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Jürgen MöbiusSchwarze Formoberflächen auf rotem malerischem Grund / - Die doppelte Ursprünge der Malerei1981
1981
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Angaben zum Objekt
Jürgen Möbius (*1939 Großenhain), Schwarze Formflächen auf rotem Malgrund. Öl auf Hartfaserplatte, 50 x 60 cm, 51 x 61 cm (Rahmen), signiert "Möbius" und datiert "[19]81".
- Kleiner Farbabplatzer in der rechten oberen Ecke, sonst guter Zustand. Galerierahmen mit leichten Gebrauchsspuren.
- Der doppelte Ursprung der Malerei -
Über das Kunstwerk
Auf dem Gemälde sind schwarze, optisch dominante Formen zu sehen, die in ihrer rechtwinkligen Anordnung zueinander einen proto-architektonischen Charakter haben. Sie sind sozusagen immer schon in der ursprünglichen Form vorhanden. Gleichzeitig sind die Formen aber auch Farbflächen und damit echte Malerei. Um den malerischen Charakter des Bildes deutlich sichtbar zu machen, hat Jürgen Möbius rot getönte Striche aufgetragen, die den Pinselstrich erhalten haben. Dies sind Spuren eines Malaktes.
Die diagonalen Schichten roter Striche gehen in den oberen weißen Bereich über, der zwischen Pinselstrich und homogener Flächigkeit oszilliert, während das zentrale weiße Feld, in das ein schwarzer Balken hineinragt, einen ausgesprochen flächigen Charakter aufweist.
Der scharfe Kontrast zwischen den an Kasimir Malewitsch erinnernden autonomen schwarzen Flächenformen und dem freien, an kein Motiv gebundenen Pinselstrich erzeugt eine enorme malerische Spannung, die durch das Weiß vermittelt, zugleich aber durch den virulenten Schwarz-Weiß-Kontrast verstärkt wird.
Neben dem spannungsvollen Kontrast von Form und Farbe gibt es auch einen Kontrast zwischen der Dynamik des Pinselstrichs und der Statik der schwarzen Flächenformen, wobei die diagonale Ausrichtung dieser Formen auch dem Statischen eine Dynamik verleiht, während die geschichteten Pinselstriche gleichzeitig etwas Statisches an sich haben.
Zu diesem Spannungsgefüge kommt hinzu, dass der Malgrund, die unpräparierte Hartfaserplatte, als solcher im Bild deutlich präsent ist. Auf diese Weise wird noch einmal deutlich, dass es sich nicht um einen autonomen Form- und Farbkosmos handelt, wie im Suprematismus, sondern um ein von Künstlerhand geschaffenes Bild.
Jürgen Möbius lotet mit diesem Werk die Möglichkeiten der Malerei aus und thematisiert die Malerei in Bezug auf ihren doppelten Ursprung, die Spur des geführten Pinsels und die malerische Form, die ihre Eigenständigkeit gerade dadurch gewinnt, dass sie den Pinselstrich in sich aufnimmt.
Über den Künstler
Von 1959 bis 1965 studierte Jürgen Möbius Malerei am Hochschulinstitut für Kunst und Werkerziehung in Mainz. Er studierte außerdem Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Mainz. Danach arbeitete er als freischaffender Künstler in Mainz.
Zunächst schuf Möbius materielle Reliefs und Installationen, dann wandte er sich um 1974 verstärkt der Konzeptkunst zu und fügte filmische Mittel hinzu. In dieser Phase verfasste er den manifestartigen Essay "Principles of Supranatural Landscape" (1979).
Ab 1981 konzentrierte sich Möbius auf die Malerei und suchte nach künstlerischen Wegen, "in der Verschmelzung von gegenständlichen und abstrakten Bildelementen geistige und sinnliche Wahrnehmung gleichermaßen zu behandeln" (Wolfgang Zemter). Inspiration fand er auf seinen Studienreisen nach Thailand und Sri Lanka.
"Die reine Malerei von Jürgen Möbius durchströmt uns als zeitloser Ausdruck von Erinnerung und Energie, durchpflügt unsere Wahrnehmung und schenkt uns das Glück, eine authentische, unverrückbare Form zu sehen.
