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Fotografie Figurative Drucke

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Kunstmotiv: Fotografie
Fiancee of King of Garbe
Künstler: Dali, Salvador Titel: Fiancee of King of Garbe Serie: Das Dekameron Datum: 1972 Medium: Kaltnadelradierung in Farbe gedruckt Ungerahmt Abmessungen: 17.72" x 12.2" Gera...
Kategorie

1970er, Surrealismus, Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Kaltnadelradierung

Fiancee of King of Garbe
Fiancee of King of Garbe
1.921 € Angebotspreis
20 % Rabatt
Graciela Rodo Boulanger Kinder auf Pferden
Graciela Rodo Boulanger: Sie ist eine 1935 geborene bolivianische Künstlerin. Sie ist vor allem für ihre Gemälde und Grafiken von Kindern bekannt. Diese wunderschöne Farblithografie ...
Kategorie

1960er, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Die Hon. Stephen Coleridge, Vanity Fair Karikatur-Chromolithographie-Druck von Stephen Coleridge, 1910
Anti-Vivisektion Vanity Fair-Porträt von The Hon. Stephen Coleridge Hentschel-Farbdruck. 1910. Stephen William Buchanan Coleridge (1854-1936) war ein englischer Schriftsteller, A...
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Frühes 20. Jahrhundert, Viktorianisch, Figurative Drucke

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Lithografie

Les Fesses Piquantes (aus La Venus aux Fourrure) (Surrealismus, Moderne)
Salvador Dali Les Fesses Piquantes (Pikante Gesäßbacken, aus La Venus aux Fourrure) 1969 Radierung auf Arches teinte' Papier Sichtbar: 12,75 x 10,125 Zoll Gerahmt: 21 x 17 x 1 Zoll A...
Kategorie

1960er, Surrealismus, Figurative Drucke

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Radierung

The Lamentation - Modernität der Jahrhundertmitte, Zweiter Weltkrieg
Die Beweinung", Lithographie, 1941, Auflage 35, Fine and Looney 198. Mit Bleistift signiert, betitelt und mit dem Vermerk "Ed 35" versehen. Unten rechts im Stein signiert. Schöner, r...
Kategorie

1940er, Amerikanische Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

BIRD IN HAND Signierte Lithographie, Comic-Landschaft, Paares Spaziergang, britische Humor
BIRD IN HAND ist eine handgezeichnete, mit Bleistift signierte Lithographie in limitierter Auflage von der bekannten und beliebten britischen Künstlerin und Humoristin Beryl Cook. BI...
Kategorie

1990er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

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Lithografie

Porträt von Guillaumin (mit dem erhängten Mann)
CEZANNE, PAUL (1841 - 1906) Porträt von Guillaumin (mit dem erhängten Mann) Cherpin 2, ca. 1873 Ätzen Einziger bekannter Zustand, 1000 Exemplare Wie veröffentlicht in Die I...
Kategorie

1870er, Impressionismus, Figurative Drucke

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Radierung

THE DOOR OF JUSTICE Seltene Poster Edition Lithographie, Schwarzewyers, Menschen
THE DOOR OF JUSTICE ist eine seltene Posterlithografie, die in sieben Farben in traditioneller Handlithografietechnik (keine Fotoreproduktion oder Digitaldruck) auf schwerem, archivt...
Kategorie

Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

La Cascade – 20. Jahrhundert, Surrealistisch, Lithographie, Figurative Drucke
Farblithographie nach dem Öl auf Leinwand von René Magritte aus dem Jahr 1961, signiert von Magritte und nummeriert in einer Auflage von 300 Stück. Die Lithographie trägt die Trocke...
Kategorie

20. Jahrhundert, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Tête de Jeune Fille, Verve: Revue Artistique et Littéraire
Lithographie auf Vélin des Papeteries du Marais Papier. Papierformat: 14 x 10,25 Zoll. Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Anmerkungen: Aus dem Album, Verv...
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1930er, Fauvismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Isaac Newton, Physiker, Wissenschaftler, Porträtgravurdruck des 19. Jahrhunderts
Isaac Newton Stahlstich. C1850. Faksimile-Unterschrift unter dem Titel. 80 mm x 60 mm (Bild) 260 mm x 170 mm (Blatt) Sir Isaac Newton (1642 - 1726/27) war ein englischer Universa...
Kategorie

Mittleres 19. Jahrhundert, Naturalismus, Porträtdrucke

Materialien

Gravur

Blaue Vase auf Hand Made Papier, wunderschönes Pochoir und Relief signiert Ed of 3, gerahmt
Ed Baynard Blaue Vase auf antikem Papier, 2002 Pochoir und Relief in Farben auf handgeschöpftem Vintage-Papier Signiert, datiert und nummeriert unten rechts "AP 3/4 Ed Baynard 02". D...
Kategorie

Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Stilllebendrucke

Materialien

Farbe, Schablone, Lithografie

Porträt von Jules Renard – Holzschnitt Paul Emile Colin – frühes 20. Jahrhundert
Holzschnitt von Paul Emile Colin aus dem frühen 20. Jahrhundert. Schöner Abzug des 2. Zustandes, in nur 2 Exemplaren. Auflage 1/2. Mit Bleistift handsigniert und nummeriert.
Kategorie

