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Objekt wird versandt von: Genf
Jean Cocteau – Mutter und Sohn – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau
Titel: Taureaux
In der Platte signiert
Abmessungen: 40 x 30 cm
Auflage: 200
Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel
1965
Jean C...
Kategorie
1960er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Salvador Dali - Albert Schweitzer - Original handsignierter Kupferstich
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Albert Schweitzer - Original Handsignierter Kupferstich
Abmessungen: 17.5 x 12,5 cm
1970
Mit Bleistift signiert
EA
Jean Schneider, Basel
Referenzen : Feld 70-5
Kategorie
1960er Surrealismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Gravur
Jean Cocteau - The Picador – Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau
Titel: Der Picador
1961
Abmessungen: 38 x 28 cm
Gedruckte Unterschrift
Lithographie für die Mappe "Gitans et Corridas", herausgegeben von der S...
Kategorie
1960er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Faust - Limoges Porzellan Blau und Gold
Von (after) Salvador Dali
Limoges-Porzellan in "Bleu de Sèvres" und Gold.
Künstler: Salvador Dali
Exklusive, auf 2000 Exemplare limitierte Auflage "Raynaud & Co. Limoges", Frankreich, 1968.
"Faust", gezeich...
Kategorie
1960er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Porzellan
Salvador Dali – Die Ritterweihe von Lancelot – Radierung
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Original Handsignierte Radierung
Aus La Quête du Graal
Abmessungen: 45 x 33 cm
Handsigniert
Auflage: 38/100
aus der seltenen Suite auf Moulin Richard de Bas Papier
G...
Kategorie
1970er Surrealismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Théo Tobiasse - Ein Mann, der vom Morgen spricht - Original-Lithographie
Von Théo Tobiasse
Théo Tobiasse
Titel: Un Homme Raconte les Matins
Signiert und nummeriert
Abmessungen: 57 x 76 cm
Informationen: Auflage von 175
Zustand: Ausgezeichnet
Kategorie
1980er Surrealismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Jean Gabriel Domergue – Das Wesen – Original-Radierung
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Radierung von Jean-Gabriel Domergue
Abmessungen: 33 x 25 cm
1924
Auflage von 100 Stück
Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfolios Der Nachmittag eines Fauns.
Jean-G...
Kategorie
1920er Impressionismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Domergue - Nackt - Original signierte Lithographie
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Lithographie von Jean-Gabriel Domergue
Titel: Nackt
Unterzeichnet
Abmessungen: 40 x 31 cm
1956
Auflage von 197
Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfolios "La Parisi...
Kategorie
1950er Impressionismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Alexander Calder – Original Lithographie „Behind the Mirror“
Von Alexander Calder
Alexander Calder - Original Lithographie - Hinter dem Spiegel
1 Original-Lithographie aus dem Jahr 1976
Abmessungen: 38 x 28 cm
Quelle: Derrière le miroir (DLM), Nr. 221, 1976
Alex...
Kategorie
1970er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Salvador Dali - Der Kampf mit Morhoult - Original-Radierung
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Der Kampf mit Morhoult - Original Radierung
Abmessungen: 45 x 33 cm
Auflage: 125
1970
Mit Bleistift signiert.
Auf Arches Pergament
Referenzen : Feld 70-10 (S. 60-61)
Kategorie
1970er Surrealismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Domergue - Rote Haare Eleganz - Original signierte Lithographie
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Lithographie von Jean-Gabriel Domergue
Titel: Rotes Haar Eleganz
In der Platte signiert
Abmessungen: 40 x 31 cm
1956
Auflage von 197
Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten ...
Kategorie
1950er Impressionismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
„ Saturday Night Dress“ von Leonor Fini – Original Lithographie
Von Leonor Fini
Leonor Fini - Samstagabendkleid - Original Lithographie
Die Blumen des Bösen
1964
Bedingungen: ausgezeichnet
Auflage: 500
Abmessungen: 46 x 34 cm
Editionen: Le Cercle du Livre Préc...
