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Fotografie Figurative Drucke

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Kunstmotiv: Fotografie
""Zwölf Pferde zur Hommage an Marino Marini", ein Original, signiert von Marino Marini
"Two Horses from Homage to Marino Marini" ist eine originale Farblithographie, die von Marino Marini in Stein signiert wurde. Es zeigt ein Pferd und einen Reiter in abstrahierten Kon...
Kategorie

1970er, Postmoderne, Tierdrucke

Materialien

Lithografie

Noon Stunde
Mittagsstunde. 1935. Radierung. Teller 18. 6 7/8 x 4 7/8 (Blatt 11 3/8 x 8 1/2). Auflage 250, herausgegeben von Associated American Artists im Jahr 1946 (es handelte sich um einige f...
Kategorie

Frühes 20. Jahrhundert, Amerikanische Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

„Couple Conversing – La Garconne Series“, „Pochoir auf Papier“
Ein Farbpochoir auf gewölbtem Papier von Kees Van Dongen mit dem Titel "Couple Conversing" aus der La Garconne-Serie "Un Couple Parle Ensemble". Zwei Figuren sind von einem auraähnli...
Kategorie

1920er, Art déco, Figurative Drucke

Materialien

Sonstiges Medium

Feet, minimalistische Radierung von Louisa Chase
Künstlerin: Louisa Chase, Amerikanerin (1951 - 2016) Titel: Füße (Schwarz und Weiß) Jahr: 1984 Medium: Radierung, mit Bleistift signiert und nummeriert Auflage: 25 Größe: 12 Zoll x ...
Kategorie

1980er, Abstrakter Expressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Starrendes Porträt, signierte Lithographie um 1980
Der unleserlich mit Bleistift signierte Druck zeigt das Porträt einer Person mit hagerem Gesicht, die dem Betrachter tief in die Augen schaut. Ihr Geschlecht ist unbestimmt und ihre ...
Kategorie

1980er, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

„Black Tulip II #3/20“ (2017) von Kate Breakey, Druck in limitierter Auflage
"Black Tulip II #3/20" (2017) von Kate Breakey ist ein Druck in limitierter Auflage auf Museumsglas und mit 24-karätigem Blattgold vergoldet. Über den Künstler: Kate Breakey ist in...
Kategorie

2010er, Landschaftsdrucke

Materialien

Blattgold

Neblig - Berge Landschaft Handmade Linocut, Limitierte Auflage Druck Unikat 5/8
Das Kunstwerk wird ungerahmt verschickt Linolschnitt "Neblig" 2023 Linolschnitt-Drucktechnik Kunstdruck aus 7 Matrizen Limitierte Auflage, einmalige Drucknummer 5/8 Papier Fabriano...
Kategorie

2010er, Zeitgenössisch, Landschaftsdrucke

Materialien

Papier, Linolschnitt

MAMELOUK ENLEVANT UNE FEMME, ATTAQUE PAR UN MOUSQUETAIRE (BLOCH 1586)
Aquatinta auf Velin. Handsigniert und nummeriert von Pablo Picasso. Tafel 106, aus der Serie "347 Gravuren" (B. 1586; BA. 1602 II B b 1). Herausgegeben von der Galerie Louise Leiris...
Kategorie

1960er, Kubismus, Tierdrucke

Materialien

Papier, Gravur

„Under the Street Lamp“ Imp. Radierung
Kupferstichradierung von Martin Lewis mit dem Titel "Under the Street Lamp". Auflage: 100 Stück. Gedruckt auf Büttenpapier mit Wasserzeichen und 83 registrierten Abdrucken. McCarron ...
Kategorie

1920er, Naturalismus, Figurative Drucke

Materialien

Radierung, Büttenpapier

""Mutter und Kind"" Eine signierte Radierung in limitierter Auflage von John E. Costigan
Diese Original-Radierung in limitierter Auflage wurde von dem geschätzten amerikanischen Künstler John E. Costigan um 1930 geschaffen. Er ist in den Sammlungen des Metropolitan Museu...
Kategorie

1930er, Amerikanischer Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Sappho, Holztafel von Chuck Sperry 2023, Saphir
Chuck Sperry Sappho-Panel Auflage von 30 7-Farben-Siebdruck auf Eichenholzplatte 20 x 30 Zoll Signiert und nummeriert vom Künstler
Kategorie

2010er, Figurative Gemälde

Materialien

Holzverkleidung, Siebdruck

Thomas Britton – Der kleine Kohlemann im Musikstil
Thomas Britton, der musikalische kleine Kohlenmann, 1644-1714. Berühmt für seine Konzerte, seine Bibliothek antiquarischer Musik und seine Sammlung von Musikinstrumenten. Abgebildet ...
Kategorie

19. Jahrhundert, Figurative Drucke

Materialien

Gravur

Lord Rokeby – Von der singulären Exzentrik
Matthew Robinson-Morris, zweiter Baron Rokeby, ein Exzentriker. Kupferstich von R. Page "Seine politische Unabhängigkeit wurde durch sein eigenwilliges Auftreten und seine exzentris...
Kategorie

