Talent auf die höchste Stufe zu bringen 1931 trat Keller-Kühne in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 530.791). Am 6. Juli 1931 wurden acht Werke von Keller-Kühne bei einem Brand in der UNO zerstört. Am 23. April 1936 heiratete Keller-Kühne in München Maria Stemplinger. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Tilman, Imma und Florentine. Ab 1942 arbeitete Keller-Kühne als Fassadenmaler in Griechenland, Polen und Frankreich. 1944 wurden die Wohnung (Adalbertstr. 78) und das Atelier (Adalbertstr. 57) in München durch einen Angriff zerstört. Keller-Kühne zog anschließend mit seiner Familie nach Großschwaig (Kreis Miesbach) und mietete Ende 1944 die historische Schmiede in Bach. 1951 zog Keller-Kühne mit seiner Familie nach Harzberg (Miesbach), wo er seither lebt und arbeitet. Er widmete sich mehr der Jagd und arbeitete weiterhin als Maler. Neben Tiermotiven wurden auch Landschaften, Stadtansichten und Porträts geschaffen. Josef Woldemar Keller-Kühne war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft. Ausstellungen 1922: Erstmalige Teilnahme an der "Münchner Kunstausstellung" im Glaspalast (mit der Ölstudie "Kühe" (Katalognummer 890)). Mit Ausnahme der Jahre 1926 und 1929 war die Keller-Kühne bis 1931 auf jeder "Münchner Kunstausstellung" vertreten, meist mit mehreren Werken. 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