Frühes 20. Jahrhundert, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt

Kollwitz, Self-Portrait (nach)
Lithographie auf Velinpapier. Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: Aus dem Folio, Kathe Kollwitz, Zehn Lithographien. Herausgege...
Kategorie

1940er, Moderne, Landschaftsdrucke

Materialien

Lithografie

Kollwitz, Self-Portrait (nach)
Kollwitz, Self-Portrait (nach)
1.277 € Angebotspreis
20 % Rabatt
Crossing of the Red Sea- Radierung von Marc Chagall - 1956
Radierung auf Montval-Gewebe, 1931-39 von Marc Chagall ausgeführt und 1956 von Tériade veröffentlicht. Auflage von 275+30 Exemplaren aus dem Handel. Nicht signiert und nummeriert, ...
Kategorie

1950er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Jean-Michel Basquiat Gagosian Exhibition Poster, Ausstellungsplakat
Nach Jean-Michel Basquiat Jean-Michel Basquiat Gagosian Ausstellungsplakat, 2013 Plakat zur Ausstellung 14 × 14 Zoll 35.6 × 35.6 cm
Kategorie

2010er, Figurative Drucke

Materialien

Papier

The Moon. Paris. Surrealer, gegründeter polnischer Künstler in limitierter Auflage
Zeitgenössischer farbenfroher figurativer surrealistischer Druck auf Papier des polnischen Künstlers Rafal Olbinski. Dieser Druck zeigt eine Frau, die auf einem Stuhl sitzt und ihre ...
Kategorie

2010er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Papier, Farbe

„Mädchen sitzend auf rotem Stuhl“, von George Regal, Paraventdruck auf Metall
Girl Seated on Red Chair", ein zweifarbiger Siebdruck von George Regal, zeigt den Rücken einer nackten weiblichen Figur, die auf einem roten Stuhl mit Leiterlehne sitzt und dem Betra...
Kategorie

20. Jahrhundert, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

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Metall

DAMA NEGRA
DAVID ALFARO SIQUEIROS (1896 - 1974) DAMA NEGRA 1937-1945 (Williams 8) Umdrucklithographie, signiert und Nr. 38-EE/50 und datiert 1945. 13 5/8 x 19 3/...
Kategorie

1940er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

DAMA NEGRA
DAMA NEGRA
2.891 € Angebotspreis
31 % Rabatt
Morgengrauen - Berge Landschaft Handmade Linocut, Limitierte Auflage Druck Unikat 2/8
Das Kunstwerk wird ungerahmt verschickt Linolschnitt "Morgendämmerung" 2023 Linolschnitt-Drucktechnik Kunstdruck aus 7 Matrizen Limitierte Auflage, einmalige Drucknummer 2/8 Papier...
Kategorie

2010er, Zeitgenössisch, Landschaftsdrucke

Materialien

Papier, Linolschnitt

Vereinigte Farben von Benetton
Diese Reproduktion zeigt eine aussagekräftige Werbung von Oliverio Toscani für United Colors of Benetton, die zwei junge Mädchen - eine Weiße und eine Afrikanerin - darstellt, die si...
Kategorie