19. Jahrhundert, Figurative Drucke

Materialien

Gravur

Little London: St Paul's (aquablau), Londoner Stadtbild, berühmte Architektur
Michael Wallner, Little London: St Paul's (aqua blue), gerahmter Druck aus gebürstetem Aluminium, ca. 25 x 18 x 3 cm, limitierte Auflage von 30 Stück. Ich liebe die schönen Linien, ...
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2010er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Metall

Schwarz-Weiß-Radierung von Engeln
Monochromatische abstrakte figurative Lithografie der Sieben Erzengel. Gerahmt und mit Passepartout in einem schönen verschnörkelten Goldrahmen. Nicht signiert. Abmessungen mit Rahm...
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Frühes 20. Jahrhundert, Abstrakt, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Feuerwerk. 1970, Papier, Siebdruck auf Siebdruck, 85x61 cm
Feuerwerk. 1970, Papier, Siebdruck auf Siebdruck, 85x61 cm Josif Elgurt (1924-2007) Geboren 1924 in Kischinjow in Rumänien. Im Jahr 1947 nahm er sein Kunststudium in Kischinew wied...
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1970er, Realismus, Figurative Drucke

Materialien

Papier, Siebdruck

Lithographie- Realismus des 20. Jahrhunderts, figurativer weiblicher Druck, signiert
"Die Frau, die sich die Nägel manikürt" ist eine Originallithografie von Maximilien Luce. Der Künstler hat das Werk unten rechts signiert und es ist nummeriert (#7). Es zeigt eine Fr...
Kategorie

Frühes 20. Jhdt., Viktorianisch, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Spanischer signierter Original-Kunstdruck in limitierter Auflage mit Gravur 21x15 in. n21
Andrés Barajas (Spanien, 1941) Ohne Titel aus der Mappe "Los Deseos", ca.1990-1999 Mischtechnik auf Papier 20,9 x 15 Zoll (53 x 38 cm.) Auflage von 200 Stück ID: BAR1017-021-200 Vo...
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20. Jahrhundert, Surrealismus, Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Papier, Gravur, Siebdruck

Profile einer jungen Frau, signierter Aquatinta-Radierungsdruck auf Papier, jüdische Künstlerin
Von Milton Goldstein
Milton Goldstein war ein prominenter Künstler aus Bayside, gewann viele renommierte Preise und lehrte an der Adelphi University. Der in Holyoke, Massachusetts, geborene Goldstein be...
Kategorie

20. Jahrhundert, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Radierung, Aquatinta

Xisco Mensua Spanischer Künstler 1995 Original signierter gerahmter Gravurdruck n4
Xisco Mensua (Spanien, 1960) Ohne Titel aus der Mappe "Junio - Julio", 1995 Gravur auf Papier 12,6 x 9,5 in. (32 x 24 cm.) Auflage von 6 Rahmen 16x20 Zoll. ID: MEN1253-004 Vom Autor ...
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1990er, Zeitgenössisch, Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Papier, Gravur

Alain Pino "Ohne Titel" aus La Huella Múltiple, 2002, 8,1x8,1 Zoll
Alain Pino (Kuba, 1974) Ohne Titel (La Huella Múltiple)", 2002 Gravur auf Papier 8,1 x 8,1 Zoll (20,5 x 20,5 cm) Auflage von 300 Stück ID: HUE-244 Vom Autor handsigniert
Kategorie

Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Papier, Gravur

Bleiben Sie am Ball! - Signierte limitierte Auflage
Von BATIK
Bleiben Sie am Ball! von BATIK Archivpigment-Pop-Art-Druck eines Star Wars TIE-Jägers, der den Schauspieler Cary Grant aus der berüchtigten Szene in Hitchcocks North By North Wes...
Kategorie

2010er, Figurative Drucke

Materialien

Archivalisches Pigment

Blondie-Blau – signierte limitierte Auflage
Von BATIK
Blondie Blau von BATIK Archivpigment-Pop-Art-Druck der Popkultur-Ikone Debbie Harry von der Punkrock-Glam-Band Blondie - Gigantisch 60×40″ Zoll / 152 x 101 cm auf der Vorderseite ...
Kategorie

2010er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Archivalisches Pigment

Original handsignierter Kupferstich des kubanischen Künstlers Hanoi Perez, Fotogravur 2002
Hanoi Pérez (Kuba, 1976) Causas y con consecuencias (La Huella Múltiple)", 2002 Gravur, Fotogravur auf Papier 8,1 x 8,1 Zoll (20,5 x 20,5 cm) Auflage von 300 Stück ID: HUE-243 Vom Au...
Kategorie

Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Papier, Siebdruck

Franklin Alvarez, kubanischer Künstler, Original, handsignierter Kupferstich, 2002
Von Franklin Alvarez Fortun
Franklin Alvarez (Kuba, 1971) Ohne Titel (La Huella Múltiple)", 2002 Gravur auf Papier 8,1 x 8,1 Zoll (20,5 x 20,5 cm) Auflage von 300 Stück ID: HUE-204 Vom Autor handsigniert
Kategorie

Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Papier, Siebdruck

Pavel Acosta, kubanischer Künstler, Original, handsignierter Kupferstich 2002
Pavel Acosta (Kuba, 1980) 1,2,3 m2 (La Huella Múltiple)", 2002 Gravur auf Papier 8,1 x 8,1 Zoll (20,5 x 20,5 cm) Auflage von 300 Stück ID: HUE-202 Vom Autor handsigniert
Kategorie

Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Papier, Siebdruck

Federico en New York #3 2005 Original signierter Siebdruck in limitierter Auflage Spanisch, Spanisch
Eduardo Naranjo (Spanien, 1944) Anrufe und Wünsche (Federico in Nueva York), 2005 Siebdruck auf Papier Bildgröße: 23,8 x 19,9 Zoll (60,50 x 50,50 cm.) Größe der Oberfläche: 30,8 x 24...
Kategorie

Anfang der 2000er, Surrealismus, Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Siebdruck

Les Sorcières - Radierung von Jean Amable Pastelot - 1870er Jahre
Les Sorcières ist eine Schwarz-Weiß-Radierung von Jean Amable Pastelot aus den 1870er Jahren. Im unteren Bereich betitelt. Guter Zustand. Nicht unterzeichnet. Realisiert von Cada...
Kategorie

1870er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Surrealistisches Porträt „Babies DJ“ inspiriert von alten Meistern. Giclée-Druck
Babies DJ. Ein witziges und berührendes Bild, das der spanische Künstler Pablo de Pinini als Neuinterpretation vergangener Meisterwerke komponiert hat, in dem zeitgenössische oder f...
Kategorie

2010er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Giclée, Leinwand

„Jones Island“ Original-Holzschnittstiche von Gerrit Sinclair
Der Druck 'Jones Island' ist so etwas wie ein Selbstporträt. Auf dem Bild steht ein Künstler vor einer Staffelei, auf der die Docks und Gebäude an der Küste abgebildet sind. Der Tite...
Kategorie

1930er, Amerikanische Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt, Gravur

Unbetitelt (Super)
ÜBER DIESES WERK: Ohne Titel (Super) stammt aus Kimberly's Serie "Persönliche Glücksmomente". Die in LA ansässige Fotografin Kimberly Genevieve ist bekannt für ihren Einsatz von Farb...
Kategorie

2010er, Figurative Drucke

Materialien

Fotopapier

Chono Ca Pe, Oberst von Ottoe,
Geschichte der Indianerstämme Nordamerikas, mit biographischen Skizzen und Anekdoten der wichtigsten Häuptlinge. Verschönert mit einhundertzwanzig Porträts aus der Indianergalerie de...
Kategorie

Frühes 20. Jahrhundert, Amerikanischer Realismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Chono Ca Pe, Oberst von Ottoe,
Chono Ca Pe, Oberst von Ottoe,
422 € Angebotspreis
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Was kommt als Nächstes?
Versandverfahren Abgeschlagene Tinte auf Leinen Unmontierte Kunstwerke Versand in einem gut geschützten Rohr aus Nigeria Begleitet von einem Echtheitszertifikat. Über den Künstler T...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Leinwand, Leinen, Tinte, Linolschnitt

Was kommt als Nächstes?
Was kommt als Nächstes?
1.198 € Angebotspreis
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Narziss-imitierte Auflage von Radierung mit Aquatinta, mit COA-Verpackt
Radierung mit Aquatinta 41/50. 36,5 in x 30 in, Gerahmt. Vom Künstler signiert, mit Echtheitszertifikat. Das Bild ist in ausgezeichnetem Zustand. Frame zeigt Anzeichen von Verschleiß...
Kategorie

2010er, Abstrakt, Figurative Drucke

Materialien

Radierung, Aquatinta

"Mes Petites Amies, Les Deux Sœurs", signiert von Jacques Villon
Dieses Werk ist eine Kaltnadelradierung und Aquatinta von Jacques Villon. Der Künstler signierte mit Bleistift unten rechts. Außerdem in der Platte oben rechts im Bild signiert. Dies...
Kategorie

Frühes 20. Jhdt., Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Kaltnadelradierung, Aquatinta, Radierung, Intaglio

Truman Capote und Schlange, Siebdruck von Mike McKensie
Künstler: Mike McKenzie, Amerikaner (1954 - ) Titel: Truman Capote und die Schlange Jahr: ca. 1992 Medium: Siebdruck, signiert und nummeriert mit Bleistift Ausgabe: 10/20 Größe: 15 x...
Kategorie

1990er, Pop-Art, Figurative Drucke

Materialien

Siebdruck

Morgen
Egal, was passiert oder wie schlimm es heute scheint, das Leben geht weiter, und morgen wird es besser sein. Wir haben immer an der Hoffnung, dem Glauben und der Überzeugung festgeha...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Leinwand, Leinen, Tinte, Linolschnitt

Morgen
Morgen
1.198 € Angebotspreis
20 % Rabatt
Yovani Bauta, ¨Unbetitelt¨, 2011, Gravur, 16.1x13 in
Yovani Bauta (Kuba, 1957) Ohne Titel 1 (retrato)", 2003 Gravur auf Papier Guarro Biblos 250g. 16,2 x 13 Zoll (41 x 33 cm) Auflage von 15 ID: BAU-315 Ungerahmt
Kategorie

2010er, Zeitgenössisch, Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Papier, Gravur, Radierung, Aquatinta

Cuban signierter Original-Kunstdruck in limitierter Auflage, Radierung 29.9x22 in
Carlos Rene Aguilera (Kuba, 1965) Alistando la expedición", 2001 Radierung, Aquatinta auf Papier 30 x 22,1 Zoll (76 x 56 cm) Auflage von 30 Stück ID: AGC-101 Ungerahmt
Kategorie

Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Papier, Gravur, Radierung, Aquatinta

Seite, Lithographie von John Hardy
Seite John Hardy, Amerikaner (1923-2014) Datum: ca. 1980 Lithographie, mit Bleistift signiert und nummeriert Auflage von 250 Stück Größe: 30 Zoll x 22,5 Zoll (76,2 cm x 57,15 cm)
Kategorie

1980er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Sleep Eat Ride and Biking Abenteuer
Sleep Eat Ride und Fahrradabenteuer Montierte Gesamtgröße: H 81,5 x B 70,7 Sleep Eat Ride von Katie Edwards Original-Siebdruck mit handgemalten Schichten auf Fabriano. Dieser Druck...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Papier, Siebdruck

Tagporträt VII, moderne Radierung von Lauren Rothstein
Lauren Rothstein, Amerikanerin - Tagesporträt VII, Portfolio: Tagesporträts, Jahr: 1968, Medium: Radierung auf Italia-Papier, signiert, nummeriert und datiert mit Bleistift, Aufla...
Kategorie

1960er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Gerahmter runder Druck „Our Day“ Signiert und nummeriert wie Julian Opie
Entdecken Sie die Faszination von Adriana Olivers fesselnden Kunstwerken mit "One Day", ihrer ersten kreisförmigen Ausgabe, die mit nostalgischen Anklängen an das Kino der 1950er und...
Kategorie

2010er, Figurative Drucke

Materialien

Siebdruck

Le Roi Marc aus Tristan et Iseult, gerahmter Kupferstich von Salvador Dali
Künstler: Salvador Dali, Spanier (1904 - 1989) Titel: Le Roi Marc aus Tristan und Iseult Jahr: 1970 Medium: Farbradierung auf Arches, mit Bleistift paraphiert, Blindstempel OGC l.l. ...
Kategorie

1970er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Gravur

„Der grüne Kimono – La Garconne-Serie“, „ ein farbiges Pochoir
Dieses farbige Pochoir wurde 1925 auf Arches-Papier erstellt und zeigt zwei Frauen in japanischen Kimonos. Der Druck ist ein Exlibris aus einem Buch, das in einer nummerierten Aufla...
Kategorie

1920er, Art déco, Figurative Drucke

Materialien

Sonstiges Medium

„Angel More“ von Mother of Us All von Robert Indiana
ROBERT INDIANA Engel Mehr (Mutter von uns allen) Siebdruck in Farben auf Arches, 1977 Abdruck 14 von einer Auflage von 150 Stück Bild Größe: 18" ...
Kategorie

1970er, Art nouveau, Figurative Drucke

Materialien

Siebdruck

„Do Don't Try So Hard“, limitierte Auflage, Siebdruck, Pop Art, Grüne Augen, ungerahmt
Mitch McGee, Don't Try So Hard, Limitierte Auflage Pop-Art-Druck, Siebdruck, Auflage: 40 Stück. Das Bild ist rund 20 Zoll groß, Papierformat 24x24 Zoll. Sie sind signiert und numme...
Kategorie

2010er, Pop-Art, Figurative Drucke

Materialien

Archivpapier, Holzschnitt

TOM SAWYER, LASS MICH ZU IHM, HUCK. MEINE GÜTE, ER IST ZIEMLICH STEIF
Lichtdruck in Farben auf Papier. Nicht signiert. Titel und Copyright-Informationen im Schriftsatz am unteren Rand. Das Kunstwerk ist in ausgezeichnetem Zustand. Alle vernünftigen ...
Kategorie

1970er, Amerikanischer Impressionismus, Porträtdrucke

Materialien

Papier

Das Porträt – Holzschnitt von Robert Davaux – frühes 20. Jahrhundert
Das Porträt ist ein Druck von Robert Davaux aus dem frühen 20. Signiert auf der Platte am unteren linken Rand. Holzschnitt auf Papier. Gute Bedingungen.
Kategorie

Frühes 20. Jahrhundert, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt

Original Aquatinta von Hedi Bak, „The Strawberry Lady“, 1968
Skurrile Original Aquatinta-Radierung der deutsch/amerikanischen Künstlerin Hedi Bak (1927 - 2010). Die Radierung befindet sich in einem seitlichen Passepartout und ist in ausgezeich...
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Wenn es sich um eine Konstellation (Leo) von John Doe
Handgemaltes Original auf Papier mit Sprühfarbe - auf Mirri - STARDUST - SILBER (holografisches Papier) - 220gsm - (50 x 50 cm) - Auflage von 2 -signiert und mit COA
Kategorie

2010er, Streetart, Figurative Drucke

Materialien

Sprühfarbe

Großer viktorianischer französischer La Mode-Lithographiedruck
Versetzen Sie sich in die Eleganz der viktorianischen französischen Mode mit dieser Vintage-Lithografie, die exquisite La Mode-Damenkleider zeigt. Die ungerahmte Größe des Drucks bet...
Kategorie

