Objekte ähnlich wie Der Schauspieler Karl Seydelmann, wahrscheinlich als Max Piccolomini / - Theatrical Realism -
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Theodor HosemannDer Schauspieler Karl Seydelmann, wahrscheinlich als Max Piccolomini / - Theatrical Realism -c. 1840
c. 1840
Angaben zum Objekt
Theodor Hosemann (1807 Brandenburg - 1875 Berlin), Der Schauspieler Karl Seydelmann wahrscheinlich als Max Piccolomini, um 1840. Aquarell mit Bleistift, 20,5 cm (Höhe) x 14,7 cm (Breite), rechts unten mit Bleistift signiert "Hosemann.".
- Papier etwas nachgedunkelt, angestaubt und mit leichten Knicken, rückseitig Montagereste. Das Bild selbst in leuchtenden Farben und gutem Zustand.
- Theatralischer Realismus -
Die Zeichnung ist in der von Bruno Cassirer 1925 herausgegebenen Reihe "Kunst und Künstler" (Bd. XXIII, Nr. 2, S. 49) abgebildet, wo sie als Porträt des Schauspielers Karl Seydelmann identifiziert wird, der wahrscheinlich Max Piccolomini aus Friedrich Schillers "Wallenstein" spielt. Parallel zu Hosemanns realistischer Kunst hatte Seydelmann mit seinen ausdrucksstarken Darstellungen der realistischen Schauspielkunst in Deutschland zum Durchbruch verholfen. Von 1838 bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1843 war Seydelmann als Hofschauspieler in Berlin tätig.
Hosemann zeigt den Schauspieler, der Max Piccolomini darstellt, mit Sturmhaube und Rüstung. Im Kontrapost stehend, auf sein Schwert gestützt, erscheint Max Piccolomini als mächtige Figur, die mit sich selbst nicht im Reinen ist, sondern aufgrund einer schicksalhaften Entscheidung an ihrem Platz bleibt. Seine innere Zerrissenheit drückt sich in den gegensätzlichen Richtungen seines Blicks und seiner Hand aus und verdeutlicht die letztlich an ihn selbst gerichtete Frage: "Soll ich das wirklich tun? Das innere Dilemma wird besonders anschaulich dadurch, dass die Gesten nicht in barocker Theatralik ausufern, sondern in schlichter Alltäglichkeit gehalten sind. Hier zeigt sich der "neue Realismus", der Seydelmanns Stück mit Hosemanns Kunst verbindet. Die Meisterschaft von Hosemanns expressivem Realismus konzentriert sich in der "sprechenden" Physiognomie.
Über den Künstler
Theodor Hosemann arbeitete von 1819 bis zu seinem zwölften Lebensjahr in der "Lithografischen Anstalt Arnz & Winckelmann" in Düsseldorf. Von 1822 bis 1828 studierte er auch an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er ab 1826 Schüler von Wilhelm Schadow war. 1828 trennte sich Johann Christian Winckelmann von seinen Geschäftspartnern, den Brüdern Heinrich und Josef Arnz, und eröffnete in Berlin den Verlag "Winckelmann & Söhne", der sich auf Bilder- und Kinderbücher spezialisierte. Theodor Hosemann folgte Winckelmann als Illustrator des Verlags nach Berlin, wo er sich schnell einen Namen machte und ab 1830 auch für die "Bunten Hefte" von George Gropius arbeitete. Von 1834 bis 1852 arbeitete er mit dem scharfzüngigen Humoristen Adolf Glaßbrenner zusammen, der unter dem Namen Adolf Brennglas publizierte, und schuf Illustrationen für dessen Serien "Berlin, wie es ist und - trinkt", "Berliner Volksleben" und "Komischer Volkskalender". Von 1842 bis 1855 war Hosemann Mitglied der renommierten Berliner Literatengesellschaft "Tunnel über der Spree", wo er wegen seiner inzwischen überwiegend humoristischen Illustrationen als "[William] Hogarth" bekannt war. Im Jahr 1857 wurde Hosemann als Professor an die Berliner Akademie berufen, wo Heinrich Zille 1874 einer seiner Schüler war.
