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David SalleHOW TO SEE Looking, Talking and Thinking about Art (hand signiert von David Salle)2016
2016
418,43 €
Angaben zum Objekt
David Salle
WIE SEHEN Sehen, Sprechen und Denken über Kunst (handsigniert, datiert und beschriftet), 2016
Gebundene Monografie mit Schutzumschlag (handsigniert und mit der Widmung Kevin)
Handsigniert, datiert 12/6/16 und von David Salle auf der Titelseite an Kevin geschrieben
9 × 6 × 1 Zoll
Ungerahmt
Begleitet von einem von der Galerie ausgestellten Garantieschein
Provenienz
signiert und beschriftet von David Salle für den jetzigen Besitzer anlässlich einer von 192 Books (von der Paula Cooper Gallery) gesponserten Sonderveranstaltung
Diese gebundene Monografie mit Schutzumschlag ist von David Salle für den jetzigen Besitzer handsigniert und beschriftet, und zwar im Rahmen einer von 192 Books (betrieben von der Paula Cooper Gallery) gesponserten Sonderveranstaltung.
Ein hervorragendes Geschenk, das mit einer Handsignatur zum Sammlerstück wird!
Handsigniert, datiert 12/6/16 und von David Salle auf der Titelseite an Kevin geschrieben
Informationen zum Buch:
Verlag: W. W. Norton & Company; 1. Auflage (18. Oktober 2016)
Englisch; Hardcover; 288 Seiten mit 30 Farb- und Schwarzweißabbildungen
Klappentext des Verlags: Eine Meisterklasse der zeitgenössischen Kunst von einem der bedeutendsten Maler unserer Zeit.
Wie funktioniert die Kunst? Wie bewegt sie uns, informiert sie uns, fordert sie uns heraus? Der international renommierte Maler David Salle beleuchtet in seiner prägnanten Essaysammlung das Werk vieler der einflussreichsten Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts. Durch die Auseinandersetzung mit einem breiten Spektrum von Salles Freunden und Zeitgenossen - von Malern bis hin zu Konzeptkünstlern wie Jeff Koons, John Baldessari, Roy Lichtenstein und Alex Katz, um nur einige zu nennen - erforscht How to See nicht nur die vielschichtigen Persönlichkeiten der Künstler selbst, sondern auch den unverwechselbaren Charakter ihres Schaffens.
Salle schreibt mit Humor und Verve und ersetzt den Jargon der Kunsttheorie durch präzise und anschauliche Beschreibungen, die dem Leser helfen, eine persönliche und intuitive Auseinandersetzung mit Kunst zu entwickeln. Das Ergebnis: ein Meisterkurs, wie man mit dem Auge eines Künstlers sieht.
Bewertungen:
"Wenn John Bergers Ways of Seeing ein Klassiker der Kunstkritik ist, der sich mit dem 'Was' der Kunst beschäftigt, dann ist David Salles How to See die Antwort des Künstlers, eine brillante Reihe von Reflexionen darüber, wie Künstler denken, wenn sie ihre Arbeit machen. Das 'Wie' der Kunst wurde vielleicht noch nie besser erforscht".
- Salman Rushdie
"David Salles brillante Gemälde haben alles verändert, und nun haben sich sein leuchtendes Auge und seine Stimme in einem Buch vermählt, das nicht nur unseren Blick auf die Kunst verändern wird, sondern auch die Sprache, mit der wir sie beschreiben. Seine Essays sind ein Geschenk, das nicht nur den eigenen Denkprozess fördert, sondern auch die kunstliebende Seele nährt. Transzendent".
- Hilton Als
"David Salle ist weithin als einer unserer kühnsten und intelligentesten Maler bekannt, aber er ist auch ein eloquenter Kritiker. How to See ist ein Wunderwerk der scharfen und intimen Beobachtung. Bei all seiner Kühnheit als Maler scheint Salle rührend stolz darauf zu sein, Teil der Kunstfamilie zu sein und seine Bildformen aus der, wie er es nennt, 'gemeinsamen DNA der Kunst' abzuleiten, was die Möglichkeit aufwirft, dass alle Meisterwerke in Wirklichkeit ein Gruppenprojekt sind."