19. Jahrhundert, Viktorianisch, Figurative Drucke

Materialien

Papier

Jackson Pollock, Serigraphie der Pop-Art, 1968
Dies ist ein Siebdruck ist es betitelt Jackson Pollock, Abstrakter Expressionist, Amerikaner. John Brower arbeitete 12 Jahre lang in Chicago als Plakatgestalter. Er lehrte Kunst am ...
Kategorie

1960er, Pop-Art, Figurative Drucke

Materialien

Siebdruck

Mann mit ausgestreckten Armen
Maurice Pasternak hat ein Porträt seiner charakteristischen Figur mit ausgestreckten Armen geschaffen. Er bewegt die Bilder auf dem Papier, um ein Gefühl von Geheimnis und Dramatik z...
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts, Surrealismus, Porträtdrucke

Materialien

Mezzotinto

Original Lithographie – Henri Matisse – Apollinaire
Original-Lithographie - Henri Matisse - Apollinaire Künstler : Henri MATISSE 13 x 10 Zoll Auflage: 151/330 Referenzen: Duthuit-Matisse Gesamtkatalog 31 BIOGRAPHIE VON MATISSE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhaus in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei Zimmer, einen ausgetretenen Lehmboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Der Vater von Matisse, Émile Hippolyte Matisse, war Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, hübsche Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn Henri, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat". Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren zum Lycée nach St. Quentin schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete im Geschäft ihres Mannes die Abteilung für den Verkauf von Hausfarben, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine Kunstform, die damals in Mode war. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener Jüngling, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse waren geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren, und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf seine eigenen Gefühle zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach wurde er bei Gustave Moreau ausgebildet, einem Künstler, der progressivere Tendenzen vertrat. In beiden Ateliers zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse-Bild sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stillleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Atelierklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Der Stil von Matisse änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang die frühe Geliebte von Matisse, der anfangs Schwierigkeiten hatte, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach Matisse' Heirat mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Anfeindungen, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum sich Matisse und Amélie jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 besuchte Matisse eine Hochzeit in Paris und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst als der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent dafür bewiesen, Hüte für eine modische Kundschaft zu entwerfen, anzufertigen und zu modellieren. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, sollte mehr als 40 Jahre lang eine grundlegende Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers spielen. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich mit großem Erfolg an der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beteiligen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, denn sie konnten nirgendwo anders hin. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete eine Art hermetische Einheit, die sich um das Werk und den Beruf des Künstlers drehte. Sie haben ihre Aktivitäten an seine Pausen und Arbeitssitzungen angepasst. Schweigen war unerlässlich. Selbst in den Jahren, in denen Matisse meist allein in Nizza lebte, endete ein jährliches Ritual des Auspackens, Aufziehens, Einrahmens und Aufhängens damit, dass sich die ganze Familie zusammensetzte, um auf die Gemälde zu reagieren. Die Konferenz kann mehrere Tage dauern. Dann wurden die Händler zugelassen. Matisse und seine Frau hatten zwei Söhne, Jean (geboren 1899) und Pierre (geboren 1900). Er war nicht immer in Frieden mit seiner Familie. Er schrieb, dass ihre Ansichten nicht immer übereinstimmten, "was mich bei meiner Arbeit sehr stört, für die ich die vollkommenste Ruhe und von denen, die mich umgeben, eine Gelassenheit benötige, die ich hier nicht finden kann. Ich habe vor, in ein Dorf zu ziehen, das ein paar Kilometer entfernt liegt." Pierre, sein Bruder Jean und Marguerite blieben ihrem Vater durch alle Wechselfälle hindurch nahe, und Matisse widmete sich in seinen letzten, kranken Jahren seinen zahlreichen Enkeln. 