Kategorie
1960er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Salvador Dali - Venus, Mars und Amor – handsignierte Radierung
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Venus, Mars und Cupidon - Handsignierte Radierung
Titel: Venus, Mars und Cupidon
Abmessungen: 76 X 56 cm
Aus der Hommage an Dürer
Nummeriert: EA, Epreuve d'Artiste...
Kategorie
1970er Surrealismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
nach Henri Matisse - Akrobat
Von Henri Matisse
nach Henri Matisse - Akrobat
Auflage von 200 Stück
mit der gedruckten Unterschrift, wie ausgestellt
76 x 56
Mit Stempel der Succession Matisse
Referenzen: Kunstwert - Nachfolge Matisse
Kategorie
1950er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Salvador Dali – Das Museum des Genies – Original signierter Kupferstich
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Das Museum des Genies und der Laune - Original signierter Kupferstich
Mit Bleistift handsigniert und nummeriert
Auflage: F195/195
- Druckerei: Atelier Rigal.
- Papie...
Kategorie
1970er Surrealismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Zwei Liebhaber in einem Garten über Paris
Von Lionello Balestrieri
Ed: 31/300
Arbeit auf Papier
Goldener Holzrahmen mit Glasscheibe
68 x 85,5 x 2,5 cm
Kategorie
Mittleres 20. Jahrhundert Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Gravur
Salvador Dali – Der große Inquisitor
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Der Großinquisitor vertreibt den Erlöser
Mit Bleistift handsigniert und nummeriert
Auflage: F195/195
- Druckerei: Atelier Rigal.
- Papier: Rives Vellum ; jede Radie...
Kategorie
1970er Surrealismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Lithographie – Blumen
Von (after) Henri Matisse
nach Henri MATISSE (1869-1954)
Lithographie nach einer Zeichnung von 1941
Gedruckte Unterschrift und Datum
Buchtafel aus Aragon. Henri Matisse: Dessins, Thèmes et Variations : précédés de "Matisse-en-France". (M. Fabiani: Paris 1943).
Vélin-Papier
Abmessungen: 32 x 24 cm (12 x 9")
Diese Lithographie gehört zu einer seltenen Auflage, die während des Zweiten Weltkriegs (1941 - 1943) von den Fabiani Editions hergestellt wurde.
MATISSE'S BIOGRAPHIE
JUGEND UND FRÜHE BILDUNG
Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhäuschen in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei ROOMS, einen ausgetretenen Erdboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten schon seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch immer von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs.
Matisse's Vater, Émile Hippolyte Matisse, war ein Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, gepflegte Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn HENRY, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat." Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren nach St. Quentin ins Lycée schickte.
Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine damals angesagte Kunstform. Henri war der erste Sohn des Paares.
Der junge Matisse war ein unbeholfener junger Mann, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen.
Die Kindheitserinnerungen von Matisse sind geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand.
Im Jahr 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei.
MALEN: ANFÄNGE
Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst.
Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach absolvierte er eine Ausbildung bei Gustave Moreau, einem Künstler, der progressivere Tendenzen pflegte. In beiden Studios zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen.
Matisse begann mit der Malerei von Stilleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Studioklasse ein.
1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Matisse's Stil änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden.
Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte.
Caroline Joblaud war vier Jahre lang Matisses frühe Geliebte während seiner anfänglichen Bemühungen, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach der Heirat von Matisse mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Feindseligkeit, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß.
HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE
Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum Matisse und Amélie sich jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 nahm Matisse an einer Hochzeit in Paris teil und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst wenn der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt.
Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent für das Entwerfen, Herstellen und Modeln von Hüten für eine modische Kundschaft bewiesen. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, spielte mehr als 40 Jahre lang eine wichtige Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden.
1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich intensiv mit der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beschäftigen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als nur selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, da sie nirgendwo anders hin konnten.
Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete...