- Deborah Solomon
"David Salles nachdenkliche, intelligente und schön geschriebene Essays inspirieren uns dazu, über Kunst nachzudenken und sie auf ganz neue Weise zu betrachten. Er lässt schwierige Themen (und Künstler) mühelos und transparent erscheinen, und er trägt die Tiefe und Breite seines Wissens über Kunst und Kunstgeschichte so leicht, dass wir kaum merken, wie viel wir lernen. How to See ist ein reines Lesevergnügen."
- Francine Prose
"David Salle schreibt über Kunst mit einer fröhlichen Klarheit, die sowohl erfrischend - nichts, absolut nichts, entgeht ihm - als auch absolut entwaffnend ist. Er führt seine Leser durch die komplexe Welt der zeitgenössischen Kunst mit einer seltenen Großzügigkeit des Geistes, einer schillernden Fähigkeit zur Beschreibung und einer strahlenden Ehrlichkeit, die ebenso herausfordernd wie unwiderstehlich sind."
- Ingrid Rowland
"David Salle fragt andere Kunstwerke nicht: Wo gehört das hin? sondern: Was fühle und denke ich dabei? Salle erinnert uns auf subtile und überzeugende Weise daran, dass alle Kunst, selbst die scheinbar widerspenstigste, dazu da ist, betrachtet zu werden, und dass das, was Künstler tun, genau darin besteht, uns das Sehen beizubringen."
- Adam Gopnik
"David Salle hat einen scharfen, spannenden Blick und eine unheimliche Fähigkeit, den Akt des Sehens neu zu ordnen und neu zu machen. Diese einfühlsamen, weitreichenden Essays beruhen auf fundierten Kenntnissen und Erfahrungen - die Lektüre dieses Buches fühlt sich an wie ein Gespräch über Kunst mit der klügsten Person im Raum."
- Emma Cline
"Wunderbar."
- Joan Juliet Buck
"Herrlich zu lesen ... [How to See] ist ernst, aber nie feierlich, aufmerksam auf das Vergnügen, ein knackiger Spaziergang eines Boulevardisten durch die visuelle Welt."
- Dwight Garner, New York Times
"Ein fröhlicher, nicht kämpferischer Ansatz zur Kunstkritik... [F]resh, einnehmend."
- Roger White, New York Times Book Review
"Witzig, gesprächig, intim, scharfsinnig".
- Lorin Stein, Die Pariser Rundschau
"[Salle] schreibt über die Kunst, die er bewundert, mit Leidenschaft und scharfem Blick... Aufschlussreich."
- Glen Roven, Los Angeles Review of Books
"Eine pointierte und leichtfüßige Sammlung kritischer Essays... über Kunst, Künstler, Ruhm und, wenn man genau liest, darüber, wie es ist, all die Jahre lang David Salle gewesen zu sein."
- Carl Swanson, New York Magazine
"Ein bemerkenswerter Maler, dessen Texte so frisch, lebendig und verblüffend sind wie seine Gemälde, Salle ... spricht über Künstler und ihre Arbeit in witziger, jargonfreier und äußerst zugänglicher Prosa."
- Tirdad Derakhshani, Philadelphia Inquirer
"How to See ist eine erheiternde und kathartische Erfahrung... ein Angebot von Leidenschaft und Großzügigkeit und eine pulsierende Einladung an den Leser, dasselbe im Akt des Sehens zu finden."
- Simone Grace Seol, The National Book Review
"[Ein] Hauch von frischer Luft... Salle ist der perfekte Kunstreiseführer: belesen, durch und durch unterhaltsam und aufschlussreich."
- Kirkus
"Scharfe Einsichten und ein freundlicher Ton machen diese Sammlung gleichwertig mit einem herzlichen Gespräch mit einem Mentor - empfehlenswert für jeden, der sich für bildende Kunst interessiert."
- Publishers Weekly
Über David Salle:
David Salle wurde 1952 in Oklahoma geboren und wuchs in Wichita, Kansas, auf. Im Jahr 1970 gehörte er zur Gründungsklasse des California Institute of the Arts in Valencia, wo er bei John Baldessari studierte. Nach seinem BFA-Abschluss (1973) und seinem MFA-Abschluss (1975), beide von CalArts, zog Salle nach New York, wo er seither lebt.
