Designer-Spotlight

Katharine Pooleys Stil: elegant und ganz und gar international

neutral living room with pink accents by Katharine Pooley
Porträt von Katharine Pooley
Die britische Ästhetin Katharine Pooley in einem von ihr entworfenen Haus im Londoner Stadtteil Notting Hill, für das sie zeitgenössische Couchtische und japanische Seidenelemente aus dem 19. Jahrhundert zusammengestellt hat. Alle Objekte stammen von Guinevere Antiques (Porträt: Kate Martin). Oben: Wohnbereich in einem Haus mit Blick auf den Londoner Hyde Park mit einem Kronleuchter aus Ombré-Glasstäben, abgerundeten maßgefertigten Sofas sowie Couchtischen von Boca do Lobo. Alle Fotos, sofern nicht anders angegeben: Noco Wills

In Katharine Pooleys Familie gibt es ein Motto: Conare et vinces – wer wagt, gewinnt. Schon früh hat sie sich diesen Ratschlag zu Herzen genommen und war zunächst im internationalen Investment-Banking und anschließend mit dem renommierten Architektur- und Designstudio erfolgreich, das sie vor 18 Jahren gegründet hat.

Heute managt das knapp 50-köpfige Team vom Katharine Pooley Design Studio Projekte rund um den Globus – von 300 bis 10.000 Quadratmetern Fläche.

Obwohl Pooley zu den bekanntesten Designer*innen Londons gehört, macht die britische Hauptstadt nur 20 Prozent ihres Geschäfts aus. Weitere 20 Prozent entfallen auf britische Landhäuser, 60 Prozent auf internationale Domizile.

Allein in diesem Jahr arbeitet Katharine Pooley in den USA, Frankreich, Monaco, der Schweiz, auf Mallorca, in Indien, Malta, Hongkong, Kuwait, Abu Dhabi und Dubai. Im Portfolio ihres Studios finden sich vor allem private Wohnhäuser – gewerbliche Projekte, Gastgewerbe und Superjachten sind weitere Schwerpunkte.

Katharine Pooley sagt, dass ihr Vater, Robert Pooley, MBE, eine enorme Inspiration für sie war und ist: Nachdem er in der Royal Air Force gedient hatte, gründete er 1957 Pooleys Flight Equipment – bis heute die erste Adresse für Flug- und Navigationsausrüstung in der weltweiten Luftfahrtindustrie – und später Pooleys Sword, das führende Unternehmen zur Herstellung von Militär- und Zeremonialschwertern für die britischen Streitkräfte. Katharine selbst hatte mehrere Jahre lang eine Lizenz zum Hubschrauberfliegen.

„Es liegt mir im Blut“, meint sie. „Als Kind habe ich nicht etwa das normale ABC gelernt, sondern Alpha, Beta, Charlie, Delta.“

Nach dem Studium am Institut National des Sciences Appliquées (INSA) im französischen Lyon zog Pooley nach Asien, um für Morgan Stanley zu arbeiten. Von dort ging es weiter zu Barclays, zunächst in Hongkong und dann in Singapur, Vietnam und Bahrain. Während ihres Auslandsaufenthalts frönte sie ihrer Liebe zum Design, indem sie „alle möglichen Artefakte kaufte, darunter Textilien, Teppiche und Antiquitäten“.

Nach 16 Jahren schließlich zog sie mit ihrem Ehemann Daniel zurück nach London. Gemeinsam beschloss das Paar, dass Katharine den Beruf wechseln und ihrer Leidenschaft für Innenarchitektur nachgehen sollte. Also eröffnete sie eine Boutique auf der Walton Street in Chelsea und verkaufte Objekte, die sie auf ihren ausgedehnten Reisen gesammelt hatte.

Das war im Jahr 2004. Es dauerte nicht lange, da kamen die ersten Anfragen von Kund*innen, die ihre eigenen vier Wände von Katharine gestalten lassen wollten. Aus der kleinen Boutique wurde schnell ein richtiges Designstudio. Im Jahr 2012 eröffnete sie einen zweiten Showroom, diesmal in Doha, um ihre enge Verbindung zu der Region zu zementieren.

Von Katharine Pooley gestaltetes Wohnzimmer in neutralen Tönen mit großem Kronleuchter
Der Wohnbereich aus einer anderen Perspektive: Über einem Kamin von Chesneys hängen Kunstwerke von Ilhwa Kim aus gerolltem, handgefärbtem Papier. Die skulpturalen Vasen auf den Konsolen neben dem Kaminsims stammen von Sandra Davolio.

Heute floriert ihr Unternehmen – es kommt laufend neue Kundschaft hinzu und Stammkund*innen treten immer wieder mit neuen Aufträgen an die Innendesignerin heran. Zum Beispiel der Auftrag zu einem Apartment in The Lancasters, einem der schönsten Wohnanlagen Londons mit Blick auf den Hyde Park: Hier sollte Katharine Pooley aus zwei Apartments ein großzügiges Zuhause für eine internationale Familie schaffen.