Kategorie
1940er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Salvador Dali - Die Königin mit Seiden-Tunika
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Die Königin mit Seidentunika - Original-Radierung
Abmessungen: 45 x 33 cm
Auflage: 125
1970
Mit Bleistift signiert.
Auf Arches Pergament
Referenzen : Feld 70-10 (S. 6...
Kategorie
1970er Surrealismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Pierre Tal Mantel - Original-Lithographie
Von Pierre Tal-Coat
Pierre Tal Mantel - Original-Lithographie
1976
Abmessungen: 32 x 25 cm
Revue XXe Siècle
Ausgabe: Cahiers d'art veröffentlicht unter der Leitung von G. di San Lazzaro.
Der Geburtsn...
Kategorie
1970er Abstrakter Expressionismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Marc Chagall - Grüner Fluss - Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall
Original-Lithographie
Doppelseite aus dem 1974 erschienenen Buch "Chagall" von André Pieyre de Mandiargues.
Unsigniert, Auflage von ca. 10.000 Stück
Veröffentlicht von M...
Kategorie
1960er Surrealismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Innenhof
Ed: 28/300
Papierkleber auf Karton
Amerikanischer Rahmen aus braunem und goldenem Holz
145 x 83.5 x 3.7 cm
Kategorie
Mittleres 20. Jahrhundert Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
C-Print, Lithografie
Village of Montmartre - Pochoir
Von (after) Maurice Utrillo
(nach) Maurice Utrillo
Inspiriertes Dorf am Montmartre
Pochoir mit gedruckter Unterschrift
Auflage von 490
Abmessungen: 39 x 30 cm
Information : Dieser Druck wurde für das Portfolio...
Kategorie
1950er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Schablone
Jean Gabriel Domergue - Nackt liegend - Original-Radierung
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Radierung von Jean-Gabriel Domergue
Abmessungen: 33 x 25 cm
1924
Auflage von 100 Stück
Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfolios Der Nachmittag eines Fauns.
Jean-G...
Kategorie
1920er Impressionismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
La Porte du Jardin, 1986, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013)
Die Pforte des Gartens, 1986
Lithographie auf Papier Arches
Signée en bas à droite et justifiée en bas à gauche
51 x 70 cm / 54 x 76 cm
D'une édition à 30 e...
Kategorie
Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Max Ernst – Komposition – Originallithographie
Von Max Ernst
Max Ernst – Komposition – Originallithographie
1958
Abmessungen: 32 x 24 cm
XXe siècle
Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben
Max Ernst wurde in Brühl, einem Ort in der Näh...
Kategorie
1960er Surrealismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Farbe Pochoir von Sonia Delaunay – Lebendiges Gemälde
Von (after) Sonia Delaunay
Ganzseitiges, farbiges Pochoir mit Kostümentwürfen nach den Originalzeichnungen von Sonia Delaunay-Terk.
Auflage 331/500 Exemplare auf Velin Aussedat
Abmessungen: 28.5 x 19,5 cm.
Vo...
Kategorie
1960er Geometrische Abstraktion Geneva – Figurative Drucke
Alexander Calder – Original Lithographie „Behind the Mirror“
Von Alexander Calder
Alexander Calder - Lithographie - Hinter dem Spiegel
1 Lithographie aus dem Jahr 1976
Nicht signiert.
Unnumeriert aus einer vermutlich großformatigen Ausgabe.
Abmessungen: 38 x 28 c...
Kategorie
1970er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Jean Gabriel Domergue – Damenliebe – Original-Radierung
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Radierung von Jean-Gabriel Domergue
Abmessungen: 33 x 25 cm
1924
Auflage von 100 Stück
Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfolios Der Nachmittag eines Fauns.
Unsigni...
Kategorie
1920er Impressionismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
André Derain - Ovids Heroides - Original-Radierung
Von André Derain
André Derain - Ovids Heroides
Original-Radierung
Auflage von 134
Abmessungen: 32 x 25 cm
Ovide [Marcel Prevost], Héroïdes, Paris, Société des Cent-une, 1938
Unsigniert und nicht num...
