Zum Hauptinhalt wechseln
Möchten Sie mehr Bilder oder Videos?
Zusätzliche Bilder oder Videos von dem*der Anbieter*in anfordern
1 von 5

Karl Mordstein
Aus dem Totenbuch einer Stadt (IV) - Die Präsenz des Untergetauchten

1983

Angaben zum Objekt

Karl Ludwig Mordstein (1937 Füssen - 2006 Wilszhofen), Aus dem Totenbuch einer Stadt (IV), 1983. Farbradierung, Exemplar 16/60, 15,5 x 18,5 cm (Bild), 30 x 35 cm (Blatt), 33,5 x 38,5 cm (Rahmen), betitelt, nummeriert, monogrammiert und datiert in Blei. Hinter Glas gerahmt. - In sehr gutem Zustand. - Das Vorhandensein der untergetauchten - Über das Kunstwerk Die mehrfarbige Aquatintaradierung trägt den poetischen Titel "Aus dem Totenbuch einer Stadt (IV)". Der Hinweis auf ein Buch in Verbindung mit der römischen Zahl deutet darauf hin, dass das Bild Teil einer Erzählung ist, deren viertes Kapitel wir hier vor uns haben. Die versunkene Stadt wird also nicht ausgelöscht, sondern ist weiterhin an ihrem Platz präsent und bildet - wie die Nummerierung andeutet - verschiedene Stadien, auch wenn die Stadt als solche nicht mehr sichtbar ist. Karl Mordstein hat diese geheimnisvolle Präsenz des Unsichtbaren auf eindringliche Weise greifbar gemacht. Allein die braun-grün-gelben Töne haben eine intensive Suggestivkraft. Die gelben Hügel im Hintergrund wirken wie eine Wüstenlandschaft und machen deutlich, dass es sich hier um eine unwirtliche Region handelt, auch wenn der Wüstensand vielleicht etwas darunter verbirgt. Der dominierende Vordergrund ist eine abstrakte Illustration eines Baumbestands, der wie ein wildes Dickicht aussieht und aufgrund der dunklen Tonalität undurchdringlich erscheint. Über diesen Bereich ist eine filigrane Gitterstruktur gelegt, die eine architektonische Qualität hat und die versunkene Stadt präsent werden lässt. Andererseits machen die schwankenden Linienfragmente des Himmels, die ebenso beweglich sind wie das dramatisch wogende Dickicht, das Unheil gegenwärtig. Das Kapitel des Totenbuchs einer in sich bewegten Stadt entfaltet durch den Farbakkord dennoch eine gravitätische Ruhe, die den Betrachter dazu animiert, in das Bild einzutauchen. Über den Künstler Nach seinem Abschluss an der Werkkunstschule in Augsburg arbeitete Karl Mordstein als Werbegrafiker in München, bevor er sich als freischaffender Künstler ganz auf sein eigenes Schaffen konzentrierte. 1970 heiratete Mordstein die Bildhauerin Sinen Thalheimer und das Künstlerpaar zog nach Starnberg. 1972 hatte Mordstein seine erste Einzelausstellung in München, die den Beginn einer jahrzehntelangen, regen internationalen Ausstellungstätigkeit markierte. Ab 1987 lebte das Paar auf dem Hollerberg in Wilzhofen. "Es ist sicher nicht falsch, in der Anmutung seiner ruhig schwebenden Farbzeichnungen den Ausdruck einer Gemütsverfassung zu erkennen, die sich gerade dieser bewussten Abkehr vom hektischen Kunstmarkt verdankt: konzentrierte Gelassenheit. Es ist kein wechselnder Gemütszustand, sondern ein Einfühlen in die überindividuellen Rhythmen der Schöpfung, das immerwährende Entstehen im natürlichen Kreislauf von Werden und Vergehen, das in ihnen zum Ausdruck kommt." - Stefan Tolksdorf Ausgewählte Bibliographie Karl Mordstein. Aquarelle, Gouachen 1972 - 1975, Galerie Angst und Orny, München 1975. Juliane Roh: Karl Mordstein. Bilder, Gemälde 1976 - 79, Frankfurt a. M. 1979. Siegfried Salzmann (Text): Karl Mordstein. Arbeiten auf Papier, Galerie Dorothea van der Koelen, Mainz 1982. Galerie Heimeshoff (Hrsg.): Karl Mordstein. "Seelen-Notate"; Bilder, Arbeiten auf Papier, Bildkästen; 1985 - 1988, Essen 1988. Stefan Tolksdorf (Text): Lebenszeichen. Mordstein, Karl und Sinen Thalheimer, Essen 2009. DEUTSCHE VERSION Karl Ludwig Mordstein (1937 Füssen - 2006 Wilszhofen), Aus dem Totenbuch einer Stadt (IV), 1983. Farbradierung, Exemplar 16/60, 15,5 x 18,5 cm (Darstellung), 30 x 35 cm (Blattgröße), 33,5 x 38,5 cm (Rahmen), in Blei betitelt, nummeriert, monogrammiert und datiert. Hinter Glas gerahmt. - in sehr gutem Erhaltungszustand - Die Präsenz des Untergegangenen - zum Kunstwerk Die mehrfarbige Aquatintaradierung trägt den poetischen Titel "Aus dem Totenbuch einer Stadt (IV)". Die Angabe, es handele sich um ein Buch im Verbund mit der römischen Ziffer suggeriert, das Bild wäre Teil einer Erzählung, deren viertes Kapitel hier vor Augen stünde. Damit ist die untergegangene Stadt nicht ausgestrahlt, sondern weiterhin an ihrem Ort präsent und bildet - wie die Nummerierung markiert - verschiedene Stadien aus, auch wenn die Stadt als solche gar nicht mehr sichtbar ist. Diese geheimnisvolle Präsenz im Nicht-Sichtbaren hat Karl Mordstein auf eindringliche Weise erfahrbar gemacht. Bereits die braun-grün-gelbtonale Farbigkeit entfaltet eine intensive Suggestivkraft. Die gelben Hügel des Hintergrundes wirken wie eine Wüstenlandschaft, die verdeutlicht, dass es sich um eine unwirtliche Region handelt, wobei der Wüstensand jedoch etwas unter sich bergen mag. Der dominierende Vordergrund veranschaulicht auf abstrakte Weise einen wie wildes Dickicht wirkenden Baumbewuchs, der durch die dunkle Tonalität schier undurchdringlich zu sein scheint. Über diesen Bereich ist eine filigrane Gitterstruktur gelegt, die etwas Architektonisches hat und die untergegangene Stadt präsent werden lässt. Die fluktuierenden Strichfragmente des Himmels, die ebenso bewegt sind wie das dramatisch wogende Dickicht, lassen hingegen den Untergang präsent werden. Das in sich bewegte Kapitel des Totenbuchs einer Stadt entfaltet durch den Farbakkord dennoch eine gravitätische Ruhe, die den Betrachter animiert, sich in das Bild hinein zu versenken. für Künstler Karl Mordstein absolvierte die Werkkunstschule Augsburg und war zunächst in München als Gebrauchsgraphiker tätig, bevor er sich als freier Künstler ganz auf seine eigenen Schöpfungen konzentrierte. 1970 heiratete Mordstein die Bildhauerin Sinen Thalheimer und das Künstlerpaar zog nach Starnberg. 1972 fand in München eine erste Einzelausstellung seiner Werke statt, die den Auftakt einer über Jahrzehnte währenden internationalen Ausstellungstätigkeit markierte. Ab 1987 lebte das Paar auf dem Hollerberg in Wilzhofen. "Es ist gewiss nicht falsch, in der Anmutung seiner ruhig schwebenden Farbzeichnungen den Ausdruck einer Geisteshaltung zu erkennen, die sich gerade dieser bewussten Abkehr vom hektischen Kunstmarktgeschehen verdankt: konzentrierte Gelassenheit. Nicht wechselnde Befindlichkeit, sondern die Einfühlung in überindividuelle Schöpfungsrhythmen, die immerwährende Genesis im natürlichen Kreislauf von Werden und Vergehen drückt sich darin aus." - Stefan Tolksdorf Auswahlbibliographie Karl Mordstein. Aquarelle, Gouachen 1972 - 1975, Galerie Angst und Orny, München 1975. Juliane Roh: Karl Mordstein. Bilder, Gemälde 1976 - 79, Frankfurt a. M. 1979. Siegfried Salzmann (Text): Karl Mordstein. Arbeiten auf Papier, Galerie Dorothea van der Koelen, Mainz 1982. Galerie Heimeshoff (Hrsg.): Karl Mordstein. "Seelen-Notate"; Bilder, Arbeiten auf Papier, Bildkästen; 1985 - 1988, Essen 1988. Stefan Tolksdorf (Text): Lebenszeichen. Mordstein, Karl und Sinen Thalheimer, Essen 2009.
  • Schöpfer*in:
    Karl Mordstein (1937 - 2006, Deutsch)
  • Entstehungsjahr:
    1983
  • Maße:
    Höhe: 30 cm (11,82 in)Breite: 25 cm (9,85 in)Tiefe: 2 cm (0,79 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Berlin, DE
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU2438212372622

Mehr von diesem*dieser Anbieter*in

Alle anzeigen
Undeutlich Klar - Schwankende Ambivalenz -
Karl Ludwig Mordstein (1937 Füssen - 2006 Wilszhofen), Undeutlicher deutlich, 1982. Farbradierung, u.a. (Epreuve d'artiste) 4/9, 22,5 x 28 cm (Bild), 40 x 45 cm (Blatt), 43 x 48 cm (...
Kategorie