1980er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

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Versatz

Original Lithographie – Henri Matisse – Apollinaire
Original-Lithographie - Henri Matisse - Apollinaire Künstler : Henri MATISSE 13 x 10 Zoll Auflage: 151/330 Referenzen: Duthuit-Matisse Gesamtkatalog 31 BIOGRAPHIE VON MATISSE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhaus in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei Zimmer, einen ausgetretenen Lehmboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Der Vater von Matisse, Émile Hippolyte Matisse, war Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, hübsche Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn Henri, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat". Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren zum Lycée nach St. Quentin schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete im Geschäft ihres Mannes die Abteilung für den Verkauf von Hausfarben, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine Kunstform, die damals in Mode war. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener Jüngling, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse waren geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren, und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf seine eigenen Gefühle zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach wurde er bei Gustave Moreau ausgebildet, einem Künstler, der progressivere Tendenzen vertrat. In beiden Ateliers zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse-Bild sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stillleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Atelierklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Der Stil von Matisse änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang die frühe Geliebte von Matisse, der anfangs Schwierigkeiten hatte, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach Matisse' Heirat mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Anfeindungen, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum sich Matisse und Amélie jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 besuchte Matisse eine Hochzeit in Paris und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst als der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent dafür bewiesen, Hüte für eine modische Kundschaft zu entwerfen, anzufertigen und zu modellieren. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, sollte mehr als 40 Jahre lang eine grundlegende Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers spielen. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich mit großem Erfolg an der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beteiligen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, denn sie konnten nirgendwo anders hin. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete eine Art hermetische Einheit, die sich um das Werk und den Beruf des Künstlers drehte. Sie haben ihre Aktivitäten an seine Pausen und Arbeitssitzungen angepasst. Schweigen war unerlässlich. Selbst in den Jahren, in denen Matisse meist allein in Nizza lebte, endete ein jährliches Ritual des Auspackens, Aufziehens, Einrahmens und Aufhängens damit, dass sich die ganze Familie zusammensetzte, um auf die Gemälde zu reagieren. Die Konferenz kann mehrere Tage dauern. Dann wurden die Händler zugelassen. Matisse und seine Frau hatten zwei Söhne, Jean (geboren 1899) und Pierre (geboren 1900). Er war nicht immer in Frieden mit seiner Familie. Er schrieb, dass ihre Ansichten nicht immer übereinstimmten, "was mich bei meiner Arbeit sehr stört, für die ich die vollkommenste Ruhe und von denen, die mich umgeben, eine Gelassenheit benötige, die ich hier nicht finden kann. Ich habe vor, in ein Dorf zu ziehen, das ein paar Kilometer entfernt liegt." Pierre, sein Bruder Jean und Marguerite blieben ihrem Vater durch alle Wechselfälle hindurch nahe, und Matisse widmete sich in seinen letzten, kranken Jahren seinen zahlreichen Enkeln. 1899, zu einer Zeit, in der seine Gemälde zwar rebellisches Talent, aber noch keine klare Richtung erkennen lassen, beginnt Matisse, Kurse in Tonmodellierung und Bildhauerei zu besuchen. Er erhielt den Auftrag, eines der Meisterwerke der Bildhauerei im Louvre zu kopieren, und entschied sich für den Jaguar, der einen Hasen verschlingt, ein äußerst präzises Werk von Antoine-Louis Barye. Später wandte er sich der Bildhauerei zu, um seine Gedanken und Empfindungen zu ordnen, wenn seine Malerei nicht weiterzukommen schien. Beeinflusst von den Werken der Nachimpressionisten Paul Cézanne, Gauguin, Van Gogh und Paul Signac, aber auch von der japanischen Kunst, machte Matisse die Farbe zu einem entscheidenden Element seiner Bilder. Matisse sagte: "In der modernen Kunst ist es zweifellos Cézanne, dem ich am meisten verdanke." Durch das Studium von Cézannes fragmentierten Flächen - die die Idee des Stilllebens zu einer forcierten Betrachtung der Farbflächen selbst ausweiteten - konnte Matisse seine eigene Philosophie des Stilllebens rekonstruieren. Viele seiner Gemälde aus den Jahren 1899 bis 1905 bedienen sich einer von Signac übernommenen pointillistischen Technik. Im Jahr 1898 ging er nach London, um die Gemälde von J. M. W. Turner zu studieren, und unternahm anschließend eine Reise nach Korsika. Nach Jahren der Armut durchläuft Matisse seine "dunkle Periode" (1902-03), wendet sich kurzzeitig dem Naturalismus zu, kehrt dann zu einer dunklen Palette zurück und erzählt 1903 Freunden, dass er die Lust am Malen verloren und fast beschlossen habe, aufzugeben. Glücklicherweise konnte Matisse etwas Geld verdienen, indem er ein Fries für die Weltausstellung im Grand Palais in Paris malte. Auch in den frühen 1900er Jahren, als der Tourismus noch eine neue Idee war, reiste er viel. Mit der Eisenbahn, den Dampfschiffen und anderen Transportmitteln, die während der industriellen Revolution aufkamen, wurde das Reisen zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung. Als kultivierter Tourist entwickelte er seine Kunst durch regelmäßige Reisen. FAUVISM Die Laufbahn von Matisse lässt sich in mehrere Perioden unterteilen, die sich stilistisch verändern, aber sein grundlegendes Ziel bleibt immer dasselbe: den "wesentlichen Charakter der Dinge" zu entdecken und eine Kunst "des Gleichgewichts, der Reinheit und der Heiterkeit" zu schaffen, wie er es selbst formulierte. Die wechselnden Atelierumgebungen