Kategorie
1930er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Enrico Baj – Lithographie
Von Enrico Baj
Enrico Baj - Original-Lithographie
Bunte Abstraktion
1962
Aus der Kunstzeitschrift XXe Siecle
Abmessungen: 32 x 24
Ausgabe: G. di San Lazzaro.
Unsigniert und nicht nummeriert wie aus...
Kategorie
1960er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Dufza – Paris – Le Vert Galant – Original handsignierte Radierung
Dufza – Paris – Le Vert Galant – Original handsignierte Radierung
CIRCA 1940
Handsigniert mit Bleistift
Abmessungen: 20 x 25 cm
Kategorie
1940er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Salvador Dali - Tristan verwundet - Original-Radierung
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Tristan verwundet - Original-Radierung
Abmessungen: 45 x 33 cm
Auflage: 4/125
1970
Mit Bleistift signiert.
Auf Arches Vellum
Referenzen : Feld 70-10 (S. 60-61)
Kategorie
1970er Surrealismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Die menschliche Komödie - Lithographie
Von (after) Pablo Picasso
Nach Pablo Picasso
Die menschliche Komödie - Lithographie nach einer Originalzeichnung, wie in der Zeitschrift "Verve" veröffentlicht
Gedr...
Kategorie
1950er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Wifredo Lam – Original handsignierte Lithographie „El ultimo viaje del buque fantasma“
Von Wifredo Lam
Original-Lithografie, vom Künstler mit Bleistift handsigniert und handnummeriert.
Auflage: 56/99
Ausgezeichnete Bedingungen
Abmessungen: 76 x 56 cm
Referenz : Werksverzeichnis Tonne...
Kategorie
1970er Postmoderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Salvador Dali - Der Herbst des Lancelots - Original handsignierte Radierung
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Original Handsignierte Radierung
Aus La Quête du Graal
Abmessungen: 45 x 33 cm
Handsigniert
Auflage: 38/100
(aus der seltenen Suite)
Gesamtkatalog: Michler-Löpsinger...
Kategorie
1970er Surrealismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Leonor Fini - Rote Katzen - Original-Radierung
Von Leonor Fini
Leonor Fini - Katzen - Original-Gravur
Frau Helvetius' Katzen
Original-Radierung aus dem Jahr 1985, Gedruckte Signatur (LF).
Bedingungen: ausgezeichnet
Auflage: 100
Unterlage: Bogenförmiges Papier.
Abmessungen: Abmessungen des Papiers: 44 x 28 cm
Editionen: Moret, Paris.
Leonor Fini gilt neben Leonora Carrington, Frida Kahlo, Meret Oppenheim, Remedios Varo und Dorothea Tanning - von denen Fini die meisten gut kannte - als eine der bedeutendsten Künstlerinnen in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Ihre Karriere, die sich über etwa sechs Jahrzehnte erstreckte, umfasste Malerei, Grafikdesign, Buchillustration, Produktdesign (der berühmte torsoförmige Parfümflakon für Schiaparellis Shocking) sowie Bühnen- und Kostümdesign für Theater, Ballett, Oper und Film. In diesem fesselnd zu lesenden, gründlich recherchierten Bericht lässt der Autor Peter Webb Finis provokative Kunst und ihr unkonventionelles Privatleben sowie die pulsierende Avantgarde-Welt, in der sie sich bewegte, lebendig werden.
Geboren 1907 in Buenos Aires (30. August - 18. Januar 1996, Paris) als Tochter italienischer und argentinischer Eltern, wuchs Leonor in Triest, Italien, bei ihrer willensstarken und unabhängigen Mutter Malvina auf. Sie war praktisch Autodidaktin, lernte die Anatomie direkt beim Studium von Leichen in der örtlichen Leichenhalle und nahm Komposition und Technik der alten Meister durch Bücher und Museumsbesuche auf.
