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Achille LaugéDiamantenbäume im Frühling1919-1944
1919-1944
Angaben zum Objekt
Diese neoimpressionistische Landschaft des französischen Künstlers Achille Laugé zeigt einen Obstgarten im späten Frühling in seinem berühmten, sehr modernen Stil. Das Werk weist eine dichte Deckkraft auf, die auf die besondere Technik des Künstlers zurückzuführen ist, seine Farbe in schnellen Tupfern aufzutragen, ein Merkmal seiner späteren Werke. Laugé, einer der bedeutendsten Maler der postimpressionistischen Periode, wird für seine Sensibilität für Licht, Schatten und Ton geliebt, und seine Beherrschung des Mediums ist in Mandelbäume im Frühling deutlich zu sehen. Das helle Blau des Himmels und die gedeckteren Farben des Feldes bilden zusammen mit den baumwollartigen Weiß- und Rosatönen der blühenden Bäume eine malerische und ruhige Komposition.
Er wurde 1861 als Sohn wohlhabender Bauern geboren und zog im Alter von 17 Jahren nach Toulouse, um Pharmazie zu studieren. Zu dieser Zeit schrieb er sich auch für ein Teilzeitstudium an der Schule der Beaux-Arts ein, wo er sich mit dem Künstler Bourdelle anfreundete. Drei Jahre später zog er nach Paris, wo er bei den berühmten Meistern Alexandre Cabandel und Aristide Maillol studierte und 1884 sein Debüt im Salon gab. Wie viele andere Künstler seiner Generation lehnte Laugé schließlich die konservativen Ideale seines Lehrers ab und geriet unter den Einfluss des Postimpressionismus von George Seurat. Bis 1888 wurden seine Landschaften zu eifrigen Experimenten mit Komplementärfarben und Licht auf der Leinwand. 1894 stellte er drei Gemälde im Salon des Indépendants aus, und im selben Jahr war er auch bei den Nabis vertreten. Darüber hinaus hatte Laugé von 1907 bis 1930 mehrere Einzelausstellungen in Paris, Toulouse und Perpignan.
Nach seinem Weggang aus Paris entwickelt Laugé seine divisionistische Technik, die sich an Seurat und den Pointillisten orientiert. Obwohl Laugé nie die wissenschaftliche Haltung von Seurat übernahm, führte sein Interesse an der Vorrangigkeit und der Aufteilung der Farbe zu Werken mit einer lebhaften, durchscheinenden Palette. Von 1888 bis etwa 1896 komponierte Laugé seine Bilder mit kleinen Farbpunkten. Gegen Ende des Jahrhunderts gibt er die Punkte und Tupfen auf und malt seine Landschaften, Porträts und Stillleben mit dünnen, systematisch gesetzten Strichen, die an Kreuzschraffuren erinnern. Nach 1905 trug er seine Pigmente freier auf, mit vergrößerten Strichen und dickem Impasto, die ihn einer traditionellen impressionistischen Technik näher brachten, ohne dass er die Fähigkeit verlor, die Transluzenz des südlichen Lichts zu malen. Heute sind seine außergewöhnlichen Werke in Museen in ganz Frankreich zu sehen, darunter das Musée D'Orsay in Paris.
Leinwand: 21" hoch x 28 1/2" breit
Rahmen: 32 3/4" hoch x 40" breit
Provenienz:
Galleris Maurice Sternberg, Chicago
Privatsammlung, Texas, 1975
- Schöpfer*in:Achille Laugé (1861-1944, Französisch)
- Entstehungsjahr:1919-1944
- Maße:Höhe: 83,19 cm (32,75 in)Breite: 101,6 cm (40 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:New Orleans, LA
- Referenznummer:Anbieter*in: 31-31461stDibs: LU1867942972
Anbieterinformationen
5,0
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Alle anzeigenLa Terrasse Devant La Mer von Jean Pierre Cassigneul
Jean-Pierre Cassigneul
b.1935 Französisch
Die Terrasse vor dem Meer
(The Terrace by the Sea)
Signiert "Cassigneul" (unten links)
Öl auf Leinwand auf Paneel aufgezogen
Dieses monu...