schienen sich stets auf den Stil seiner Arbeit ausgewirkt zu haben. In diesen ersten Jahren des Kampfes legte Matisse sein revolutionäres künstlerisches Programm fest. Er ließ die Perspektive außer Acht, schaffte die Schatten ab und lehnte die akademische Unterscheidung zwischen Linie und Farbe ab. Er versuchte, eine Sichtweise umzustürzen, die die westliche Welt seit Jahrhunderten entwickelt und akzeptiert hatte, indem er eine bewusste Subjektivität an die Stelle der traditionellen Illusion der Objektivität setzte. In den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts gelang es Matisse, sich in der Welt der Avantgarde durchzusetzen. Er erkundete die moderne Kunstszene durch häufige Besuche in Galerien wie Durand-Ruel und Vollard, wo er Werke von Paul Cézanne, Paul Gauguin und Vincent van Gogh zu sehen bekam. Die erste Einzelausstellung von Matisse fand 1904 statt, ohne großen Erfolg. Am 16. Mai 1905 kam er in der charmanten katalanischen Hafenstadt Collioure in Südfrankreich an. Bald lud er den 11 Jahre jüngeren Maler André Derain (1880-1954) ein, sich ihm anzuschließen. Bis 1905 galt Matisse als Speerspitze der Fauve-Bewegung in Frankreich, die sich durch Spontaneität und Rauheit der Ausführung sowie durch die Verwendung roher Farben direkt von der Palette auf die Leinwand auszeichnete. Matisse kombinierte die pointillistische Farbe und Cézannes Art, den Bildraum Strich für Strich zu strukturieren, um den Fauvismus zu entwickeln - eine Art, die Welt weniger zu sehen als mit den Augen zu fühlen. Am Ende des Fauve-Sommers verließ Derain Collioure mit 30 Gemälden, 20 Zeichnungen und etwa 50 Skizzen und kehrte nicht mehr zurück, während Matisse einige Tage später abreiste und 15 fertige Gemälde, 40 Aquarelle und über 100 Zeichnungen mit nach Paris brachte. In den Sommern 1906, 1907, 1911 und 1914 kehrte er nach Collioure zurück. Die Verlockung der Sonne sollte sich für den Künstler zeitlebens als erholsam erweisen, vor allem nach Zeiten großer emotionaler Anstrengung. Als die fauvistischen Werke erstmals im Pariser Salon d'Automne ausgestellt wurden, lösten sie einen Skandal aus. Augenzeugen berichten von Gelächter aus dem Raum VII, in dem sie ausgestellt waren. Gertrud Stein, eine der wichtigsten späteren Unterstützerinnen von Matisse, berichtet, dass die Leute die Gemälde spöttisch zerkratzten. "Man hat dem Publikum einen Farbtopf vor die Nase gesetzt", so die Reaktion der Kritikerin Camille Mauclair. Louis Vauxcelles beschrieb das Werk mit dem historischen Satz "Donatello au milieu des fauves!" (Donatello inmitten der wilden Tiere) und bezog sich damit auf eine Skulptur im Stil der Renaissance, die sich den Raum mit ihnen teilte. Sein Kommentar wurde am 17. Oktober 1905 in der Tageszeitung Gil Blas abgedruckt und ging in den allgemeinen Sprachgebrauch über. Derain selbst nannte die Farben der Fauves später "Dynamitstangen". Das Gemälde, das für die Angriffe ausgewählt wurde, war Matisse' Frau mit Hut, ein Porträt von Madame Matisse. Dieses Bild wurde von Gertrude und Leo Stein gekauft, eine Tatsache, die sich sehr positiv auf Matisse auswirkte, der unter der schlechten Rezeption seiner Werke litt. Matisse setzte seine Experimente in Collioure fort, was in dem Gemälde Das offene Fenster und der Blick auf Collioure zu sehen ist, das in seiner rohen Farbigkeit und der Vernachlässigung von Details ebenfalls ein typisches Werk des Fauvismus ist. Diese beiden Werke der französischen Mittelmeerlandschaft zeigen eine deutliche Entwicklung hin zu einem spontanen und ungehemmten Stil. Neben André Derain waren auch Georges Braque, Raoul Dufy und Maurice Vlaminck Mitglieder der Fauve-Bewegung. Die intimen Künstlerfreunde von Matisse waren jedoch meist unkomplizierte kleine Maler wie Albert Marquet. Die temperamentvolle Einsamkeit von Matisse machte ihn zur Beute schwindelerregender Depressionen. Später erinnerte er sich an einen Zusammenbruch, den er 1910 in Spanien erlitt: "Mein Bett bebte, und aus meiner Kehle kam ein kleiner hoher Schrei, den ich nicht unterdrücken konnte." Von Beginn seiner Karriere an waren Frauen eines der Hauptmotive in der Produktion des Künstlers. Seine Lebensfreude (1906) entführt uns in eine Welt halluzinatorischer Lebendigkeit, die aus Nymphen besteht, die sich in einer idyllischen Landschaft in reinen Farben und sinnlichen Konturen bewegen. Zwei Frauen faulenzen im Sonnenlicht, während sich zwei weitere am Waldrand unterhalten. Eine hockt sich hin, um Blumen zu pflücken, während ihre Begleiterin eine Kette in ihr Haar flechtet. Ein Paar umarmt sich, während eine andere Gruppe in der Ferne einen lebhaften Reigentanz vollführt. Auf diese Weise zeigt Joy of Life Waldnymphen, die ihr Leben, ihr Frausein und ihre Sexualität feiern. Aufgrund der immer wieder auftauchenden nackten Frauen und der intensiv sinnlichen Interpretation haben viele Beobachter angenommen, dass Matisse als Mann ein Hedonist gewesen sein muss. Im Gegenteil, die historische Betrachtung zeigt, dass er in Wirklichkeit eher ein sich selbst verleugnender Nordstaatler war, der nur für die Arbeit lebte, und dies in chronischer Angst, wiederkehrender Panik und inmitten periodischer Zusammenbrüche. Während Picasso sich im Laufe der Zeit mit intellektuellen und erotischen Spielereien belohnte, tat dies Matisse nicht. In einem Zeitalter der Ideologien wich Matisse allen Ideen aus, außer vielleicht einer: dass die Kunst das Leben mit anderen Mitteln ist. Es wird oft angenommen, dass Matisse seine hemmungslose Zelebrierung der Frau von Cézannes Gemälde Drei Badende (1882) inspiriert hat (das er zusammen mit einem Van Gogh und einem Gauguin für sich selbst erworben hatte). Matisse stellt die Frauen jedoch als nährende, einladende Wesen dar, im Gegensatz zu der abweisenden, massiven, lehmartigen Präsenz der Frauen bei Paul Cézanne. FAME Der Niedergang der fauvistischen Bewegung nach 1906 tat dem Aufstieg von Matisse keinen Abbruch. Von 1906 bis 1917 lebte er in Paris und richtete im Hôtel Biron seine Wohnung, sein Atelier und seine Schule ein. Zu seinen Nachbarn gehören der Bildhauer Auguste Rodin, der Schriftsteller Jean Cocteau und die Tänzerin Isadora Duncan. Viele seiner besten Werke entstanden in dieser Zeit, in der er aktiv an der großen Versammlung künstlerischer Talente in Montparnasse teilnahm, auch wenn er mit seinem konservativen Auftreten und seinen strengen bürgerlichen Arbeitsgewohnheiten nicht ganz dazu passte. Tatsächlich war das Ziel der Kunst von Matisse