Besonders spektakulär ist der Salon, der von einem Kronleuchter aus mundgeblasenen Glasröhren dominiert wird, der unter der Decke wie ein Meerestier zu schweben scheint. „Den Großteil unserer Leuchten designen wir selbst“, erklärt Pooley. „Ich liebe die Dramatik und Extravaganz davon.“ 

Bei der Farbgestaltung des Raumes entschied sie sich für Rosa, Crème und zartes Pink. „Der Raum ist ganz auf die Hausherrin zugeschnitten. Aber auch Männer können es sich hier bequem machen“, erläutert sie. An einem Ende stehen asymmetrische Couchtische mit Tischplatten aus Harz und Sockeln aus Flüssigmetall, die von Pooley und ihrem Team entworfen wurden, sowie Konsolentische aus Bergkristall und Bronze von Simon Orrell, die in die Nischen auf beiden Seiten des Kamins eingelassen sind.

Für das andere Ende des Salon hat das Studio überdimensionale, gerundete Sofas designt; die versetzten Couchtische aus Wengé mit Vergoldung entstanden in Zusammenarbeit mit Boca do Lobo. Die ausgefallene Metallkonsole von Adam Williams ist in einer speziell für das Studio entwickelten Farbgebung gehalten und mit Calacatta Oro-Marmor belegt.

Von Katharine Pooley gestaltetes Wohnzimmer in neutralen Tönen mit blauen Akzenten
Für ein Projekt im Londoner Stadtteil Kensington kombinierte Pooley Lampenschirme von Guinevere Antiques aus blauem Vintage-Sari-Stoff mit Tischlampen aus marineblauem Muranoglas. Die Gemälde stammen von Rebecca Meanley; der venezianische Glasspiegel über dem Kamin geht auf das späte 19. Jahrhundert zurück.

Im Laufe der Jahre hat Pooley mit einer Handvoll Entwickler*innen zusammengearbeitet, die ihre Leidenschaft für herausragende Qualität teilen. Eines dieser Projekte war ein ansehnliches Queen Anne-Stadthaus in den vornehmen Rutland Gardens in Kensington, das komplett neugestaltet werden sollte.

„Wir wussten, dass es als Zweitwohnsitz gedacht war“, berichtet Pooley. „Also habe ich meiner Kundschaft vorgeschlagen, den Räumen die Spannung zu nehmen, indem wir beispielsweise den Bedarf nach Stauraum mit räumlicher Harmonie in Einklang bringen. Das Ziel war, einen perfekten Lebensraum zu schaffen. Dabei haben wir jedes noch so kleine Detail berücksichtigt – bis hin zur optimalen Platzierung der Kaffeemaschine.“

Eingangsbereich und Esszimmer in neutralen Tönen mit türkisen Gemälden, gestaltet von Katharine Pooley
Gemälde von Sam Lock und Meanley zieren den Flur und das Esszimmer im Kensingtoner Haus. Der Konsolentisch aus Bronze und Kalkstein im Vordergrund wurde von Adam Williams kreiert, die Kerzenständer aus Bergkristall im französischen Barockstil auf dem Esstisch im Hintergrund stammen von Guinevere Antiques.

Beim Farbschema setzte Pooley auf neutrale Töne, was es potenziellen Besitzer*innen ermöglichen sollte, das Haus mithilfe von Möbeln und Kunstwerken in sanften Farben ganz nach ihrem eigenen Geschmack zu gestalten. Dennoch war es wichtig, das Objekt so einzurichten, dass es die richtigen Käufer*innen ansprach. Dazu setzte Katharina Pooley auf eine Kombination aus Antiquitäten und zeitgenössischer Kunst. Das Ergebnis ist ein harmonisches und durchdachtes Domizil mit edlen Details wie einem fugenlosen Marmorboden; gleichzeitig ist es durch und durch individuell. Kein Wunder, dass es bereits nach kürzester Zeit verkauft wurde.

Wohnzimmer mit blau akzentuierten Stühlen und Teppich, gestaltet von Katharine Pooley
Für das Wohnzimmer in Notting Hill ließ Pooley maßgefertigte Stühle und einen hohen Barschrank mit Türen aus Strohmarketerie anfertigen und platzierte goldene Donghia-Lampen auf Beistelltischen von Kifu Paris. Im Hintergrund stehen ein Steinway-Flügel sowie ein Konsolentisch von Hervé Langlais in limitierter Auflage von der Galerie Negropontes. Foto: James McDonald.