Das Werk Theodor Hosemanns umfasst zahlreiche Zeichnungen und etwa 6000 grafische Arbeiten. Er arbeitete auch als Maler. Zu seinen wichtigsten Buchillustrationen gehören die Schriften von E.T.A. Hoffmann, die Märchen von Hans-Christian Andersen und die Abenteuer des Barons Münchhausen.
"Das vormärzliche Berlin hat in ihm seinen treuesten Chronisten und Zeichner gefunden; und wenn er nicht mehr als seine Bilder vom Berliner Volksleben geschaffen hat, so ist doch sein Andenken nicht auszulöschen, und wer die Geschichte unserer Stadt in jenen Jahren verstehen will, muss auch Hosemanns Schilderungen zur Hand haben - die beste Bildchronik jener Jahre!
Veröffentlichungen der Gesellschaft für die Geschichte Berlins, September 1897
DEUTSCHE VERSION
Theodor Hosemann (1807 Brandenburg - 1875 Berlin), Der Schauspieler Karl Seydelmann wohl als Max Piccolomini, um 1840. Aquarell mit Bleistift, 20,5 cm (Höhe) x 14,7 cm (Breite), rechts unten in Blei mit "Hosemann." signiert.
- Papier etwas nachgedunkelt, angestaubt und mit leichteren Knickspuren, rückseitige Montagereste. Die Darstellung selbst in kräftigen Farben und gutem Zustand.
- Theatralischer Realismus -
Die Zeichnung ist in der im Verlag Bruno Cassirer erschienenen Reihe "Kunst und Künstler" des Jahres 1925 (Jg. XXIII, Heft 2, S. 49) abgebildet und wird dort als Darstellung des Schauspielers Karl Seydelmann ausgewiesen, der wohl Max Piccolomini aus Friedrich Schillers "Wallenstein" spielt. Parallel zu Hosemanns realistischer Kunst hatte Seydelmann mit seinen ausdrucksstarken Auftritten der realistischen Schauspielkunst in Deutschland zum Durchbruch verholfen. Von 1838 bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1843 war Seydelmann als Hofschauspieler in Berlin engagiert.
Hosemann zeigt den Max Piccolomini verkörpernden Schauspieler mit Sturmhaube und in Harnisch gerüstet. Auf seinen Degen gestützt im Kontrapost erscheint dastehend Max Piccolomini als machvolle Gestalt, die allerdings nicht in sich ruht, sondern aufgrund einer zu treffenden Schicksalsentscheidung verharrt. Die innere Zerrissenheit kommt durch die gegensätzliche Ausrichtung des Blicks und der Hand zum Ausdruck, wodurch die letztlich an sich selbst gerichtete Frage, 'Soll ich dies wirklich tun?', veranschaulicht wird. Das innere Dilemma wird besonders eindringlich präsent, indem die Gesten nicht in barocker Theatralik ausufern, sondern in einfacher Alltäglichkeit gehalten werden. Hierin zeigt sich der 'neue Realismus', der Seydelmanns Spiel mit Hosemanns Kunst verbindet. Die Meisterschaft von Hosemanns ausdrucksstarkem Realismus konzentriert sich in der 'sprechenden' Physiognomie.
für Künstler
Bereits als Zwölfjähriger war Theodor Hosemann ab 1819 für die "Lithografische Anstalt Arnz & Winckelmann" in Düsseldorf tätig. Von 1822 bis 1828 studierte er zudem an der Düsseldorfer Kunstakademie und war dort ab 1826 Schüler Wilhelm Schadows. 1828 trennte sich Johann Christian Winckelmann von seinen Geschäftspartnern, den Brüdern Heinrich und Josef Arnz, und eröffnete in Berlin den auf Bilderbögen und Kinderbücher spezialisierten Verlag "Winckelmann & Söhne". Theodor Hosemann folgte Winckelmann als Verlagszeichner nach Berlin, wo er sich schnell einen Namen machte und ab 1830 auch für George Gropius "Bunte Hefte" tätig war. Von 1834 bis 1852 arbeitete er mit dem scharfzüngigen Humoristen Adolf Glaßbrenner zusammen, der seine Publikationen unter dem Namen Adolf Brennglas veröffentlichte, und schuf Illustrationen für dessen Reihe "Berlin wie es ist und - trinkt", das "Berliner Volksleben" und den "Komischen Volkskalender". Von 1842 bis 1855 war Hosemann Mitglied des renommierten Berliner Literatenvereins "Tunnel über der Spree", wo er aufgrund seiner nunmehr vor allem humoristischen Bilden den Vereinsnamen "[William] Hogarth" trug. 1857 wurde Hosemann als Professor an die Berliner Akademie berufen, wo 1874 Heinrich Zille zu seinen Schülern gehörte.