1899, zu einer Zeit, in der seine Gemälde zwar rebellisches Talent, aber noch keine klare Richtung erkennen lassen, beginnt Matisse, Kurse in Tonmodellierung und Bildhauerei zu besuchen. Er erhielt den Auftrag, eines der Meisterwerke der Bildhauerei im Louvre zu kopieren, und entschied sich für den Jaguar, der einen Hasen verschlingt, ein äußerst präzises Werk von Antoine-Louis Barye. Später wandte er sich der Bildhauerei zu, um seine Gedanken und Empfindungen zu ordnen, wenn seine Malerei nicht weiterzukommen schien. Beeinflusst von den Werken der Nachimpressionisten Paul Cézanne, Gauguin, Van Gogh und Paul Signac, aber auch von der japanischen Kunst, machte Matisse die Farbe zu einem entscheidenden Element seiner Bilder. Matisse sagte: "In der modernen Kunst ist es zweifellos Cézanne, dem ich am meisten verdanke." Durch das Studium von Cézannes fragmentierten Flächen - die die Idee des Stilllebens zu einer forcierten Betrachtung der Farbflächen selbst ausweiteten - konnte Matisse seine eigene Philosophie des Stilllebens rekonstruieren. Viele seiner Gemälde aus den Jahren 1899 bis 1905 bedienen sich einer von Signac übernommenen pointillistischen Technik. Im Jahr 1898 ging er nach London, um die Gemälde von J. M. W. Turner zu studieren, und unternahm anschließend eine Reise nach Korsika. Nach Jahren der Armut durchläuft Matisse seine "dunkle Periode" (1902-03), wendet sich kurzzeitig dem Naturalismus zu, kehrt dann zu einer dunklen Palette zurück und erzählt 1903 Freunden, dass er die Lust am Malen verloren und fast beschlossen habe, aufzugeben. Glücklicherweise konnte Matisse etwas Geld verdienen, indem er ein Fries für die Weltausstellung im Grand Palais in Paris malte. Auch in den frühen 1900er Jahren, als der Tourismus noch eine neue Idee war, reiste er viel. Mit der Eisenbahn, den Dampfschiffen und anderen Transportmitteln, die während der industriellen Revolution aufkamen, wurde das Reisen zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung. Als kultivierter Tourist entwickelte er seine Kunst durch regelmäßige Reisen. FAUVISM Die Laufbahn von Matisse lässt sich in mehrere Perioden unterteilen, die sich stilistisch verändern, aber sein grundlegendes Ziel bleibt immer dasselbe: den "wesentlichen Charakter der Dinge" zu entdecken und eine Kunst "des Gleichgewichts, der Reinheit und der Heiterkeit" zu schaffen, wie er es selbst formulierte. Die wechselnden Atelierumgebungen schienen sich stets auf den Stil seiner Arbeit ausgewirkt zu haben. In diesen ersten Jahren des Kampfes legte Matisse sein revolutionäres künstlerisches Programm fest. Er ließ die Perspektive außer Acht, schaffte die Schatten ab und lehnte die akademische Unterscheidung zwischen Linie und Farbe ab. Er versuchte, eine Sichtweise umzustürzen, die die westliche Welt seit Jahrhunderten entwickelt und akzeptiert hatte, indem er eine bewusste Subjektivität an die Stelle der traditionellen Illusion der Objektivität setzte. In den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts gelang es Matisse, sich in der Welt der Avantgarde durchzusetzen. Er erkundete die moderne Kunstszene durch häufige Besuche in Galerien wie Durand-Ruel und Vollard, wo er Werke von Paul Cézanne, Paul Gauguin und Vincent van Gogh zu sehen bekam. Die erste Einzelausstellung von Matisse fand 1904 statt, ohne großen Erfolg. Am 16. Mai 1905 kam er in der charmanten katalanischen Hafenstadt Collioure in Südfrankreich an. Bald lud er den 11 Jahre jüngeren Maler André Derain (1880-1954) ein, sich ihm anzuschließen. Bis 1905 galt Matisse als Speerspitze der Fauve-Bewegung in Frankreich, die sich durch Spontaneität und Rauheit der Ausführung sowie durch die Verwendung roher Farben direkt von der Palette auf die Leinwand auszeichnete. Matisse kombinierte die pointillistische Farbe und Cézannes Art, den Bildraum Strich für Strich zu strukturieren, um den Fauvismus zu entwickeln - eine Art, die Welt weniger zu sehen als mit den Augen zu fühlen. Am Ende des Fauve-Sommers verließ Derain Collioure mit 30 Gemälden, 20 Zeichnungen und etwa 50 Skizzen und kehrte nicht mehr zurück, während Matisse einige Tage später abreiste und 15 fertige Gemälde, 40 Aquarelle und über 100 Zeichnungen mit nach Paris brachte. In den Sommern 1906, 1907, 1911 und 1914 kehrte er nach Collioure zurück. Die Verlockung der Sonne sollte sich für den Künstler zeitlebens als erholsam erweisen, vor allem nach Zeiten großer emotionaler Anstrengung. Als die fauvistischen Werke erstmals im Pariser Salon d'Automne ausgestellt wurden, lösten sie einen Skandal aus. Augenzeugen berichten von Gelächter aus dem Raum VII, in dem sie ausgestellt waren. Gertrud Stein, eine der wichtigsten späteren Unterstützerinnen von Matisse, berichtet, dass die Leute die Gemälde spöttisch zerkratzten. "Man hat dem Publikum einen Farbtopf vor die Nase gesetzt", so die Reaktion der Kritikerin Camille Mauclair. Louis Vauxcelles beschrieb das Werk mit dem historischen Satz "Donatello au milieu des fauves!" (Donatello inmitten der wilden Tiere) und bezog sich damit auf eine Skulptur im Stil der Renaissance, die sich den Raum mit ihnen teilte. Sein Kommentar wurde am 17. Oktober 1905 in der Tageszeitung Gil Blas abgedruckt und ging in den allgemeinen Sprachgebrauch über. Derain selbst nannte die Farben der Fauves später "Dynamitstangen". Das Gemälde, das für die Angriffe ausgewählt