1980er, Abstrakt, Abstrakte Drucke

Materialien

Radierung

Erinnerung und Gegenwart – Der fließende Raum der Erinnerung –
Karl Ludwig Mordstein (1937 Füssen - 2006 Wilszhofen), Erinnerung und Gegenwart, 1983. Farbradierung, Exemplar 41/50, 22,5 x 28 cm (Bild), 40 x 45 cm (Blatt), 43 x 48 cm (Rahmen), be...
Kategorie

1980er, Abstrakt, Abstrakte Drucke

Materialien

Radierung

Field research – Feldforschung
Karl Ludwig Mordstein (1937 Füssen - 2006 Wilszhofen), Feld 1983. Farbradierung, Exemplar 13/65, 22,5 x 28 cm (Bild), 40 x 45 cm (Blatt), 43 x 48 cm (Rahmen), betitelt, nummeriert, m...
Kategorie

1980er, Abstrakt, Abstrakte Drucke

Materialien

Radierung

The Lost Trace / - Die Heilige Nacht als echter Traum -
Von Ernst Fuchs
Ernst Fuchs (1930 Wien - 2015 ebd.), Die verlorene Spur, 1972. Vernis mou und Aquatinta-Radierung, 46,8 x 36,4 cm (Platte), 66 x 50 cm (Blatt), 69,5 x 53,5 cm (Rahmen), WVZ Hartmann Nr. 185 Id, rechts unten mit Bleistift signiert Ernst Fuchs", rechts unten von Hand nummeriert II/XXV" und bezeichnet E.A. [Epreuvre d'Artist]". Papier mit Trockenstempel. Hinter Glas gerahmt. - Wenige minimale Knickspuren im breiten Rand, Rahmen mit sehr vereinzelten Bestoßungen. - Die Heilige Nacht als echter Traum - Ernst Fuchs verwendet die druckgrafische Technik der Weichgrundradierung, auch "vernis mou" genannt, die von Félicien Rops im 19. Jahrhundert wiederentdeckt wurde. Bei diesem Verfahren wird die mit einer weichen Wachsschicht überzogene Druckplatte mit einem Papier bedeckt, auf das die Zeichnung aufgetragen und in den Untergrund gedrückt wird. Das Ergebnis ist eine weiche Linie und die Übertragung der Papiermaserung auf die Platte. In Verbindung mit der Aquatinta-Radierung erzielte Fuchs eine äußerst malerische Wirkung mit einer intensiven Flächigkeit der Farbe. Wir stehen nachts in einem Wald von Weihnachtsbäumen. Die brennenden Kerzen verbinden sich mit den funkelnden Sternen und den weißen Schneeflocken zu einem Lichtspiel, das den Nachthimmel erfüllt, während der Schnee seinerseits eine weiß-blaue Leuchtkraft entfaltet. Das Antlitz Christi erscheint am Himmel, mit den Wunden der Dornenkrone auf der Stirn. Mit geschlossenen Augen scheint Christus die Welt zu träumen. Im Schnee befinden sich zwei Gesichter, ebenfalls mit geschlossenen Augen, die die Oberfläche der Welt bilden. Der Weihnachtsstern fällt buchstäblich auf sie. An Weihnachten erscheint Gott nicht allein über der Welt, er wird in der Welt selbst gegenwärtig, was Fuchs durch den riesigen Fußabdruck demonstriert. Er nennt die Grafik "Die verlorene Spur", aber die Spur im Bild verschwindet nicht, sie muss gefunden und erkannt werden, und dann wird auch klar, dass die Spur mehr ist als eine Spur, sie ist selbst, wie die Schritte des Hackens zeigen, der Weg. Der einzige Weg im Bild, der zu Gott führt, ist eine motivische Umkehrung der Himmelsleiter. Mit seiner bildlichen Darstellung der Heiligen Nacht gelingt es Ernst Fuchs, das vermittelnde Ereignis, das die Welt jenseits konventioneller Ikonographie erlöst, auf ebenso inspirierende wie rätselhafte Weise zu veranschaulichen. Über den Künstler Der junge Ernst Fuchs wählte als Taufnamen "Ernst Peter Paul", eine Hommage des damals Zwölfjährigen an Peter Paul Rubens, der ihn weiterhin inspirieren sollte. Seinen ersten Kunstunterricht erhielt er von dem Bruder seiner Patentante, Alois Schiemann. Später besuchte er die St. Anna-Malschule in Wien und wurde 1946 an der Wiener Akademie der bildenden Künste aufgenommen, wo er bis 1950 bei Robin Andersen und Albert Paris Gütersloh, dem geistigen Vater der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, studierte. Nach ausgedehnten Reisen verbrachte Fuchs einige Zeit im Dormitio-Kloster auf dem Berg Zion in Israel, wo er sich intensiv mit der Ikonographie und den Techniken der spirituellen Malerei beschäftigte, die ihn beeinflussten. In seinem Buch Architectura Caelestis (1966) gibt er an, dass viele seiner Motiventdeckungen auf visionären Erfahrungen beruhen, was er später noch betonte: "Es kommt nicht selten vor, dass ich beim Malen in Trance verfalle, mein Bewusstsein verblasst zugunsten eines medialen Schwebezustands, in dem ich mich von einer sicheren Hand geführt und bewegt fühle und Dinge tue, von denen ich wenig bewusste Kenntnis habe. Dieser Zustand kann manchmal mehrere Stunden andauern. Im Nachhinein erscheint mir alles, was ich in diesem Zustand geschaffen habe, so, als hätte es jemand anderes getan." - Ernst Fuchs 1962 kehrte Fuchs nach Wien zurück, wurde zum Professor an der Akademie ernannt und wurde zum wohl einflussreichsten Protagonisten der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, die 1959 ihre erste Gruppenausstellung im Belvedere gezeigt hatte. Neben Ernst Fuchs waren Arik Brauer, Rudolf Hausner...
Kategorie