Wie viele Künstler seiner Generation ließ sich David Salle für sein reiches visuelles Vokabular zunächst von bestehenden Bildern inspirieren, die häufig aus der Welt der Werbung und der grafischen Kommunikation stammen. Er suchte nach Bildern, die, wie er es 1981 in einem Interview ausdrückte, "uns verstehen". Anders als bei anderen Künstlern seiner Generation war die Triebfeder von Salles Bildern immer seine eigene Fotografie, die sorgfältig inszenierten und beleuchteten Szenen, die in seinen Gemälden wie Telexe aus dem Unbewussten erscheinen. Seit Mitte der 80er Jahre haben seine Gemälde ihre Betonung auf dynamische, relationale Kompositionen weiter ausgebaut. Ein typisches Salle-Gemälde ist eines, bei dem das Auge des Betrachters in Bewegung gehalten wird; die Struktur und die Anordnung der Bilder schaffen einen inneren Rhythmus, der vor Energie pulsiert. Salles Gemälde enthalten oft Anspielungen auf Künstler der Vergangenheit - von Velázquez und Bernini über Picasso, Giacometti und Magritte bis hin zur amerikanischen Kunst der Nach- und Vorkriegszeit. Ein Katalog von Referenzen kann jedoch irreführend sein; Quellen machen noch kein Gemälde aus. Die Bedeutung von Salles Gemälden liegt in der Art und Weise, wie die Bilder kontextualisiert und präsentiert werden, in der Poesie ihrer Gegenüberstellung und vor allem in der Art und Weise, wie sie gemalt werden.
Salles Gemälde werden seit über 35 Jahren weltweit in Museen und Galerien ausgestellt. Einzelausstellungen seiner Werke fanden im Whitney Museum, New York, im Museum of Contemporary Art, Los Angeles, im Museum of Contemporary Art, Chicago, im Stedelijk Museum, Amsterdam, im MoMA Wien, in der Menil Collection, Houston, im Haus der Kunst, München, im Tel Aviv Museum of Art, im Castello di Rivoli, Turin, in der Kestner Geselshaft, Hannover und im Guggenheim Bilbao statt. 2015 war er in Einzelausstellungen im Dallas Contemporary und 2016 im Centro de Arte Contemporáneo in Málaga, Spanien, zu sehen. Er hat an wichtigen internationalen Ausstellungen teilgenommen, darunter die Documenta 7 (1982), die Biennale von Venedig (1982 und 1993), die Whitney Biennale (1983, 1985 und 1991), die Pariser Biennale (1985) und die Carnegie International (1985).
Salle ist auch weithin als eine der pointiertesten und originellsten kritischen Stimmen des letzten Jahrzehnts anerkannt. Er schreibt regelmäßig für die New York Review of Books und ist Mitglied der American Academy of Arts and Letters. Eine Sammlung seiner Essays, How To See, wurde 2016 bei W.W. veröffentlicht. Norton.
- Mit freundlicher Genehmigung der Skarstedt Gallery
- Schöpfer*in:David Salle (1952, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:2016
- Maße:Höhe: 22,86 cm (9 in)Breite: 15,24 cm (6 in)Tiefe: 2,54 cm (1 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Die Einbände sind insgesamt etwas abgenutzt (Kratzer, Knicke, etc.), die Innenseiten sind jedoch in einem ausgezeichneten Zustand.
- Galeriestandort:New York, NY
- Referenznummer:1stDibs: LU1745213546162
David Salle
David Salle, (geboren am 28. September 1952 in Norman, Oklahoma, USA), amerikanischer Maler, der zusammen mit Zeitgenossen wie Julian Schnabel und Robert Longo nach Jahren des reduzierten Minimalismus und der Konzeptkunst die große, gestische, expressionistische Malerei wiederbelebte. Salle ist bekannt für die Vermischung von Darstellungsformen und vorgefertigten Motiven auf einer einzigen Leinwand, die eine Erzählung suggerieren, sich aber jeder Lesbarkeit entziehen. Mit der postmodernen Technik des Pastiches, bei der die enge Darstellung unterschiedlicher Bilder und Stile alles auf gleichwertige Zeichen reduziert, fungieren Salles Bilder als Metaphern für die schwindelerregende Flut der Medienkultur.
Anbieterinformationen
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