Theodor Hosemanns Oeuvre umfasst zahlreiche Zeichnungen und etwa 6000 graphische Werke. Darüber hinaus war er auch als Maler tätig. Zu seinen bedeutendsten Buchillustrationen zählen die Schriften E. T. A. Hoffmanns, die Märchen Hans-Christian Andersens und die Abenteuer des Baron Münchhausen.
"Das vormärzliche Berlin hat in ihm seine treuesten Chronisten und Schilderer gefunden; und hätte er nicht mehr geschaffen als seine Bilder aus dem Berliner Volksleben, sein Andenken könnte nicht verlöschen, und jeder, der die Geschichte unserer Stadt in jenen Zeiten recht verstehen will, muß auch die Schilderungen Hosemanns zur Hand nehmen - die beste Bilderchronik jener Jahre!"
Schriften des Vereins für die Geschichte Berlins, September 1897
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Alle anzeigenDer Schauspieler Karl Seydelmann als Soldat / - Die Ausdruckskraft einer einfachen Pose -
Theodor Hosemann (1807 Brandenburg - 1875 Berlin), Der Schauspieler Karl Seydelmann als Soldat, um 1840. Aquarell in Bleistift, 22 cm (Höhe) x 14,7 cm (Breite), rechts unten in Bleistift signiert "Th.[eodor] Hosemann. f.[ecit]".
- Papier etwas nachgedunkelt, angestaubt, mit leichten Knickspuren und Montageresten im oberen Rand. Das Bild selbst in leuchtenden Farben und gutem Zustand.
- Die Ausdruckskraft einer einfachen Pose -
Möglicherweise eine Figur aus Friedrich Schillers "Wallenstein" darstellend, blickt der Schauspieler Karl Seydelmann, bewaffnet mit Muskete und Schwert, in die Ferne. Der Körper ist frontal ausgerichtet, der linke Arm ruht an der Seite, was der Figur ein Gefühl der Macht verleiht, das durch die Waffen unterstrichen wird, und gleichzeitig die Entschlossenheit zum Ausdruck bringt, sich dem Feind zu stellen. Die hochgehaltene Muskete entspricht einem Fahnenmast, und die Bereitschaft zum Kampf scheint durch die gezeigte Haltung motiviert zu sein. Dazu passt auch das flammende "Signalrot", das die Haltung dramatisiert.
Die Ausdruckskraft der Darstellung speist sich aus einfachen, fast alltäglichen Gesten und offenbart den "neuen Realismus", der Seydelmanns Stück mit Hosemanns Kunst verbindet. Die Meisterschaft von Hosemanns expressivem Realismus konzentriert sich in der "sprechenden" Physiognomie.
Über den Künstler
Theodor Hosemann arbeitete von 1819 bis zu seinem zwölften Lebensjahr in der "Lithografischen Anstalt Arnz & Winckelmann" in Düsseldorf. Von 1822 bis 1828 studierte er auch an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er ab 1826 Schüler von Wilhelm Schadow war. 1828 trennte sich Johann Christian Winckelmann von seinen Geschäftspartnern, den Brüdern Heinrich und Josef Arnz, und eröffnete in Berlin den Verlag "Winckelmann & Söhne", der sich auf Bilder- und Kinderbücher spezialisierte. Theodor Hosemann folgte Winckelmann als Illustrator des Verlags nach Berlin, wo er sich schnell einen Namen machte und ab 1830 auch für die "Bunten Hefte" von George Gropius arbeitete. Von 1834 bis 1852 arbeitete er mit dem scharfzüngigen Humoristen Adolf Glaßbrenner zusammen, der unter dem Namen Adolf Brennglas publizierte, und schuf Illustrationen für dessen Serien "Berlin, wie es ist und - trinkt", "Berliner Volksleben" und "Komischer Volkskalender". Von 1842 bis 1855 war Hosemann Mitglied...
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