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Théophile Alexandre SteinlenLa Rèpublique nous appelle... (Die Republik ruft uns...)1915
1915
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La République Nous Appelle (Die Republik ruft uns)
Transferlithographie mit einer Radierung Remarque in der linken unteren Ecke, 1915
Signiert mit Bleistift unten rechts (siehe Foto)
Auflage: 100 (1/100) (siehe Foto)
Ein Abdruck aus der Luxusausgabe von 100 nummerierten Abzügen, hier 1/100, vom Künstler mit Bleistift signiert. Aus der Sammlung des Herausgebers, Edmund Sagot, Paris
Provenienz:
Edmund Sagot (1857-1917), bekannter Verleger und Händler
Durch Abstieg
Referenz: Nicht in Crauzat, das 1913 veröffentlicht wurde
Anmerkung: Der Titel bezieht sich auf Verse aus der Hymne der Revolution von 1794, Chant du depart, die von Méhul und Chénier geschrieben wurde.
Théophile Alexandre Steinlen
(1859-1923)
Théophile-Alexandre Steinlen wurde 1859 in Lausanne geboren, wo er an der Akademie Literatur studierte. Später machte er ein Praktikum bei einer Textildruckerei in Mulhouse. 1878 ging Théophile-Alexandre Steinlen nach Paris, wo er sich zunächst als technischer Zeichner verdingte. 1883 zog Théophile-Alexandre Steinlen in das Künstlerviertel Montmartre, wo er Künstler wie Toulouse-Lautrec, Aristide Bruant, Vallaton und Alphone Allais kennenlernte und mit ihnen befreundet war. Zu dieser Zeit arbeitete Théophile-Alexandre Steinlen als Zeichner und Illustrator für die Zeitungen "Le Chat Noir" und "Le Mirliton". Im Jahr 1884 fand seine erste Ausstellung in La Bodinière statt. Im Jahr 1885 zeichnete Théophile-Alexandre Steinlen das erste seiner berühmten Plakate: ein Plakat für das Hotel de Paris in Trouville sur Mer. Es folgten Plakate für La Compagnie Francaise, das Cabarét Le Chat Noir und viele andere. 1911 gründete Théophile-Alexandre Steinlen zusammen mit Forain und Léandre die Zeitung "Les Humorists" und arbeitete als Buchillustrator. Ab 1893 stellte er seine Werke im Salon des Indépendants aus und hatte später regelmäßig Ausstellungen im Salon des Humoristes. Théophile-Alexandre Steinlen war politisch gegen den Krieg und zeichnete zahlreiche Plakate gegen den Ersten Weltkrieg. Théophile-Alexandre Steinlen starb 1923 in Paris.
Mit freundlicher Genehmigung: Theophile-Alexandre-Steinlen
- Schöpfer*in:Théophile Alexandre Steinlen (1859 - 1923, Französisch)
- Entstehungsjahr:1915
- Maße:Höhe: 60,96 cm (24 in)Breite: 69,22 cm (27,25 in)
- Medium:
- Zeitalter:
- Zustand:Gedruckt auf schwerem Arches-Büttenpapier. Das Blatt ist leicht stockfleckig.
- Galeriestandort:Fairlawn, OH
- Referenznummer:Anbieter*in: FA91041stDibs: LU14015880682
Théophile Alexandre Steinlen
Theophile Alexandre Steinlen wurde 1859 in Lausanne geboren. Im Jahr 1901 wurde er als Franzose eingebürgert. Er war Maler, Graveur, Illustrator, Plakatmaler und Bildhauer. Bevor er sich in Paris niederließ, machte er einen Abstecher nach Mulhouse, wo er von einem seiner Onkel in das Studio eines der besten Lithographen der damaligen Zeit vermittelt wurde. Im Jahr 1881 ließ er sich endgültig in Montmartre nieder. Willette machte ihn mit seinen Begleitern des Cabaret du Chat-Noir bekannt, das von Rodolphe Salis animiert wurde. Er traf Toulouse-Lautrec, Forain, Léandre, Debussy, Eric Satie, Verlaine, Alphonse Allais und Aristide Bruant. Er beteiligte sich an den Aufführungen des berühmten Schattentheaters des Kabaretts mit Tiergeschichten und vor allem mit Sequenzen, in denen Katzen vorkommen, für die er eine besondere Vorliebe hat. Die Katzen werden während seiner gesamten Tätigkeit als "Klammern" in einem gequälten Werk erscheinen. In dieser Qual kommt kein persönliches Problem zum Ausdruck, sondern ein schmerzhaftes Mitgefühl für das Leben der Ausgebeuteten und Ausgegrenzten. Er malte und zeichnete Idyllen, Bälle und Bastrings, Arbeiter, Kinder und Gosselin, die Armen, die kleinen Arbeiter, Mädchen und Marlous. Manchmal hat er Plakate gemacht. In den erfolgreichsten von ihnen ("Le lait pur de la Vingeanne" und "Fer Bravais") zwang er, ob es angebracht war oder nicht, die Anwesenheit von Katzen auf.