1970er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Blick auf eine Küstenstadt / - Die Pilgeransicht -
Albert Ernst (1909 Fronhofen - 1996 Hamburg), Ansicht eines Townes an der Küste, Radierung, 30 x 37 cm (Bild), 45 x 50,5 cm (Rahmen), rechts unten mit Bleistift signiert "Albert Erns...
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert, Realismus, Landschaftsdrucke

Materialien

Radierung

Agony – Die Architektur des Verfalls –
Jörg Olberg (*1956 Dresden), Agonie, 1987. Radierung, E.A. (Auflage 30), 24 x 17 cm (Darstellung), 46 x 37 cm (Blatt), jeweils rechts unten mit Bleistift signiert "Olberg" und datier...
Kategorie

1980er, Realismus, Figurative Drucke

Materialien

Radierung, Papier

Das könnte Ihnen auch gefallen

South Ridge Serie #66, Abstrakte Landschaft
Von Katherine Chang Liu
Eine schöne abstrahierte Landschaft, gemischter Mediendruck und Gemälde, in sanften Pastelltönen der kalifornischen Künstlerin Katherine Chang Liu (Amerikanerin, 20. Jahrhundert). Si...
Kategorie

1980er, Abstrakter Expressionismus, Abstrakte Drucke

Materialien

Tinte, Öl, Archivpapier, Radierung

""Bandelier I"" Limitierte Auflage von Radierungen- 128/200, signiert vom Künstler
Von Paula Crane
"Bandelier I" ist eine limitierte Auflage der Radierung 128/200 der Künstlerin PAULA CRANE (Amerikanerin, geb. 1945). Das Papier misst 29,5 x 20,75 Zoll; das Bild misst 23,5 x 16,625...
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts, Abstrakt, Abstrakte Drucke

Materialien

Radierung

Atmosphärischer Fluss, abstrakter Druck von Rosalyn Richards
Von Rosalyn Richards
Signiert, betitelt und nummeriert vom Künstler. Auflage von 10 Stück. Abstrakte Muster, die auf Luftströmungen und Topografie hindeuten. Rosalyn Richards ist seit 1982 Mitglied der...
Kategorie

2010er, Abstrakt, Abstrakte Drucke

Materialien

Radierung, Aquatinta

Bridge in Merida, Aquatinta-Radierung von Diana Gonzalez Gandolfi
Eine Radierung mit Handkolorierung auf Papier, signiert, nummeriert und datiert mit Bleistift von der argentinisch-amerikanischen Künstlerin Diana Gandolfi.
Kategorie

1980er, Abstrakter Expressionismus, Abstrakte Drucke

Materialien

Radierung, Aquatinta

Sonnenaufgang. 1965, Papier, Radierung, 53x52 cm
Sonnenaufgang. 1965, Papier, Radierung, 53x52 cm Dzidra Ezergaile (1926-2013) Geboren in Riga. Schuljahre wechseln sich mit Sommerarbeit auf dem Lande ab. 1947 begann sie ihr Studiu...
Kategorie

1960er, Abstrakt, Landschaftsdrucke

Materialien

Papier, Radierung

L'Invitation au Voyage, von Christian Bozon
Von Christian Bozon
Signiert, betitelt und nummeriert in einer Auflage von 50 Exemplaren. Bozons Grafiken sind oft ein Gleichgewicht zwischen Abstraktion und Landschaft, die er mit Kaltnadel und Aquati...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Abstrakt, Abstrakte Drucke

Materialien

Radierung, Aquatinta

Kürzlich angesehen

Alle anzeigen