nicht gerade revolutionär. In einer berühmten Äußerung aus den "Notizen eines Malers" erklärte Matisse 1908 als sein Ideal eine Kunst "für jeden geistigen Arbeiter, für den Geschäftsmann ebenso wie für den Literaten, zum Beispiel, ein wohltuender, beruhigender Einfluss auf den Geist, so etwas wie ein guter Sessel, der Entspannung von körperlicher Ermüdung bietet" Die persönlichen Gewohnheiten von Matisse waren unglaublich regelmäßig. An einem typischen Tag stand ich früh auf und arbeitete den ganzen Vormittag. Nach dem Mittagessen folgte eine zweite Arbeitssitzung, gefolgt von Geigenübungen, einem einfachen Abendessen (Gemüsesuppe, zwei hart gekochte Eier, Salat und ein Glas Wein) und einer frühen Schlafenszeit. Im Jahr 1906 schuf er eine Serie von 12 Lithografien, die alle das Thema eines sitzenden Aktes variieren. Er entschied sich, sein grafisches Werk fast sofort der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Lithografien wurden noch im selben Jahr in der Galerie Druet in Paris ausgestellt, die Holzschnitte im Frühjahr 1907 im Salon des Independants. 1907 sagte Appolinaire in einem in La Falange veröffentlichten Artikel über Matisse: "Wir haben es hier weder mit einem extravaganten noch mit einem extremistischen Unternehmen zu tun: Die Kunst von Matisse ist eminent vernünftig". Trotz des neu gewonnenen Ruhms wurde Matisse' Werk weiterhin heftig kritisiert, und es war schwierig für ihn, seine Familie zu ernähren. Sein umstrittenes Gemälde Blue Nude von 1907 wurde 1913 auf der Armory Show in Chicago verbrannt. Im Gegensatz zum Schicksal der Impressionisten konnten Matisse und andere Fauves in Kunstgalerien ausstellen. 1908 veranstaltete Paul Cassirer, der deutsche Kunsthändler und Herausgeber, der eine bedeutende Rolle bei der Förderung der Werke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten spielte, in Berlin eine Ausstellung mit Werken von Matisse. Im selben Jahr organisierte der amerikanische Fotograf Alfred Stieglitz in New York eine Einzelausstellung in seiner winzigen Galerie 291 in Manhattan, die Matisse effektiv in den mächtigen amerikanischen Kunstmarkt einführte. Im ersten Jahrzehnt seiner Berühmtheit als Anführer der Fauves wurde Matisse mehr von Ausländern als von Franzosen bewundert. Schließlich waren es die Russen und die Amerikaner, die bedeutende Sammlungen seines Frühwerks fast so schnell erwarben, wie es entstanden war. Die großen Matisses, die wir heute in den Pariser Museen sehen, wurden zumeist nach dem Tod des Künstlers anstelle von Erbschaftssteuern erworben. Die Franzosen brauchten viel länger, um die Größe von Matisse zu begreifen - länger jedenfalls als die internationale Schar aufstrebender Talente, die zu seinen Kursen strömten, als er noch eine der umstrittensten Figuren der Pariser Avantgarde war. Im Sommer 1907 unternahmen Matisse und seine Frau eine lange Reise nach Italien, "zum Arbeiten und zum Vergnügen", und besuchten Venedig und Padua, wo sie die Fresken Giottos bewunderten. In Florenz waren sie zu Gast bei den Steins in deren Villa in Fiesole. Von hier aus besuchte Matisse Arezzo, um Piero della Francesca zu studieren, und Siena, angezogen von den frühen sienesischen Malern, insbesondere von Duccio. PICASSO, GERTRUDE STEIN UND DIE KEGELSCHWESTERN Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts interessierten sich die Amerikaner in Paris, Gertrude Stein, ihre Brüder Leo Stein und Michael Stein sowie Michaels Frau Sarah für die Kunst von Matisse. Hinzu kamen zwei Freunde von Gertrude Stein aus Baltimore. Clarabel und Etta Cone wurden zu bedeutenden Förderern von Matisse und Picasso und sammelten Hunderte von deren Werken. 1906 erwarben die Cone-Schwestern ihren ersten Matisse und bauten in den folgenden vier Jahrzehnten eine der weltweit größten Sammlungen seiner Kunst auf. Die Cone-Sammlung enthält nicht nur bedeutende Werke aus allen Phasen von Matisse' langer Karriere, sondern spiegelt auch das besondere Interesse der Schwestern an seiner Nizza-Periode wider, als eine neue Komplexität von Form und Psychologie in die immer intensiver werdende Oberflächenattraktivität seiner Gemälde eintrat. Im April 1906 wurde Matisse bei einem Treffen im Haus der legendären Gertrude Stein dem 11 Jahre jüngeren Pablo Picasso vorgestellt. Picasso und Matisse waren ästhetisch weit voneinander entfernt, und ihre Lebensstile waren es nicht minder. Matisse, der deutlich größer und geschliffener war als der stämmige, großspurige Katalane, war damals der Herrscher der turbulenten Pariser Avantgarde-Kunstszene. Es hieß, die beiden hätten sich ständig über die Schulter geschaut. Es ist bekannt, dass die Rivalität zwischen den beiden zunahm und sie Partei ergriffen. Picasso sagte später: "Niemand hat die Bilder von Matisse je sorgfältiger betrachtet als ich; und niemand hat meine Bilder sorgfältiger betrachtet als er." Ein wesentlicher Unterschied zwischen ihren Bildkonzepten bestand darin, dass Matisse nach der Natur zeichnete und malte, während Picasso viel mehr nach der Fantasie arbeitete. Die häufigsten Sujets beider Künstler waren Frauen und Stillleben, wobei Matisse seine Figuren eher in vollendeten Interieurs platzierte. Gertrude Stein, die es liebte, die Gemüter zu erregen, schrieb: "Die Stimmung zwischen den Picasso-Anhängern und den Matisse-Anhängern wurde bitter". Auch wenn Matisse trocken anmerkte, dass "unsere Streitigkeiten immer freundschaftlich waren", sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Picasso und seine Freunde mit Saugnäpfen auf Matisse' Porträt der Marguerite von 1906 warfen (das Picasso im Tausch gegen seinen eigenen Krug, Schüssel und Zitrone von 1907 erhalten hatte). Während die Kluft zwischen den beiden Künstlern schließlich verheilt war, blieb die zwischen ihren Anhängern bestehen. ACADEMIE MATISSE IN PARIS & SERGEI SCHTSCHUKIN 1909 wohnte die Familie Matisse in einem ehemaligen Kloster am Boulevard des Invalides in Paris, wo der Künstler eine Malschule betrieb. Sein immenser Bekanntheitsgrad, der 1905-06 durch "Joy of Life" bestätigt wurde, ein Werk, das alle Normen der malerischen Ordnung und der malerischen Finesse über den Haufen zu werfen schien, führte dazu, dass seine Freunde die Académie Matisse in Paris gründeten und finanzierten, eine private und nicht kommerzielle Schule, in der Matisse junge Künstler ausbildete. Sie war von 1911 bis 1917 in Betrieb. Hans Purrmann...
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1930er, Moderne, Porträtdrucke