- Philippe Büttner
Auswahl von Einzelausstellungen
1969 Galerie Würzner, Düsseldorf / Galerie Gurlitt, Mainz
1972 Städtische Galerie, Mainz
1973 Galerie Schloss Ringenberg Rathaus, Kleve
1974 Röderhausmuseum, Wuppertal
1976 Galerie Glasing, Osnabrück / Städtische Galerie, Herne
1977, 1997, 2004 Märkisches Museum, Witten
1979 Studio M, Bamberg / Staatstheater, Darmstadt
1980 Galerie Stolànovà, Wiesbaden / Mittelrheinmuseum, Koblenz
1982 Galerie Dornhöfer, Mainz
1984 Galerie Neumühle, Schlangenbad
1985 Landesmuseum, Mainz / Kunstverein, Ludwigshafen / Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden
1986 Museum, Bochum / Galerie der Stadt Iserlohn
1987, 1990 Galerie Klaus Kiefer, Essen
1987, 2000 Galerie Ulrike Buschlinger, Wiesbaden
1988 Kunsthalle Darmstadt
1988, 1992, 1996, 1999 Galerie Leonhard, Basel
1992, 2002 Galerie Zulauf, Freisheim
1994 Galerie Remy, Vallendar
1995 Sendezentrum des Zweiten Deutschen Fernsehens, Mainz
2001 Collegium oecumenicum, Bamberg / MVB Forum für Kultur und Wirtschaft, Mainz
2006 Adam Gallery, London
Auswahl von Gruppenausstellungen
1969 "Internationale Grafik", Galerie Dalléas Bordeaux, Paris
1975 "Deutscher Künstler-Bund", Dortmund
1979 "Der Mensch und seine Bilder", Märkisches Museum Witten
1980 'Liebes-Denkmäler unserer Zeit', Kunsthalle Darmstadt und Kunstverein Hannover
1982 'Arbeit - Fortschritt - Position', Nassauischer Kunstverein Wiesbaden
1983 'Prinzip Hoffnung - Utopische Aspekte in Kunst und Kultur des 20. Jahrhunderts', Museum Bochum
1986 "Selbstporträts", Galerie Klaus Kiefer Essen
1987 "Das Sterben und der Tod", Galerie Klaus Kiefer Essen
1989 "Wo bist du, Revolution - Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit heute", Museum Bochum 1990 "Flucht - ein Problem im Gedächtnis des Menschen", Kunsthalle Darmstadt "Kunst und Krieg 1939 - 89", Haus der Kulturen Berlin
1991 "MATERIAL und FORM", Schloss Pillnitz Dresden und Pfalzgalerie Kaiserslautern
1995 20 Jahre Ausstellungen, Chrämerhuus Langenthal, Schweiz
1998 "Arbeiten auf Papier", Galerie Klaus Kiefer Essen
2000 "Neuerwerbungen 1900 - 2000", Mittelrhein-Museum Koblenz
2001 "Fremde Bilder", Galerie Klaus Kiefer, Essen
2002 '10 Jahre Buschlinger Gallery', Buschlinger Gallery Wiesbaden
2004 'Ewiger Raum - Bilder und Skulpturen', Dom zu Bamberg
2005 Kunstmesse Chicago, Adam Gallery, London
Ausgewählte Bibliographie
Mittelrheinisches Landesmuseum (Hrsg.): Jürgen Möbius - Neue Bilder, Mainz 1985.
Kunstverein Darmstadt (Hrsg.): Jürgen Möbius. Bilder 1985 - 1988. Kunsthalle Darmstadt, 26. Juni - 14. August 1988. Rot. Dorit Marhenke, Lyrik Marcus Schiltenwolf, Düsseldorf 1988.
Gabriele Prusko (Hrsg.): Jürgen Möbius. Mit Texten von Philippe Büttner und Ralph Mieritz, Basel 1992.
Wolfgang Zemter (Hrsg.): Jürgen Möbius - Aktuelle Arbeiten. Märkisches Museum der Stadt Witten, Bönen 1999.
Wolfgang Zemter (Hrsg.): Jürgen Möbius. Flieger in meinem Zimmer und Beruhigte Zone, Bönen 2004.
Dama Gallery (Hrsg.): Jürgen Möbius, London 2014.