wurde, war Matisse' Frau mit Hut, ein Porträt von Madame Matisse. Dieses Bild wurde von Gertrude und Leo Stein gekauft, eine Tatsache, die sich sehr positiv auf Matisse auswirkte, der unter der schlechten Rezeption seiner Werke litt. Matisse setzte seine Experimente in Collioure fort, was in dem Gemälde Das offene Fenster und der Blick auf Collioure zu sehen ist, das in seiner rohen Farbigkeit und der Vernachlässigung von Details ebenfalls ein typisches Werk des Fauvismus ist. Diese beiden Werke der französischen Mittelmeerlandschaft zeigen eine deutliche Entwicklung hin zu einem spontanen und ungehemmten Stil. Neben André Derain waren auch Georges Braque, Raoul Dufy und Maurice Vlaminck Mitglieder der Fauve-Bewegung. Die intimen Künstlerfreunde von Matisse waren jedoch meist unkomplizierte kleine Maler wie Albert Marquet. Die temperamentvolle Einsamkeit von Matisse machte ihn zur Beute schwindelerregender Depressionen. Später erinnerte er sich an einen Zusammenbruch, den er 1910 in Spanien erlitt: "Mein Bett bebte, und aus meiner Kehle kam ein kleiner hoher Schrei, den ich nicht unterdrücken konnte." Von Beginn seiner Karriere an waren Frauen eines der Hauptmotive in der Produktion des Künstlers. Seine Lebensfreude (1906) entführt uns in eine Welt halluzinatorischer Lebendigkeit, die aus Nymphen besteht, die sich in einer idyllischen Landschaft in reinen Farben und sinnlichen Konturen bewegen. Zwei Frauen faulenzen im Sonnenlicht, während sich zwei weitere am Waldrand unterhalten. Eine hockt sich hin, um Blumen zu pflücken, während ihre Begleiterin eine Kette in ihr Haar flechtet. Ein Paar umarmt sich, während eine andere Gruppe in der Ferne einen lebhaften Reigentanz vollführt. Auf diese Weise zeigt Joy of Life Waldnymphen, die ihr Leben, ihr Frausein und ihre Sexualität feiern. Aufgrund der immer wieder auftauchenden nackten Frauen und der intensiv sinnlichen Interpretation haben viele Beobachter angenommen, dass Matisse als Mann ein Hedonist gewesen sein muss. Im Gegenteil, die historische Betrachtung zeigt, dass er in Wirklichkeit eher ein sich selbst verleugnender Nordstaatler war, der nur für die Arbeit lebte, und dies in chronischer Angst, wiederkehrender Panik und inmitten periodischer Zusammenbrüche. Während Picasso sich im Laufe der Zeit mit intellektuellen und erotischen Spielereien belohnte, tat dies Matisse nicht. In einem Zeitalter der Ideologien wich Matisse allen Ideen aus, außer vielleicht einer: dass die Kunst das Leben mit anderen Mitteln ist. Es wird oft angenommen, dass Matisse seine hemmungslose Zelebrierung der Frau von Cézannes Gemälde Drei Badende (1882) inspiriert hat (das er zusammen mit einem Van Gogh und einem Gauguin für sich selbst erworben hatte). Matisse stellt die Frauen jedoch als nährende, einladende Wesen dar, im Gegensatz zu der abweisenden, massiven, lehmartigen Präsenz der Frauen bei Paul Cézanne. FAME Der Niedergang der fauvistischen Bewegung nach 1906 tat dem Aufstieg von Matisse keinen Abbruch. Von 1906 bis 1917 lebte er in Paris und richtete im Hôtel Biron seine Wohnung, sein Atelier und seine Schule ein. Zu seinen Nachbarn gehören der Bildhauer Auguste Rodin, der Schriftsteller Jean Cocteau und die Tänzerin Isadora Duncan. Viele seiner besten Werke entstanden in dieser Zeit, in der er aktiv an der großen Versammlung künstlerischer Talente in Montparnasse teilnahm, auch wenn er mit seinem konservativen Auftreten und seinen strengen bürgerlichen Arbeitsgewohnheiten nicht ganz dazu passte. Tatsächlich war das Ziel der Kunst von Matisse nicht gerade revolutionär. In einer berühmten Äußerung aus den "Notizen eines Malers" erklärte Matisse 1908 als sein Ideal eine Kunst "für jeden geistigen Arbeiter, für den Geschäftsmann ebenso wie für den Literaten, zum Beispiel, ein wohltuender, beruhigender Einfluss auf den Geist, so etwas wie ein guter Sessel, der Entspannung von körperlicher Ermüdung bietet" Die persönlichen Gewohnheiten von Matisse waren unglaublich regelmäßig. An einem typischen Tag stand ich früh auf und arbeitete den ganzen Vormittag. Nach dem Mittagessen folgte eine zweite Arbeitssitzung, gefolgt von Geigenübungen, einem einfachen Abendessen (Gemüsesuppe, zwei hart gekochte Eier, Salat und ein Glas Wein) und einer frühen Schlafenszeit. Im Jahr 1906 schuf er eine Serie von 12 Lithografien, die alle das Thema eines sitzenden Aktes variieren. Er entschied sich, sein grafisches Werk fast sofort der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Lithografien wurden noch im selben Jahr in der Galerie Druet in Paris ausgestellt, die Holzschnitte im Frühjahr 1907 im Salon des Independants. 1907 sagte Appolinaire in einem in La Falange veröffentlichten Artikel über Matisse: "Wir haben es hier weder mit einem extravaganten noch mit einem extremistischen Unternehmen zu tun: Die Kunst von Matisse ist eminent vernünftig". Trotz des neu gewonnenen Ruhms wurde Matisse' Werk weiterhin heftig kritisiert, und es war schwierig für ihn, seine Familie zu ernähren. Sein umstrittenes Gemälde Blue Nude von 1907 wurde 1913 auf der Armory Show in Chicago verbrannt. Im Gegensatz zum Schicksal der Impressionisten konnten Matisse und andere Fauves in Kunstgalerien ausstellen. 