1901 arbeitet Steinlen für L'Assiette au beurre, die bösartigste satirische Zeitung, die je erschienen ist, und nimmt gerne die Institutionen der 3.
Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen Sammlungen, wie dem Petit Palais in Genf, der Eremitage in Sankt Petersburg und der National Gallery of Art in Washington.
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Alle anzeigenLe Rêve (Der Traum)
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Kategorie
1890er, Impressionismus, Figurative Drucke
Materialien
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Doppelseitige Buntstiftzeichnung in Farben: Studie für „The Shoe“ (recto)
Von Théophile Alexandre Steinlen
Doppelseitige Buntstiftzeichnung:
Vorderseite: Studie für "Der Schuh"
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Bildgröße: 19,25 x 15,375 Zoll
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Kategorie
1890er, Art nouveau, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Buntstift
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A L'Ombre (Im Schatten)
Radierung und Kaltnadel, 1905
Signiert mit dem roten Stempel des Verlegers Pellet (siehe Foto)
Auflage: 50 auf Velinpapier, signiert und nummeriert
Verleger: ...
Kategorie
Frühes 20. Jhdt., Art nouveau, Landschaftsdrucke
Materialien
Radierung
La Toilette
Von Louis Legrand
La Toilette
Kaltnadel, 1908
Vom Künstler mit Bleistift signiert und nummeriert (siehe Fotos)
Auflage: 65 dieser Zustand (35/65)
Herausgegeben von Gustave Pellet (1859-1919), sein Ste...
Kategorie
Frühes 20. Jhdt., Art nouveau, Figurative Drucke
Materialien
Kaltnadelradierung
En passant (Im Vorbeigehen)
Von Louis Legrand
En passant (Im Vorbeigehen)
Kaltnadel, 1909
Unsigniert (wie in der Deluxe-Mappe ausgegeben)
Aus dem Album "Les Bars" (8 Tafeln plus Umschlagillustration)
Auflage: 30, dieser Zustand ...
Kategorie
Frühes 20. Jhdt., Art nouveau, Interieurdrucke
Materialien
Kaltnadelradierung
Berenice
Von Louis Valtat
Berenice
Farbholzschnitt, 1900-1910
Signiert mit dem roten Tintenstempel des Künstlers (siehe Foto)
Auflage: 50 (46/50)
Signiert mit den roten Tinteninitialen des Künstlers, Lugt 1771, Sup.
Zustand: Ausgezeichnet
Bild/Blockgröße: 11 5/8 x 8 1/4 Zoll
Größe des Rahmens: 22 x 17 Zoll
Provenienz: Armstrong Fine Art, Chicago
Herausragende private Collection'S, Beverly Hills, CA
Louis Valtat (1869-1952)
Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Louis Valtat (französisch: [valta]; 8. August 1869 - 2. Januar 1952) war ein französischer Maler und Grafiker, der mit den Fauves ("die wilden Tiere", so genannt wegen ihrer wilden Farbgebung) in Verbindung gebracht wurde, die erstmals 1905 gemeinsam auf dem Salon d'Automne ausstellten. Er gilt als Schlüsselfigur für den stilistischen Übergang in der Malerei von Monet zu Matisse.