DEUTSCHE VERSION
Jürgen Möbius (*1939 Großenhain), Schwarze Formflächen auf rotem malerischem Grund, Öl auf Hartfaser, 50 x 60 cm, 51 x 61 cm (Rahmen), unten rechts mit "Möbius" signiert und auf "[19]81" datiert.
- Obere rechte Ecke mit kleinerem Farbausbruch, sonst in gutem Zustand. Galerieleiste mit leichten Gebrauchsspuren.
- Der doppelte Ursprung der Malerei -
zum Kunstwerk
Im Bild sind schwarze, optisch dominante Formen zu sehen, die in ihrer rechtwinkeligen Anordnung zueinander einen proto-architektonischen Charakter aufweisen. Es handelt sich gleichsam um immer schon gegebene Urformen. Die Formen sind jedoch zugleich Farbflächen und damit echte Malerei. Um das Malerische des Bildes deutlich vor Augen zu stellen, hat Jürgen Möbius rottonale Striche aufgetragen, die den Pinselduktus konserviert haben. Es handelt sich um Spuren eines Malaktes.
Die diagonalen roten Strichlagen gehen in den oberen weißen Bereich über, der zwischen Pinselduktus und homogener Flächigkeit oszilliert, wobei das mittige weiße Feld, in das ein schwarzer Flächenbalken hineinragt, einen dezidierten Flächencharakter aufweist.
Der scharfe Kontrast zwischen den an Kasimir Malewitsch gemahnenden autonomen schwarzen Flächenformen und dem freien, an kein Motiv zurückgebundenen Pinselduktus erzeugt eine enorme Bildspannung, die zwar vom Weiß vermittelt wird, durch den dabei virulenten Schwarz-Weiß-Kontrast zugleich aber auch eine weitere Intensivierung erfährt.
Neben dem spannungsvollen Kontrast der Form und der Farbe besteht zudem ein Kontrast zwischen der Dynamik des Pinselstrichs und der Statik der schwarzen Flächenformen, wobei durch die diagonale Ausrichtung dieser Formen auch das Statische eine Dynamik aufweist, während die übereinander geschichteten Pinselstriche zugleich etwas Statisches haben.
Zu diesem Spannungsgefüge kommt hinzu, dass der Malgrund, die nicht präparierte Hartfaserplatte, deutlich als solche im Bild präsent ist. Auf diese Weise wird abermals sichtbar, dass es sich nicht um einen autonomen Form- und Farbkosmos handelt, wie dies im Suprematismus der Fall ist, sondern um ein von Künstlerhand geschaffenes Gemälde.
Mit diesem spannungsvollen Werk lotet Jürgen Möbius den Möglichkeitsraum der Malerei aus und thematisiert die Malerei auf ihren zweifachen Ursprung hin, die Spur des geführten Pinsels und der malerisch hervorgebrachten Form, die gerade dadurch ihre Eigenständigkeit gewinnt, indem sie den Pinselduktus in sich absorbiert.
für Künstler
Von 1959 bis 1965 studierte Jürgen Möbius Malerei am Mainzer Hochschulinstitut für Kunst- und Werkerziehung. Zudem absolvierte er ein Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Mainz. Anschließend war er in Mainz als freischaffender Künstler tätig.
Zunächst schuf Möbius Materialreliefs und Installationen, um sich dann, gegen 1974, verstärkt der Konzeptkunst zuzuwenden und filmische Mittel hinzuzuziehen. In dieser Phase verfasste er den manifestartigen Essay "Prinzipien der supranaturalen Landschaft" (1979).
Ab 1981 konzentriert sich Möbius auf die Malerei und sucht nach künstlerischen Wegen, in der "Verschmelzung von gegenständlichen und abstrakten Bildelementen, die intellektuelle und sinnliche Wahrnehmung als gleichwertig [zu] behandeln" (Wolfgang Zemter). Inspirationen dazu gewinnt er auf seinen Studienreisen, die nach Thailand und Sri Lanka führen.
"[Die reine Malerei von Jürgen Möbius] flutet als zeitloser Ausdruck von Erinnerung und Energie durch uns hindurch, pflügt unsere Wahrnehmung und bringt uns das Glück des Sehens in authentischer, unverrückbarer Form."