Kategorie
20. Jahrhundert, Post-Impressionismus, Figurative Gemälde
Materialien
Leinwand, Öl, Täfelung
Küstenszene in der Nähe von Lympne von Sir Winston Churchill
Von Winston Churchill
Sir Winston Churchill
1874-1965 Britisch
Küstenszenen bei Lympne
Öl auf Leinwand
Sir Winston Churchill, der als einer der bedeutendsten Staatsmänner der Weltgeschichte gilt, widmete sich mehr als 40 Jahre lang auch der Malerei. Dieses Meisterwerk mit dem Titel Coast Scene near Lympne (Küstenszene in der Nähe von Lympne) ist ein besonders schönes Stück aus dem Oeuvre des Staatsmannes, das mit flüssigen Pinselstrichen und einer lebhaften Farbpalette wiedergegeben wird.
Churchill nutzte oft seine elitären Verbindungen, um sich in der komplexen politischen Landschaft der 1920er und 1930er Jahre zurechtzufinden. Viele dieser wertvollen sozialen Interaktionen fanden am Schauplatz dieses herrlichen Landschaftsgemäldes statt: dem vornehmen Landsitz Port Lympne. Im Besitz von Sir Philip Sassoon, einem einflussreichen Mitglied der berühmten Rothschild-Familie, war das Anwesen ein Treffpunkt für die intellektuellen und politischen Koryphäen der damaligen Zeit.
Port Lympne liegt auf den malerischen Klippen mit Blick auf die Romney Marsh und wurde auf einem Gebiet erbaut, das einst von den alten Römern besiedelt wurde und in dem T.E. Lawrence, der Herzog und die Herzogin von Windsor, Charlie Chaplin und die Churchills. Die wunderschöne Küstenlandschaft bot dem Staatsmann eine Fülle von Inspirationen, und diese Komposition zeigt die Pracht des Panoramablicks auf das Anwesen.
Vom Aussichtspunkt des Klippenanwesens aus gemalt, zeigt Churchill einen stimmungsvollen Wirbel aus grauen und weißen Wolken, die sich über der Bucht sammeln. Ruhiges Wasser plätschert an der Uferlinie, die in einer Mischung aus Grün- und Sandtönen gehalten ist. Das Nebeneinander von brütenden Wolken und ruhigem Wasser verleiht dem Werk eine nachdenkliche und introspektive Qualität und spiegelt vielleicht Churchills eigene Gedanken wider, als er sich auf seinem Landsitz zur Erholung zurückzog, aber nie von den politischen Spannungen, die in Europa und darüber hinaus immer wieder aufflammten, getrennt war.
Die Malerei war für Churchill in der letzten Hälfte seines Lebens eine dominierende Leidenschaft. Es gibt kaum Hinweise darauf, dass er vor seinem 40. Lebensjahr eine künstlerische Ausbildung genossen hat. Seine Frau Clementine erwähnte einmal, dass Churchill, bevor er zu malen begann, kaum ein Kunstmuseum besucht hatte, geschweige denn Kunst geschaffen hatte. Churchill begann mit der Malerei nach einer persönlichen und politischen Katastrophe - dem Dardanellenfeldzug 1915. Er wird mit den Worten des Malers Sir John Rothenstein zitiert: "Wenn ich nicht malen würde, könnte ich nicht leben; ich könnte die Belastung der Dinge nicht ertragen."
Churchill malte rund 500 Werke, von denen etwa 350 in Churchills Gartenstudio in Chartwell aufbewahrt werden. Nur wenige andere wurden an Freunde verschenkt und befinden sich in privaten Sammlungen. Dieses Gemälde ist in der wichtigsten Publikation über Churchills Gemälde, Sir Winston Churchill, prominent abgebildet: His Life and His Paintings von David Coombs und auch in der Biografie von Mary Saome über ihren Vater Winston Churchill: His Life as a Painter.
Um 1930
Leinwand: 20" hoch x 24" breit
Gerahmt: 27" hoch x 31 1/4" breit x 2" tief
Ausgestellt:
Chartwell, Das Studio Leihausstellung...
Kategorie
20. Jahrhundert, Post-Impressionismus, Landschaftsgemälde
Materialien
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