1908 veranstaltete Paul Cassirer, der deutsche Kunsthändler und Herausgeber, der eine bedeutende Rolle bei der Förderung der Werke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten spielte, in Berlin eine Ausstellung mit Werken von Matisse. Im selben Jahr organisierte der amerikanische Fotograf Alfred Stieglitz in New York eine Einzelausstellung in seiner winzigen Galerie 291 in Manhattan, die Matisse effektiv in den mächtigen amerikanischen Kunstmarkt einführte. Im ersten Jahrzehnt seiner Berühmtheit als Anführer der Fauves wurde Matisse mehr von Ausländern als von Franzosen bewundert. Schließlich waren es die Russen und die Amerikaner, die bedeutende Sammlungen seines Frühwerks fast so schnell erwarben, wie es entstanden war. Die großen Matisses, die wir heute in den Pariser Museen sehen, wurden zumeist nach dem Tod des Künstlers anstelle von Erbschaftssteuern erworben. Die Franzosen brauchten viel länger, um die Größe von Matisse zu begreifen - länger jedenfalls als die internationale Schar aufstrebender Talente, die zu seinen Kursen strömten, als er noch eine der umstrittensten Figuren der Pariser Avantgarde war. Im Sommer 1907 unternahmen Matisse und seine Frau eine lange Reise nach Italien, "zum Arbeiten und zum Vergnügen", und besuchten Venedig und Padua, wo sie die Fresken Giottos bewunderten. In Florenz waren sie zu Gast bei den Steins in deren Villa in Fiesole. Von hier aus besuchte Matisse Arezzo, um Piero della Francesca zu studieren, und Siena, angezogen von den frühen sienesischen Malern, insbesondere von Duccio. PICASSO, GERTRUDE STEIN UND DIE KEGELSCHWESTERN Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts interessierten sich die Amerikaner in Paris, Gertrude Stein, ihre Brüder Leo Stein und Michael Stein sowie Michaels Frau Sarah für die Kunst von Matisse. Hinzu kamen zwei Freunde von Gertrude Stein aus Baltimore. Clarabel und Etta Cone wurden zu bedeutenden Förderern von Matisse und Picasso und sammelten Hunderte von deren Werken. 1906 erwarben die Cone-Schwestern ihren ersten Matisse und bauten in den folgenden vier Jahrzehnten eine der weltweit größten Sammlungen seiner Kunst auf. Die Cone-Sammlung enthält nicht nur bedeutende Werke aus allen Phasen von Matisse' langer Karriere, sondern spiegelt auch das besondere Interesse der Schwestern an seiner Nizza-Periode wider, als eine neue Komplexität von Form und Psychologie in die immer intensiver werdende Oberflächenattraktivität seiner Gemälde eintrat. Im April 1906 wurde Matisse bei einem Treffen im Haus der legendären Gertrude Stein dem 11 Jahre jüngeren Pablo Picasso vorgestellt. Picasso und Matisse waren ästhetisch weit voneinander entfernt, und ihre Lebensstile waren es nicht minder. Matisse, der deutlich größer und geschliffener war als der stämmige, großspurige Katalane, war damals der Herrscher der turbulenten Pariser Avantgarde-Kunstszene. Es hieß, die beiden hätten sich ständig über die Schulter geschaut. Es ist bekannt, dass die Rivalität zwischen den beiden zunahm und sie Partei ergriffen. Picasso sagte später: "Niemand hat die Bilder von Matisse je sorgfältiger betrachtet als ich; und niemand hat meine Bilder sorgfältiger betrachtet als er." Ein wesentlicher Unterschied zwischen ihren Bildkonzepten bestand darin, dass Matisse nach der Natur zeichnete und malte, während Picasso viel mehr nach der Fantasie arbeitete. Die häufigsten Sujets beider Künstler waren Frauen und Stillleben, wobei Matisse seine Figuren eher in vollendeten Interieurs platzierte. Gertrude Stein, die es liebte, die Gemüter zu erregen, schrieb: "Die Stimmung zwischen den Picasso-Anhängern und den Matisse-Anhängern wurde bitter". Auch wenn Matisse trocken anmerkte, dass "unsere Streitigkeiten immer freundschaftlich waren", sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Picasso und seine Freunde mit Saugnäpfen auf Matisse' Porträt der Marguerite von 1906 warfen (das Picasso im Tausch gegen seinen eigenen Krug, Schüssel und Zitrone von 1907 erhalten hatte). Während die Kluft zwischen den beiden Künstlern schließlich verheilt war, blieb die zwischen ihren Anhängern bestehen. ACADEMIE MATISSE IN PARIS & SERGEI SCHTSCHUKIN 1909 wohnte die Familie Matisse in einem ehemaligen Kloster am Boulevard des Invalides in Paris, wo der Künstler eine Malschule betrieb. Sein immenser Bekanntheitsgrad, der 1905-06 durch "Joy of Life" bestätigt wurde, ein Werk, das alle Normen der malerischen Ordnung und der malerischen Finesse über den Haufen zu werfen schien, führte dazu, dass seine Freunde die Académie Matisse in Paris gründeten und finanzierten, eine private und nicht kommerzielle Schule, in der Matisse junge Künstler ausbildete. Sie war von 1911 bis 1917 in Betrieb. Hans Purrmann...
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