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Linolschnitt

„Yvette Guilbert“ von Toulouse-Lautrec
TOULOUSE-LAUTREC, HENRI DE (1864-1901) "Yvette Guilbert - Ein Menilmontant de Bruant" Delteil 255, Adhemar 311 Lithografie in Schwarz mit beigem Ton auf Steinway-Papier, um 1898 Si...
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1990er, Art nouveau, Figurative Drucke

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Lithografie

Monticelli, Portrait du Maitre M.L., Les Réalistes Lyriques (nach)
Medium: Lithographie auf Vélin d'Arches-Papier Jahr: 1973 Papierformat: 26 x 20 Zoll Beschriftung: In der Platte signiert und nicht nummeriert, wie ausgegeben Anmerkungen: Aus dem Fo...
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1970er, Französische Schule, Figurative Drucke

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Lithografie

„Frau in Bar geht“ 53/450
Diese Lithografie von Sue Coe ist dafür bekannt, dass sie sich mit schwierigen Themen auseinandersetzt, so auch mit der Vergewaltigungskultur. Es ist in der linken unteren Ecke numme...
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1980er, Abstrakt, Figurative Drucke

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Lithografie

„Badminton“, Alfred Watson, Vanity Fair- Karikaturporträt von Alfred Watson, 1897
Badminton Chromolithographie. 1897. Vanity Fair-Porträt von Alfred Edward Thomas Watson (1849-1922), der als Musik- und Theaterkritiker tätig war. Er schrieb für die Saturday Revi...
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Spätes 19. Jahrhundert, Viktorianisch, Figurative Drucke

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Lithografie

Am Ziel bleiben - Handsignierte limitierte Auflage
Von BATIK
Stay On Target - Handsignierte limitierte Auflage Archivalischer Pigmentdruck Dieses Stück ist eine moderne Bearbeitung der berüchtigten Szene in North By North West von Alfred Hi...
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2010er, Pop-Art, Schwarz-Weiß-Fotografie