Eines von Pooleys Lieblingsprojekten ist das Haus, das sie in Notting Hill für ein junges Paar entworfen hat. Die beiden vertrauten den Vorschlägen der Designerin so sehr, dass sie nicht ein einziges Mal mit Änderungswünschen an sie herantraten. „Das Haus war bereits von einem Entwickler renoviert worden – allerdings wenig durchdacht“, so Pooley. „Bei vielen der wichtigsten Elemente, darunter den Bodenbelägen und dem Pool, mussten wir also bei null anfangen. Im ersten Lockdown haben wir dann wie verrückt gearbeitet und das Haus in nur acht Monaten fertiggestellt.“

Der Kundschaft war Qualität sehr wichtig, weshalb Pooley nur die besten Handwerker*innen beauftragte, darunter die Tischler*innen von Halstock and Silverlining. Außerdem bestellte sie einen Steinway-Flügel, maßgefertigte Aufzugtüren von Based Upon, einen Billardtisch von William Bentley, Alabaster-Hängelampen von Hervé van der Straeten sowie handbemalte Tapeten von Fromental. Das Ergebnis ist ein Mix aus Komfort und Coolness – ein Zuhause voller Dynamik und Energie, das exzellent zu ihrer Kundschaft passt.

Indoor-Pool mit grüner Wand und Hängeskulpturen, gestaltet von Katharine Pooley
Neben dem Indoor-Pool im Haus in Notting Hill platzierte Pooley Chaiselonguen von McKinnon and Harris. Die tauchenden Figuren aus Drahtgeflecht stammen von Nikki Taylor. Foto: James McDonald.

Pooley selbst besitzt ein Portfolio aus sorgfältig ausgewählten Immobilien, darunter ein elegantes Londoner Stadthaus, ein wunderschönes Landhaus in Oxfordshire, ein Ferienhaus im Hamptons-Stil in Devon, ein romantisches Schloss in Schottland und ein kleines Häuschen im Lake District namens Little Nut Cottage. „Im Herbst erinnern die Farben dort an Vermont“, schwärmt sie. „Unglaublich schön.“ 

Von Katharine Pooley gestalteter Wohnbereich in einem rustikalen Cottage mit Holzbalken und steinernem Kamin
In ihrem eigenen Landhaus „Little Nut Cottage“ im Lake District hängt ein eleganter Montalembert-Kronleuchter aus Bronze und handgeschliffenem Bleikristall von Jonathan Browning über einem maßgefertigten Esstisch aus Walnussholz und Wengé. Auch das Sofa ist eine Maßanfertigung; der Konsolentisch stammt von Soane Britain.

Sie kaufte das Haus im Jahr 2020, ließ es komplett entkernen und renovieren und gestaltete es anschließend in natürlichen Tönen mit weinroten Akzenten. Anstatt sich durch die Größe einschränken zu lassen, setzte Pooley auf großzügige Dimensionen. Dazu gehören Möbel wie ein maßangefertigtes L-förmiges Sofa im Wohnzimmer sowie ein minimalistisches Himmelbett aus gebeizter Eiche, das sie für das Hauptschlafzimmer designt hat.

Zu ihren Lieblingsdetails gehören die Keramikblumen an der Wand hinter dem Bett, die sie aus allen Teilen der Welt zusammengetragen hat und von denen jede einzelne eine Blume repräsentiert, die es nur im Lake District gibt. Außerdem liebt Pooley es, in lokalen Kunstgalerien nach Gemälden von britischen Künstler*innen zu stöbern, zum Beispiel von Richard Cook und Jeremy Gardiner.  

Von Katharine Pooley gestaltetes Schlafzimmer in Grau und Weiß mit Himmelbett
In einem der Schlafzimmer im Little Nut Cottage hängen zeitgenössische Vaughan-Wandleuchten neben einem maßgefertigten Himmelbett aus Eiche, dessen Pfosten am Kopfende von Hand geformte Blumen einrahmen, die an der Wand hinter dem Bett angebracht sind. Pooley hat die Blumen in allen Teilen der Welt in Auftrag gegeben – jede einzelne repräsentiert eine Blume, die es nur im Lake District gibt.

Jedes Jahr schreibt Pooley eine Liste mit Zielen, die sich nicht nur auf ihr Business, sondern auch auf ihre ganz persönliche Entfaltung beziehen. „Ich liebe, was ich tue. Aber ich kann noch mehr erreichen. Und ich gebe gerne etwas zurück“, erzählt Pooley, die Mitglied des Kuratoriums der British Forces Foundation und des King’s Medical College, Botschafterin der Wohltätigkeitsorganisation Lady Garden für Frauengesundheit sowie Fürsprecherin der internationalen Campaign for Wool ist.