- Philippe Büttner
Auswahl an Einzelausstellungen
1969 Galerie Würzner, Düsseldorf / Galerie Gurlitt, Mainz
1972 Städtische Galerie, Mainz
1973 Galerie Schloss Ringenberg Rathaus, Kleve
1974 Röderhausmuseum, Wuppertal
1976 Galerie Glasing, Osnabrück / Städtische Galerie, Herne
1977, 1997, 2004 Märkisches Museum, Witten
1979 Studio M, Bamberg / Staatstheater, Darmstadt
1980 Galerie Stolànovà, Wiesbaden / Mittelrheinmuseum, Koblenz
1982 Galerie Dornhöfer, Mainz
1984 Galerie Neumühle, Schlangenbad
1985 Landesmuseum, Mainz / Kunstverein, Ludwigshafen / Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden
1986 Museum, Bochum / Galerie der Stadt Iserlohn
1987, 1990 Galerie Klaus Kiefer, Essen
1987, 2000 Galerie Ulrike Buschlinger, Wiesbaden
1988 Kunsthalle Darmstadt
1988, 1992, 1996, 1999 Galerie Leonhard, Basel
1992, 2002 Galerie Zulauf, Freisheim
1994 Galerie Remy, Vallendar
1995 Sendezentrum des Zweiten Deutschen Fernsehens, Mainz
2001 Collegium oecumenicum, Bamberg / MVB Forum für Kultur und Wirtschaft, Mainz
2006 Adam Gallery, London
Auswahl an Gruppenausstellungen
1969 "Internationale Grafik", Galerie Dalléas Bordeaux, Paris
1975 "Deutscher Künstler-Bund", Dortmund
1979 "Der Mensch und seine Bilder", Märkisches Museum Witten
1980 'Liebes-Denkmäler unserer Zeit', Kunsthalle Darmstadt und Kunstverein Hannover
1982 'Arbeit - Fortschritt - Position', Nassauischer Kunstverein Wiesbaden
1983 'Prinzip Hoffnung - Utopische Aspekte in Kunst und Kultur des 20. Jahrhunderts', Museum Bochum
1986 "Selbstporträts", Galerie Klaus Kiefer Essen
1987 "Das Sterben und der Tod", Galerie Klaus Kiefer Essen
1989 "Wo bist du, Revolution - Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit heute", Museum Bochum 1990 "Flucht - ein Problem im Gedächtnis des Menschen", Kunsthalle Darmstadt "Kunst und Krieg 1939 - 89", Haus der Kulturen Berlin
1991 "MATERIAL und FORM", Schloss Pillnitz Dresden und Pfalzgalerie Kaiserslautern
1995 20 Jahre Ausstellungen, Chrämerhuus Langenthal, Schweiz
1998 "Arbeiten auf Papier", Galerie Klaus Kiefer Essen
2000 "Neuerwerbungen 1900 - 2000", Mittelrhein-Museum Koblenz
2001 "Fremde Bilder", Galerie Klaus Kiefer, Essen
2002 '10 Jahre Buschlinger Gallery', Buschlinger Gallery Wiesbaden
2004 'Ewiger Raum - Bilder und Skulpturen', Dom zu Bamberg
2005 Kunstmesse Chicago, Adam Gallery, London
Auswahlbibliographie
Mittelrheinisches Landesmuseum (Hrsg.): Jürgen Möbius - Neue Bilder, Mainz 1985.
Kunstverein Darmstadt (Hrsg.): Jürgen Möbius. Bilder 1985 - 1988. Kunsthalle Darmstadt, 26. Juni - 14. August 1988. Rot. Dorit Marhenke, Lyrik Marcus Schiltenwolf, Düsseldorf 1988.
Gabriele Prusko (Hrsg.): Jürgen Möbius. Mit Texten von Philippe Büttner und Ralph Mieritz, Basel 1992.
Wolfgang Zemter (Hrsg.): Jürgen Möbius - Aktuelle Arbeiten. Märkisches Museum der Stadt Witten, Bönen 1999.
Wolfgang Zemter (Hrsg.): Jürgen Möbius. Flieger in meinem Zimmer und Beruhigte Zone, Bönen 2004.
Dama Gallery (Hrsg.): Jürgen Möbius, London 2014.
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