Die ersten Malversuche von Fini in Triest führen sie nach Mailand, wo sie 1929 an ihrer ersten Gruppenausstellung teilnimmt, und 1931 nach Paris.
Ihre lebhafte Persönlichkeit und ihre extravagante Kleidung verschafften ihr sofort einen Platz in der Pariser Kunstwelt, und schon bald knüpfte sie enge Beziehungen zu den führenden surrealistischen Schriftstellern und Malern, darunter Paul Eluard, Salvador Dali, Man Ray und Max Ernst, der eine Zeit lang ihr Geliebter war. Der einzige Surrealist, den sie wegen seiner Frauenfeindlichkeit nicht ausstehen konnte, war André Breton. Obwohl sie wiederholt mit ihnen ausstellte, betrachtete sie sich nie als Surrealistin. Der amerikanische Händler Julien Levy,
der von Finis Malerei sehr beeindruckt und von ihrem exzentrischen Charme hingerissen war, lud sie 1936 nach New York ein, wo sie an einer gemeinsamen Ausstellung mit Max Ernst teilnahm und viele amerikanische Surrealisten traf, darunter Joseph Cornell und Pavel Tchelitchew. Ihr Werk war in der bedeutenden MoMA-Ausstellung Fantastic Art, Dada and Surrealism zusammen mit De Chirico, Dali, Ernst und Yves Tanguy zu sehen.
1939 kuratierte sie in Paris eine Ausstellung mit surrealistischen Möbeln...
Kategorie
1980er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Georges Braque - Oiseaux - Pochoir
Von Georges Braque
nach Georges Braque
Oiseaux
Farbiges Pochoir auf Papier
Veröffentlicht in der luxuriösen Kunstzeitschrift XXe Siecle (Ausgabe Nr. 11 "Les nouveaux rapports de l'art et de la nature")...
Kategorie
1950er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Schablone
Bengt Lindstrom – Original handsignierter Original-Stickerei
Von Bengt Lindström
Bengt Lindström - Original handsignierter Kupferstich
Die sieben Todsünden.
76 x 56 cm
Mit Bleistift signiert von Bengt Lindström
Paris, ABCD, 1976.
Original-Radierung in Farbe
Lim...
Kategorie
1970er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Gravur
Pablo Picasso – Der Ballett Tänzerin – Lithographie
Von Pablo Picasso
Pablo Picasso - Lithographie
Titel: Die Balletttänzerin
Abmessungen: 32 x 24 cm
1954
Referenz: Bloch 767
Frontispiz für das Buch "Le Ballet" (Paris: Editions Hachet, 1954) von Boris...
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1950er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Leonor Fini - Lila Surrealistische Katze - Original-Radierung
Von Leonor Fini
Leonor Fini - Katzen - Original-Gravur
Frau Helvetius' Katzen
Original-Radierung aus dem Jahr 1985, Gedruckte Signatur (LF).
Bedingungen: ausgezeichnet
Auflage: 100
Unterlage: Bogenförmiges Papier.
Abmessungen: Abmessungen des Papiers: 44 x 28 cm
Editionen: Moret, Paris.
Leonor Fini gilt neben Leonora Carrington, Frida Kahlo, Meret Oppenheim, Remedios Varo und Dorothea Tanning - von denen Fini die meisten gut kannte - als eine der bedeutendsten Künstlerinnen in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Ihre Karriere, die sich über etwa sechs Jahrzehnte erstreckte, umfasste Malerei, Grafikdesign, Buchillustration, Produktdesign (der berühmte torsoförmige Parfümflakon für Schiaparellis Shocking) sowie Bühnen- und Kostümdesign für Theater, Ballett, Oper und Film. In diesem fesselnd zu lesenden, gründlich recherchierten Bericht lässt der Autor Peter Webb Finis provokante Kunst und ihr unkonventionelles Privatleben sowie die pulsierende Avantgarde-Welt, in der sie sich bewegte, lebendig werden.