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Schwarz und Weiß, Archivalisches Pigment

PABLO PICASSO „Deux femmes pres de la fenetre“ (Zwei Frauen in einem Fenster)
PABLO PICASSO (1881-1973) "Deux femmes pres de la fenetre" (Zwei Frauen in der Nähe eines Fensters) Linolschnitt in Farben auf Arches 1959 mit Bleistift signiert und nummeriert 23/50...
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1950er, Figurative Drucke

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Linolschnitt

13. September 1918. Mihiel [Die große schwarze Wolke].
13. September 1918. St. Mihiel [Die große schwarze Wolke]. 1934. Radierung, Aquatinta und Sandpapiergrund. Giardina-Katalog 182 Zustand iv. 10 3/8 x 16 (Blatt 13 1/8 x 18 1/4). Aufl...
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Frühes 20. Jahrhundert, Amerikanische Moderne, Landschaftsdrucke

Materialien

Mixed Media, Radierung, Aquatinta

Salvador Dali, signierte und nummerierte Kaltnadelradierung "The OAK and the reed", 1974
Salvador Dali (Spanier, 1904 - 1989) Die Eiche und das Schilfrohr Kaltnadelradierung mit handkoloriertem Pochoir, auf Richard de Bas Auvergne, 1974 Aus der Suite Le Bestiaire de la F...
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20. Jahrhundert, Moderne, Figurative Drucke

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Kaltnadelradierung, Radierung

Debbie Harry (Blondie), Max's Kansas City 1976, signierte Auflage von 10 Diamanten-Staubmanteln, Debbie
Bob Gruen Debbie Harry (Blondie) Max's Kansas City, 1976, 2018 Limitierte Auflage Siebdruck und Diamantstaub auf 320 Gramm Coventry Büttenpapier Signiert, nummeriert 7/10 und datiert...
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2010er, Pop-Art, Porträtdrucke

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Hadernpapier, Siebdruck, Mixed Media

Rosa Marilyn Signierte limitierte Auflage von Pop-Art – Marilyn Monroe
Von BATIK
Rosa Marilyn Übergröße Signiert Limitierte Auflage - Pop Art - Marilyn Monroe von der in London ansässigen zeitgenössischen Pop-Art Bildgestalter und Künstler, BATIK. Maße ca. 20...
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2010er, Pop-Art, Figurative Drucke

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Farbe, Archivalisches Pigment

Clare Leighton (1898-1989) - Gerahmte Holzgravur, Männer, die einen Barge zerbrechen
Ein exquisiter Schwarz-Weiß-Holzstich des englischen/amerikanischen Künstlers Clare Leighton (1898-1989). Präsentiert in einem feinen Rahmen mit Goldeffekt. Nicht signiert. Auf dem P...
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Frühes 20. Jahrhundert, Figurative Drucke

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Holzschnitt

Hand mit Blumen
Original-Lithographie auf Papier Rückseitig mit den Stempeln AWAAB und Estate of Andy Warhol versehen Verso mit den Initialen "LC" und einer eindeutigen Echtheitsnummer in Bleistift ...
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1950er, Moderne, Figurative Drucke

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Lithografie

Nachdenkliche Frau
Dieses Kunstwerk mit dem Titel "Pensive Woman" ist eine originale Seriolithographie (Serigraphie mit Lithographie) der amerikanischen Künstlerin Barbara A. Wood, geboren 1926. Es ist...
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Ende des 20. Jahrhunderts, Moderne, Figurative Drucke

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Sonstiges Medium

Qui ne se grime pas? (Wer trägt keine Maske?)
Qui ne se grime pas? (Wer trägt keine Maske?) Aquatinta, Roulette, Kaltnadelradierung, Säurebiss und Scorper, 1923 Signiert auf der Platte unten links (siehe Foto) Mit Bleistift dat...
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1920er, Französische Schule, Figurative Drucke

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Aquatinta

Scenery of the Upper Mississippi Indian Village Currier & Ives Lithographie, gerahmt
Die Lithographie Scenery of the Upper Mississippi Indian Village von Currier & Ives ist eine ruhige Szene eines Indianerdorfs, das auf einer Wiese neben einer Biegung des Missi...
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Mittleres 19. Jahrhundert, Amerikanischer Realismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

MARC CHAGALL „MONDE FAMILIER - 1983“
MARC CHAGALL (1887-1985) "Monde familier" Farblithographie, 1983, auf Velinpapier. Mit Bleistift signiert, mit Bleistift nummeriert 23/50 Bild 350 x 270 mm. Blatt 545 x 430 mm. LITER...
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1980er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

„La Femme et la Folie Dominent le Monde II“ – 1886 Druck auf Papier
„La Femme et la Folie Dominent le Monde II“ – 1886 Druck auf Papier ("Die Frau und der Wahnsinn mit Blick auf die Welt II") 1886 Französische Illustration von Felicien Rops (Belgie...
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1880er, Impressionismus, Figurative Drucke

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Radierung, Papier, Tinte

Looking Up (letztes Profil von Ein Mann, der in den Himmel blickt)
Maurice Pasternak hat eine surreale Landschaft mit mehreren geisterhaften Kreaturen geschaffen, die in einer unbekannten Landschaft umherzuwandern scheinen. Er bewegt die Bilder auf ...
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Ende des 20. Jahrhunderts, Surrealismus, Landschaftsdrucke