„Die Innendesign-Community ist so privilegiert … Ich habe das Gefühl, dass wir so viel mehr für die Gesellschaft, den Planeten und unsere Kinder erreichen könnten, wenn wir uns nur alle für das Gemeinwohl einsetzen würden.“

Katharine Pooley – Schnellauswahl

Christopher Haedy, Kronleuchter, 1770, angeboten von Fileman Antiques Ltd
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Christopher Haedy, Kronleuchter, 1770, angeboten von Fileman Antiques Ltd

„Ein wunderschöner Kronleuchter und ein absolutes Unikat. Einen ganz ähnlichen Kronleuchter habe ich vor Kurzem bei unserem Château-Projekt in Frankreich eingesetzt. Imposante Architektur braucht eine ebenso imposante Beleuchtung. Sie ist das wichtigste Element und muss auf jeden Fall stimmen.“

Japanischer sechsteiliger Raumteiler, „Winter into Spring“, 18. Jahrhundert, angeboten von Nama Antiques
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Japanischer sechsteiliger Raumteiler, „Winter into Spring“, 18. Jahrhundert, angeboten von Nama Antiques

„Ich liebe asiatische Raumteiler – insbesondere dann, wenn sie groß sind. Die Malerei auf diesem sechsteiligen Raumteiler aus der Kollektion „Winter into Spring“ ist besonders schön. Der kunstvolle sattgoldene Hintergrund würde sich äußerst gut in einem minimalistischen, architektonischen Interieur machen.“

Hervé Van der Straeten, Tischlampe „Athena“ aus Alabaster und Messing, 2er-Set, 2012, angeboten von Curato
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Hervé Van der Straeten, Tischlampe „Athena“ aus Alabaster und Messing, 2er-Set, 2012, angeboten von Curato

„Eine äußerst anmutige Tischlampe aus feinstem Alabaster. Die Form des Säulensockels ist schlicht, aber wunderschön gearbeitet. Ich liebe das goldene Detail am Sockel.“

Rafaello Romanelli, Reproduktion des „Gaddi Torso“, neu, angeboten von The Craftcode
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Rafaello Romanelli, Reproduktion des „Gaddi Torso“, neu, angeboten von The Craftcode

„Eine auffällige Marmorskulptur kann in einem formellen Interieur den Mittelpunkt bilden, funktioniert aber genauso gut in einer modernen oder traditionellen Einrichtung. Erst kürzlich habe ich in London eine ganz ähnliche Büste am Fuße einer geschwungenen Treppe platziert, um maximale Wirkung zu erzielen.“

Wandleuchten aus Alabaster, neu, angeboten von Studio Glustin
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Wandleuchten aus Alabaster, neu, angeboten von Studio Glustin

„Die klaren Linien machen diese Wandleuchten äußerst ansprechend. Der natürliche Alabaster kreiert ein wunderbar weiches und schmeichelndes Licht.“

Birger Sandzen, <i>Rolling Hills</i>, 1940, angeboten von Charles Morin Fine Art
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Birger Sandzen, Rolling Hills, 1940, angeboten von Charles Morin Fine Art

„Ich liebe die Kombination aus der mehrschichtigen, pastösen Textur und den lebendigen Farben, die dieses Landschaftsgemälde mit seinen sanften Hügeln einfängt. Das Werk wäre ein stimmungsvoller und inspirierender Ausgangspunkt für eine Wohnzimmergestaltung.“

Christian Krekels, Couchtisch aus geätztem Messing mit Achat-Intarsien, 1970er Jahre, angeboten von MORENTZ
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Christian Krekels, Couchtisch aus geätztem Messing mit Achat-Intarsien, 1970er Jahre, angeboten von MORENTZ

„Christian Krekels ist eine echte Ikone unter den Nachkriegsdesignern. Immer, wenn ich meinen Kund*innen eines seiner Werke vorstelle, sind sie vollkommen fasziniert und voll des Lobes. Dieser Tisch ist da keine Ausnahme: Er ist einzigartig, originell und zeitlos elegant.“

Mosaik-Kommode aus Selenit, Bronze und amerikanischem Walnussholz, neu, angeboten von Newell Design Studio
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Mosaik-Kommode aus Selenit, Bronze und amerikanischem Walnussholz, neu, angeboten von Newell Design Studio

„Diese Kommode aus Selenit und Bronze würde sich hervorragend in einem luxuriösen urbanen Interieur machen. Ich würde die reichen Strukturen durch ein helles Holzparkett ausbalancieren.“

Englischer Kamin aus Portland-Stein, um 1900, angeboten von Thornhill Galleries
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Englischer Kamin aus Portland-Stein, um 1900, angeboten von Thornhill Galleries

„Dieser wunderschöne Kamin aus Portland-Stein würde einem großzügigen Interieur Gravität und klassische Eleganz verleihen. Wenn ich auf der Suche nach Kaminen und Kaminsimsen bin, wende ich mich oft an das Team bei Jamb. Sie haben immer die ungewöhnlichsten und interessantesten Stücke. Und einen ausgezeichneten Geschmack.“

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