Geboren 1907 in Buenos Aires (30. August - 18. Januar 1996, Paris) als Tochter italienischer und argentinischer Eltern, wuchs Leonor in Triest, Italien, bei ihrer willensstarken und unabhängigen Mutter Malvina auf. Sie war praktisch Autodidaktin, lernte die Anatomie direkt beim Studium von Leichen in der örtlichen Leichenhalle und nahm Komposition und Technik der alten Meister durch Bücher und Museumsbesuche auf.
Die ersten Malversuche von Fini in Triest führen sie nach Mailand, wo sie 1929 an ihrer ersten Gruppenausstellung teilnimmt, und 1931 nach Paris.
Ihre lebhafte Persönlichkeit und ihre extravagante Kleidung verschafften ihr sofort einen Platz in der Pariser Kunstwelt, und schon bald knüpfte sie enge Beziehungen zu den führenden surrealistischen Schriftstellern und Malern, darunter Paul Eluard, Salvador Dali, Man Ray und Max Ernst, der eine Zeit lang ihr Geliebter war. Der einzige Surrealist, den sie wegen seiner Frauenfeindlichkeit nicht ausstehen konnte, war André Breton. Obwohl sie wiederholt mit ihnen ausstellte, betrachtete sie sich nie als Surrealistin. Der amerikanische Händler Julien Levy,
der von Finis Malerei sehr beeindruckt und von ihrem exzentrischen Charme hingerissen war, lud sie 1936 nach New York ein, wo sie an einer gemeinsamen Ausstellung mit Max Ernst teilnahm und viele amerikanische Surrealisten traf, darunter Joseph Cornell und Pavel Tchelitchew. Ihr Werk war in der bedeutenden MoMA-Ausstellung Fantastic Art, Dada and Surrealism zusammen mit De Chirico, Dali, Ernst und Yves Tanguy zu sehen.
1939 kuratierte sie in Paris eine Ausstellung mit surrealistischen Möbeln...
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1980er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Pierre Falké - Paris' Terrasse - Original-Radierung
Von Pierre Falké
Pierre Falké - Paris' Terrasse - Original-Radierung
Abmessungen: 13 x 10".
Papier : Rives Vellum.
Auflage: 225 Exemplare.
1927
Aus Tableaux de Paris, Emile-Paul Freres, Paris
PIER...
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1920er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Pablo Picasso - Kubismus - Pochoir
Von (after) Pablo Picasso
Nach Pablo Picasso - Kubismus - Pochoir
Abmessungen: 48.5 x 36 cm
1962
Auflage von 260
Daniel Jacomet, LEDA, Editions d'Art
Pablo Picasso
Picasso ist nicht nur ein Mensch und sein ...
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1960er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Domergue – Der Tänzerin – Originallithographie
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Lithographie von Jean-Gabriel Domergue
Titel: Die Tänzerin
In der Platte signiert
Abmessungen: 40 x 31 cm
1956
Auflage von 197
Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfo...
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1950er Impressionismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Die menschliche Komödie – Lithographie
Von (after) Pablo Picasso
Nach Pablo Picasso
Die menschliche Komödie - Lithographie nach einer Originalzeichnung, wie in der Zeitschrift "Verve" veröffentlicht
Gedr...
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1950er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
André Planson - Französische Provinz - Handsignierte Originallithographie
Von Andre Planson
André Planson - Französische Provinz
Original-Lithographie
Handsigniert
Abmessungen: 38 x 28 cm
Leonor Fini gilt neben Leonora Carrington, Frida Kahlo, Meret Oppenheim, Remedios ...
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1970er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Marc Chagall – Die Bibel – Ruth zu Füßen von Boaz – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel.
Die Technik: Original-Farblithografie (Mourlot Nr. 234)
Auf der Rückseite: eine weitere schwa...
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1960er Moderne Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Domergue – Elegantes Paar – Original signierte Lithographie
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Lithographie von Jean-Gabriel Domergue
Titel: Elegantes Paar
Unterzeichnet
Abmessungen: 40 x 31 cm
1956
Auflage von 197
Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfolios "...