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Mezzotinto

Nur Elvis Gold signierter Druck in limitierter Auflage
Von BATIK
Nur Elvis Gold von B A T I K signierter Druck in limitierter Auflage Pop-Art-Druck des berüchtigten Fahndungsfotos von Elvis Presley. Archivierungs-Pigmentdruck Papierformat 40...
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2010er, Pop-Art, Figurative Drucke

Materialien

Farbe, Archivalisches Pigment

Colours Of The Night #2, 11"x14", Mode-Kunstdruck, Figurative, Frau
Colours Of The Night #2: Dieser figurative Kunstdruck auf Papier fängt die Essenz eines zeitlosen Stils ein. Ein neutraler, stimmungsvoller Hintergrund schafft ein abendliches Ambien...
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2010er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

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Jules Pascin (französisch, 1885-1930) „Zwei liegende Frauen“, Original-Radierung, ca. 1920
Jules Pascin (Franzose, 1885-1930) "Zwei liegende Frauen" Originalradierung um 1920 Abmessungen der Platte 9" breit x 12" hoch Rahmenabmessungen 19,5" breit x 26,5" hoch Signierte...
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Frühes 20. Jahrhundert, Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Le banc de Jardin (Die Gartenbank).
Le banc de jardin (Die Gartenbank). 1883. Mezzotinto. Tissot Katalog 79, Béraldi Katalog 66, Wentworth Katalog 75 Zustand ii/iii. 16 1/2 x 22 1/8 (Blatt 21 1/2 x 28 1/2). Auflag...
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19. Jahrhundert, Impressionismus, Porträtdrucke

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Mezzotinto

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Frühes 19. Jahrhundert, Englische Schule, Porträtdrucke

Materialien

Büttenpapier, Wasserfarbe, Gravur, Radierung

Der Tänzerin (Anaïs).
Die Tänzerin (Anaïs). 1925. Radierung. Fletcher katalog 52 Zustand viii. 9 3/4 x 6 1/16 (Blatt 14 1/4 x 10 1/2). Auflage 107. Ein extrem reichhaltiger Probedruck auf Creme 'MADE IN...
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Frühes 20. Jahrhundert, Moderne, Porträtdrucke

Materialien

Radierung

Saba - 21. Jahrhundert Zeitgenössischer Linocut-Druck Surrealismus, Schwarz-Weiß
Anna Gawlikowska ist eine 1980 geborene polnische Künstlerin. Sie studierte Druckgrafik, Malerei und Grafikdesign an der Akademie der Schönen Künste in Breslau (Polen), u. a. bei den...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Porträtdrucke

Materialien

Linolschnitt, Papier

Terence, Antike römische Gravur, 18. Jahrhundert, Grand Tour, klassischer antiker Gravurdruck
terenzio" (Terence) Kupferstich von Silvestro Pomared nach Giovanni Domenico Campiglia. Plattennummer in der rechten oberen Ecke des Bildes. Giovanni Domenico Campiglia (1692-1768)...
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Mitte des 18. Jahrhunderts, Renaissance, Porträtdrucke

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Gravur

Einzigartig signierte, engagierte und beschriftete Vintage-Karte von Linda Rosenkrantz Finch
Chuck Close Einzigartig signierte, gewidmete und beschriftete Vintage-Karte, 1988 Dicker Karton Auf der Vorderseite in schwarzer Tinte fett signiert, datiert, gewidmet und bezeichnet...
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1980er, Pop-Art, Porträtdrucke

Materialien

Postkartenpapier, Tinte, Lithografie, Versatz

Fugaku Hyakkei – Ansicht des Mount Fuji aus Edo von Katsushika Hokusai – 1834
Holzschnitt von Hokusai aus dem Jahr 1834. Aus der Serie "Hundert Ansichten des Berges Fuji". Guter Zustand und geringe Alterungserscheinungen.
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1830er, Moderne, Figurative Drucke

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Holzschnitt

ARIADNE 1980 Signierter Siebdruck in limitierter Auflage
Will Barnet Ariadne - 1980 Druck - Siebdruck auf schwerem Papier 31 ¼'' x 23 ½' Zoll Auflage: Signiert, betitelt und mit der römischen Zahl XXX gekennzeichnet (von der Auflage bis 50...
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1980er, Figurative Drucke

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Siebdruck

Xisco Mensua Spanischer Künstler 1995 original signiert gerahmt Gravur Druck n8
Xisco Mensua (Spanien, 1960) Ohne Titel aus der Mappe "Junio - Julio", 1995 Gravur auf Papier 12,6 x 9,5 in. (32 x 24 cm.) Auflage von 6 Rahmen 16x20 Zoll. ID: MEN1253-008 Vom Autor ...
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1990er, Zeitgenössisch, Druckgrafiken und Multiples

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Frühes 19. Jahrhundert, Akademisch, Figurative Drucke

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Mitte des 20. Jahrhunderts, Moderne, Porträtdrucke

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