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Joseph Marie VienCostume-Zeichnungen für Ambassadeur de Siam und La Sultana Reine1748
1748
Angaben zum Objekt
Joseph-Marie Vien (1716-1809)
botschafter von Siam" und "La Sultana Reine
Beide unten in der Mitte betitelt, die Zeichnung des Botschafters mit den für die Drucke vorgesehenen Farben beschriftet, ausgeführt 1748.
Sowohl roter als auch schwarzer Bleistift auf Papier, H. 23,5 x B. 17,5 cm
Die vorliegenden Blätter sind Vorzeichnungen für die Tafeln 16 und 29 des Buches Caravane du Sultan à la Mecque, Mascarade Turque donnée à Rome par Messieurs les Pensionnaires de l'Academie de France et leurs amis au Carnaval de l'année 1748.
Vien wurde in Montpellier geboren und trat schon in jungen Jahren in das Atelier von Charles Natoire und Charles Parrocel in Paris ein. Im Jahr 1743 gewann er den Prix de Rome und ging im folgenden Jahr nach Rom, um Pensionär an der Französischen Akademie in Rom zu werden. Vien verbrachte die meiste Zeit in Rom und entwarf Kostüme und Wagen für Maskenspiele, malte religiöse Motive für römische Kirchen und vertiefte sein Studium der Natur. 1748 entwarf Vien zahlreiche Kostüme
für Kostüme im Rahmen der Karnevalsfeierlichkeiten der französischen Akademie für Pensionäre. Dies war eines der wichtigsten Ereignisse im römischen Kalender, das der Frühlingssaison vorausging. Die Schülerinnen und Schüler der Akademie waren berühmt für ihre aufwändig inszenierten und kostümierten Umzüge, die in der Regel ein ausländisches Thema zum Inhalt hatten. Die türkischen Masken der Pensionäre von 1748, die Vien entwarf, waren ein kulturelles Phänomen. In Anlehnung an einen römischen Triumphzug wurde die Parade der Akademiker durch die Straßen Roms von Trompetern und Trommlern eingeläutet, gefolgt von zwanzig Reitern und prächtigen Pferdewagen, auf denen die Studenten verkleidet waren, um Figuren des türkischen Hofes, Sultane, Sultane, Wesire, Eunuchen usw. darzustellen. Ihre prächtigen Kostüme waren aus gewöhnlichen Stoffen gefertigt, die geschickt bemalt und alle Figuren, auch die Sultane, wurden ausschließlich von männlichen Rentnern gespielt. Die Maskerade von 1748 wurde so gefeiert, dass die Pensionäre als Gäste des Kardinals de la Rochefoucauld zu einem prächtigen Bankett mit anschließendem Ball eingeladen wurden. Vien zeichnete zweiunddreißig Entwürfe für das Fest, die sich heute alle im Musée du Petit Palais in Paris befinden. 1749 veröffentlichte Etienne Fessard die Stiche von Viens nach seinen Entwürfen in einer Serie mit dem Titel "Caravane du Sultan à la Mecque". Die beiden vorliegenden Zeichnungen sind Vorzeichnungen für diese Stiche.
- Schöpfer*in:Joseph Marie Vien (1716 - 1809, Französisch)
- Entstehungsjahr:1748
- Maße:Höhe: 23,5 cm (9,26 in)Breite: 17,5 cm (6,89 in)Tiefe: 3 cm (1,19 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Rahmen:Mit RahmenRahmenoptionen verfügbar
- Zustand:
- Galeriestandort:Amsterdam, NL
- Referenznummer:1stDibs: LU147128028882
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Kategorie
1910er, Art nouveau, Porträtzeichnungen und - aquarelle
Materialien
Papier, Grafit
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Kategorie
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Materialien
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Kategorie
Frühes 20. Jahrhundert, Romantik, Porträtzeichnungen und - aquarelle
Materialien
Papier, Buntstift
Balinesische Frau mit Angeboten (1936)
Von Theo Meier
Theo Meier (1908-1982)
"Eine balinesische Frau mit Opfergaben"
Signiert, datiert '36 und mit dem Vermerk Mankok (Name des Dargestellten) unten links
Sanguine auf Papier, Maße: 57 x 41,5 cm
In einem handgefertigten und handbemalten Rahmen mit Adresse: Max Kno¨ll, Herberggasse 4/1, Basel.
Provenienz:
Privatsammlung, Basel (direkt vom Künstler erworben)
Privatsammlung, London
Anmerkung:
Theo Meier wurde in Basel geboren, wo er die Kunstschule besuchte und ein erfolgreicher Porträtmaler wurde. Nachdem er jedoch in Basel eine Ausstellung mit tahitianischen Gemälden von Paul Gaugin besucht hatte, beschloss er, in Gaugins Fußstapfen zu treten und in den Südpazifik zu reisen. Um seine Reise zu finanzieren, gründete er einen Verein, in dem jedes Mitglied einen monatlichen Beitrag leistete, für den es sich nach seiner Rückkehr eines von Meiers Bildern aussuchen konnte.
Im Jahr 1932, im Alter von 24 Jahren, brach er zu seiner Reise in die Südsee auf. In Tahiti entdeckte er zwar die Schönheit der Farben der tropischen Welt, aber die Einfachheit der Bewohner, die er in den Gemälden Gaugins gesehen hatte, entpuppte sich mehr in der Fantasie des Künstlers als in der Realität. Er kehrte nach Basel zurück, war aber 1935 wieder auf dem Weg in die Südsee. Im Jahr 1936 kam er auf Bali an, wo er zwei oder drei Wochen bleiben wollte, aber dreißig Jahre später war er immer noch dort. In Bali "hat mich ein Delirium ergriffen, das bis heute nicht abgeklungen ist", sollte er viel später schreiben. Die vorliegende Zeichnung entstand während seines ersten "delirius"-Jahres auf Bali. Auf Bali ließ er sich nieder und fand Inspiration und Freundschaft mit anderen Künstlern, darunter Walter Spies...
Kategorie
1930er, Expressionismus, Porträtzeichnungen und - aquarelle
Materialien
Papier, Buntstift
Beach von Kusambe, Bali 1937
Vier Auslegerboote am Strand von Kusambe, Bali, 1937
Signiert mit Initialen, datiert und mit Ortsangabe unten links
Bleistift und Tinte auf Papier, 29,7 x 35 cm
In ebonisiertem Rah...
Kategorie
1930er, Art nouveau, Landschaftszeichnungen und -aquarelle
Materialien
Papier, Tusche, Bleistift
Statue von Vishnu Garuda, Bali, 1904
Statue von Vishnu Garuda, Bali, 1904
Unterzeichnet mit Initialen
Bleistift und Tinte auf Papier, 21,4 x 21,3 cm
Literatur:
Bruce W. Carpenter, W.O.J. Nieuwenkamp. Der erste europä...
Kategorie
Frühes 20. Jhdt., Art nouveau, Landschaftszeichnungen und -aquarelle
Materialien
Papier, Bleistift, Tusche
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