Leben und Arbeit
Louis Valtat wurde am 8. August 1869 in Dieppe] in der Normandie in eine wohlhabende Reederfamilie geboren. Valtat verbrachte einen Großteil seiner Kindheit in Versailles, einem Vorort von Paris, wo er das Gymnasium Lycée Hoche (in der Nähe des Schlosses von Versailles) besuchte. Auf Anregung seines Vaters, der selbst Amateur-Landschaftsmaler war, begann sich Valtat für Kunst zu interessieren. Im Alter von 17 Jahren beschloss er, eine künstlerische Laufbahn einzuschlagen, und bewarb sich an der École des Beaux-Arts de Paris. Er wurde angenommen und 1887 zog Valtat nach Paris, um sich an der Ecole einzuschreiben, wo er bei den bekannten akademischen Künstlern Gustave Boulanger (1824-1888), Jules Lefebvre (1836-1911) und später bei Jean-Joseph Benjamin-Constant (1845-1902) studierte.
Valtat studierte anschließend an der Académie Julian bei Jules Dupré (1811-1889), einem Landschaftsmaler der Schule von Barbizon. Zu seinen Studienkollegen gehörten Albert André (1869-1954), der ein enger Freund wurde, sowie Maurice Denis (1870-1943), Pierre Bonnard (1867-1947) und Édouard Vuillard (1868-1940). Die drei letztgenannten, die sich selbst "Nabis" (nach dem hebräischen Wort für Propheten) nannten, wurden von Paul Gauguins (1848-1903) synthetischer Malweise beeinflusst, die auf der Verwendung einfacher Formen, reiner Farben und großer Muster beruht. Valtat blieb dieser Bewegung fern, aber er lernte von ihr.
Nach dem Gewinn des Preises Jauvin d'Attainville im Jahr 1890 gründet Valtat sein eigenes Studio in der Rue La Glaciere in Paris. Sein Debüt gab er 1893 auf dem Salon der unabhängigen Künstler mit mehreren Gemälden, die Straßenszenen aus der Umgebung seines Studios zeigten. Eines dieser Gemälde mit dem Titel Sur Le Boulevard (Auf dem Boulevard, 1893) wurde von dem Kunstkritiker Félix Fénéon erwähnt. In dieser frühen Phase seiner Karriere verwendet Valtat die spontanen Lichtakzente des Impressionismus (allerdings mit umrandeten Objekten) und die farbigen Punkte des Pointillismus. Zwei Beispiele für Valtats Arbeiten aus dieser Zeit sind die Péniches (Barges, 1892) und die Pommiers (Die Apfelbäume, 1894). Wie Cogniat feststellt, hat Péniches die impressionistische Wiedergabe der beweglichen Reflexe des plätschernden Wassers, während Pommiers "von der schillernden Brillanz der sonnenbeschienenen Rot- und Gelbtöne lebt, die durch die gestreiften Grüntöne verstärkt werden".
Valtat stellte im Laufe seiner Karriere viel aus. 1894 arbeitet er mit Henri de Toulouse-Lautrec und Albert André zusammen, um auf Wunsch von Lugné Poë die Dekoration des Pariser Theaters "L'Œuvre" zu gestalten.
Valtat litt an Tuberkulose und verbrachte viele Herbst- und Wintersaisons an der Mittelmeerküste in Banyuls, Antheor und Saint-Tropez. Ab 1900 unternahm Valtat mehrere Reisen mit dem Fahrrad, um Auguste Renoir im Maison de la Poste in Cagnes zu besuchen. Dort fertigte Valtat mehrere Porträtzeichnungen von Renoir an, auf deren Grundlage er später einen Holzschnitt schuf, und die beiden Künstler arbeiteten gemeinsam an einer Skulptur von Cézanne. Ein weiterer Freund von Valtat war Paul Signac, den er oft besuchte, wobei er in einem kleinen Bollée-Motorwagen reiste, den er ca. 1904 von Signac im Tausch gegen sein Gemälde Frauen am Meer...
Kategorie
Frühes 20. Jhdt., Französische Schule, Porträtdrucke
Materialien
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