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1950er Impressionismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Domergue - Nackt - Original signierte Lithographie
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Lithographie von Jean-Gabriel Domergue
Titel: Nackt
Unterzeichnet
Abmessungen: 40 x 31 cm
1956
Auflage von 197
Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfolios "La Parisi...
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1950er Impressionismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Jean Cocteau – Feuerporträt – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau
Titel: Taureaux
In der Platte signiert
Abmessungen: 40 x 30 cm
Auflage: 200
Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel
1965
Jean C...
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1960er Moderne Geneva – Figurative Drucke
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Lithografie
Jean Jansem – Original-Radierung
Von Jean Jansem
Jean Jansem – Original-Radierung
Titel: Einsamkeit
Abmessungen: 40 x 30 cm
Auflage von 175
Papier: Vélin de Rives
1974
Jean Jansem wurde 1920 in Seuleuze in Kleinasien geboren und ...
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1970er Moderne Geneva – Figurative Drucke
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Radierung
(after) Max Ernst – Blauer Vogel – Schablone
Von (after) Max Ernst
Max Ernst (nach) - Blauer Vogel - Schablone
Veröffentlicht in der Kunstzeitschrift deluxe, XXe Siecle, 1958
Abmessungen: 32 x 25 cm
Herausgeber: G. di San Lazzaro.
Max Ernst wurde...
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1950er Surrealismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Schablone
Jean Gabriel Domergue – Porträt – Original-Radierung
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Radierung von Jean-Gabriel Domergue
Abmessungen: 33 x 25 cm
1924
Auflage von 100 Stück
Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfolios Der Nachmittag eines Fauns.
Jean-G...
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1920er Impressionismus Geneva – Figurative Drucke
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Lithografie
Die menschliche Komödie - Lithographie
Von (after) Pablo Picasso
Nach Pablo Picasso
Die menschliche Komödie - Lithographie nach einer Originalzeichnung, wie in der Zeitschrift "Verve" veröffentlicht
Gedruc...
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1950er Moderne Geneva – Figurative Drucke
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Lithografie
Jean Cocteau - Europe's Founders - Original Lithographie
Jean Cocteau - Die Gründer Europas - Original-Lithographie
Titel: Die Gründer Europas
In der Platte signiert
Abmessungen: 33 x 46 cm
Auflage: 200
Luxuriöse Druckausgabe aus dem Portf...
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1960er Moderne Geneva – Figurative Drucke
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Lithografie
Le Tambour, 1984, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert und nummeriert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013)
Der Tambour, 1984
Lithographie auf Arches-Papier, gerechtfertigt EA
Signée en bas à droite
67,5 x 47 cm / 76 x 54 cm
Bibliographie:
CR Jansem, 1993, Nr. 1
...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
La soupière bleue, 1990, Original-Lithographie von Jean Jansem, handsigniert und nummeriert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013)
La soupière bleue, 1990,
Lithographie auf Japan-Papier
Signée en bas à droite et justifiée en bas à gauche
50 x 65 cm / 54 x 76 cm
Edition à 120 exemplaires...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Figurative Drucke
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Lithografie
La Brocante, 1975, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert und nummeriert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013)
La Brocante, 1975
Lithographie auf Papier Arches
Signée en bas à droite et justifiée en bas à gauche
69 x 51,5 cm / 76 x 54,5 cm
Bibliographie:
Jansem Lith...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Joelle de Dos au coussin vert 1995 Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013)
Joelle de dos au coussin vert, 1995
Lithographie auf Papier Arches
Signée et justifiée
56 x 76 cm
Album: La danse, 1999
Herausgeber: Arts-Litho, Paris
Editeu...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Figurative Drucke
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Lithografie
La Kommode, 1986, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013)
Die Kommode, 1986
Lithographie auf Papier Arches
Signée en bas à droite et justifiée en bas à gauche
51 x 70 cm / 54 x 76 cm
D'une édition à 30 exemplaires ...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Geneva – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie