Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Lithographie – Blumen
Von (after) Henri Matisse
nach Henri MATISSE (1869-1954)
Lithographie nach einer Zeichnung von 1941
Gedruckte Unterschrift und Datum
Buchtafel aus Aragon. Henri Matisse: Dessins, Thèmes et Variations : précédés de "Matisse-en-France". (M. Fabiani: Paris 1943).
Vélin-Papier
Abmessungen: 32 x 24 cm (12 x 9")
Diese Lithographie gehört zu einer seltenen Auflage, die während des Zweiten Weltkriegs (1941 - 1943) von den Fabiani Editions hergestellt wurde.
MATISSE'S BIOGRAPHIE
JUGEND UND FRÜHE BILDUNG
Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhäuschen in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei ROOMS, einen ausgetretenen Erdboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten schon seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch immer von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs.
Matisse's Vater, Émile Hippolyte Matisse, war ein Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, gepflegte Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn HENRY, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat." Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren nach St. Quentin ins Lycée schickte.
Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine damals angesagte Kunstform. Henri war der erste Sohn des Paares.
Der junge Matisse war ein unbeholfener junger Mann, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen.
Die Kindheitserinnerungen von Matisse sind geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand.
Im Jahr 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei.
MALEN: ANFÄNGE
Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst.
Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach absolvierte er eine Ausbildung bei Gustave Moreau, einem Künstler, der progressivere Tendenzen pflegte. In beiden Studios zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen.
Matisse begann mit der Malerei von Stilleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Studioklasse ein.
1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Matisse's Stil änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden.
Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte.
Caroline Joblaud war vier Jahre lang Matisses frühe Geliebte während seiner anfänglichen Bemühungen, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach der Heirat von Matisse mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Feindseligkeit, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß.
HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE
Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum Matisse und Amélie sich jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 nahm Matisse an einer Hochzeit in Paris teil und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst wenn der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt.
Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent für das Entwerfen, Herstellen und Modeln von Hüten für eine modische Kundschaft bewiesen. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, spielte mehr als 40 Jahre lang eine wichtige Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden.
1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich intensiv mit der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beschäftigen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als nur selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, da sie nirgendwo anders hin konnten.
Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete...
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1940er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Max Ernst – Der Soldat – Originallithographie
Von Max Ernst
Max Ernst (1891-1976)
Georges Ribemont-Dessaignes, La Ballade du Soldat, Pierre Chave, Vence, 1972
Farblithografien auf Arches-Papier
1972
Auflage : 199
Abmessungen: 40 x 30 cm
Ref...
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1970er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Jean Jansem - Original-Radierung
Von Jean Jansem
Jean Jansem - Original-Radierung
Titel: Einsamkeit
Abmessungen: 40 x 30 cm
Auflage von 175
Papier: Vélin de Rives
1974
Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgestellt
Kategorie
1970er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Radierung
Kontakt ist Inhalt am Seljalandsfoss, Contemporary, 21. Jahrhundert, C Print
Von Olafur Eliasson
Kontakt ist Inhalt am Seljalandsfoss, Contemporary, 21. Jahrhundert, C Print
C-Print
Auflage von 100 Stück
Jeweils 53 x 42 cm (20 x 16,5 in.)
Signiert und nummeriert auf Klebeetikett...
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2010er Fotorealismus Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
C-Print
5.720 € Angebotspreis
22 % Rabatt
Jean Arp - Original-Lithographie
Von Jean Arp
Jean Arp - Original-Lithographie
1962
Abmessungen: 32 x 24 cm
Aus der Kunstzeitschrift XXe siècle
Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgestellt
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1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Lithografie
Marc Chagall – Die Bibel – Hagar in der Wüste – Originallithographie
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Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel.
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Lithografie
Jean Cocteau – Unsterbliches Ziegen – Originallithographie
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Original-Lithographie von Jean Cocteau
Titel: Unsterbliche Ziege
In der Platte signiert
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1958
Jean Cocteau
Der Schriftsteller, Künstler und Film...
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1950er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Lithografie
André Derain - Ovid's Heroides - Original-Radierung
Von André Derain
André Derain - Ovids Heroides
Original-Radierung
Auflage von 134
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Ovide [Marcel Prevost], Héroïdes, Paris, Société des Cent-une, 1938
Unsigniert und nicht num...
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1930er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Dufza - Paris - Montmartre - Original handsignierte Radierung
Dufza - Paris - Montmartre - Original Handsignierte Radierung
Um 1940
Handsigniert mit Bleistift
Abmessungen: 20 x 25 cm
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1940er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Radierung
Salvador Dali – Die Krone – Original-Radierung auf Seide
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Die Krone - aus "Les Amours de Cassandre"
Original-Radierung
Aus der Suite auf Seide für die Ausgaben 9 bis 34
Abmessungen: 38,5 x 28,5 cm
1968
Referenzen: Michler & ...
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1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Eduardo Arroyo – Französischer Freiheit – Originallithographie
Von Eduardo Arroyo
Eduardo Arroyo - Französische Freiheit - Original Lithographie
1984
Bedingungen: ausgezeichnet
Auflage: 495
Abmessungen: 37,3 x 58 cm
Editionen: Trinckvel
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1980er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Lithografie
The Beginning of Me - Emin, Contemporary, YBAs, Lithographie, Blau, Porträt
Von Tracey Emin
The Beginning of Me - Emin, Contemporary, YBAs, Lithographie, Blau, Porträt
3-Farben-Siebdruck auf Baumwollgewebe
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52 x 46 cm (20.5 x 18 in)
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Kategorie
2010er Young British Artists (YBA) Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Siebdruck
Leonor Fini - Rote Katzen - Original-Radierung
Von Leonor Fini
Leonor Fini - Katzen - Original-Gravur
Frau Helvetius' Katzen
Original-Radierung aus dem Jahr 1985, Gedruckte Signatur (LF).
Bedingungen: ausgezeichnet
Auflage: 100
Unterlage: Bogenförmiges Papier.
Abmessungen: Abmessungen des Papiers: 44 x 28 cm
Editionen: Moret, Paris.
Leonor Fini gilt neben Leonora Carrington, Frida Kahlo, Meret Oppenheim, Remedios Varo und Dorothea Tanning - von denen Fini die meisten gut kannte - als eine der bedeutendsten Künstlerinnen in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Ihre Karriere, die sich über etwa sechs Jahrzehnte erstreckte, umfasste Malerei, Grafikdesign, Buchillustration, Produktdesign (der berühmte torsoförmige Parfümflakon für Schiaparellis Shocking) sowie Bühnen- und Kostümdesign für Theater, Ballett, Oper und Film. In diesem fesselnd zu lesenden, gründlich recherchierten Bericht lässt der Autor Peter Webb Finis provokative Kunst und ihr unkonventionelles Privatleben sowie die pulsierende Avantgarde-Welt, in der sie sich bewegte, lebendig werden.
Geboren 1907 in Buenos Aires (30. August - 18. Januar 1996, Paris) als Tochter italienischer und argentinischer Eltern, wuchs Leonor in Triest, Italien, bei ihrer willensstarken und unabhängigen Mutter Malvina auf. Sie war praktisch Autodidaktin, lernte die Anatomie direkt beim Studium von Leichen in der örtlichen Leichenhalle und nahm Komposition und Technik der alten Meister durch Bücher und Museumsbesuche auf.
Die ersten Malversuche von Fini in Triest führen sie nach Mailand, wo sie 1929 an ihrer ersten Gruppenausstellung teilnimmt, und 1931 nach Paris.
Ihre lebhafte Persönlichkeit und ihre extravagante Kleidung verschafften ihr sofort einen Platz in der Pariser Kunstwelt, und schon bald knüpfte sie enge Beziehungen zu den führenden surrealistischen Schriftstellern und Malern, darunter Paul Eluard, Salvador Dali, Man Ray und Max Ernst, der eine Zeit lang ihr Geliebter war. Der einzige Surrealist, den sie wegen seiner Frauenfeindlichkeit nicht ausstehen konnte, war André Breton. Obwohl sie wiederholt mit ihnen ausstellte, betrachtete sie sich nie als Surrealistin. Der amerikanische Händler Julien Levy,
der von Finis Malerei sehr beeindruckt und von ihrem exzentrischen Charme hingerissen war, lud sie 1936 nach New York ein, wo sie an einer gemeinsamen Ausstellung mit Max Ernst teilnahm und viele amerikanische Surrealisten traf, darunter Joseph Cornell und Pavel Tchelitchew. Ihr Werk war in der bedeutenden MoMA-Ausstellung Fantastic Art, Dada and Surrealism zusammen mit De Chirico, Dali, Ernst und Yves Tanguy zu sehen.
1939 kuratierte sie in Paris eine Ausstellung mit surrealistischen Möbeln...
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1980er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Canoe - Peter Doig, Zeitgenössisch, 21. Jahrhundert, Radierung, Magischer Realismus, Auflage
Von Peter Doig
Cano - Peter Doig, Zeitgenössisch, 21. Jahrhundert, Radierung, Magischer Realismus, Limitierte Auflage
Auflage von 500 Stück
Signiert und nummeriert, begleitet von einem Echtheitszer...
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Anfang der 2000er Realismus Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
2.080 € Angebotspreis
68 % Rabatt
Marc Chagall - Grüner Fluss - Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall
Original-Lithographie
Doppelseite aus dem 1974 erschienenen Buch "Chagall" von André Pieyre de Mandiargues.
Unsigniert, Auflage von ca. 10.000 Stück
Veröffentlicht von M...
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1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Lithografie
Max Ernst – Der Soldat – Originallithographie
Von Max Ernst
Max Ernst (1891-1976)
Georges Ribemont-Dessaignes, La Ballade du Soldat, Pierre Chave, Vence, 1972
Farblithografien auf Arches-Papier
1972
Abmessungen: 40 x 30 cm
Referenz: Spies &...
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1970er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
César - Zentaur - Picassos Hommage - Original signierte Radierung
Von César Baldaccini
César Baldaccini
Original-Radierung
Abmessungen: 56.5 x 40 cm
Signiert und nummeriert
Auflage von 99
Es handelt sich um die einzige Originalradierung, die César je angefertigt hat.
...
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1980er Realismus Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Radierung
Jean Cocteau - Stierporträt - Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau
Titel: Taureaux
In der Platte signiert
Abmessungen: 40 x 30 cm
Auflage: 200
Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel
1965
Jean C...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Lithografie
Die menschliche Komödie - Lithographie
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Eine Steinlithographie auf Vélin de Rives Papier nach einer Zeichnung des spanischen Künstlers Pablo Picasso (1881-1973) mit dem Titel "La Comedie Humaine", 1954, unsigniert wie ausg...
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1950er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Lithografie
Henri Matisse (Nach) – Lithographie – Pumpkin und Blumen
Von (after) Henri Matisse
nach Henri MATISSE (1869-1954)
Lithographie nach einer Zeichnung von 1941
Gedruckte Unterschrift und Datum
Buchtafel aus Aragon. Henri Matisse: Dessins, Thèmes et Variations : pré...
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1940er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Dufza - Paris - Champs Elyses - Original handsignierte Radierung
Dufza - Paris - Champs Elysées - Original Handsignierte Radierung
Um 1940
Handsigniert mit Bleistift
Abmessungen: 20 x 25 cm
Unnummeriert wie ausgegeben
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1940er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Jean Cocteau – Surrealistischer Torrero – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau
Titel: Taureaux
In der Platte signiert
Abmessungen: 40 x 30 cm
Auflage: 200
Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel
1965
Aus der...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Lithografie
(nach) Sonia Delaunay – Komposition – Pochoir
Von Sonia Delaunay
(nach) Sonia Delaunay – Komposition – Pochoir
1956
Abmessungen: 32 x 25 cm
Revue XXe Siècle
Cahiers d'art, veröffentlicht unter der Leitung von G. di San Lazzaro.
Unsigniert und nic...
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1950er Geometrische Abstraktion Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Schablone
Jean Cocteau – Christus – Original handsignierte und handkolorierte Lithographie
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau - Christus - Original handsignierte und handkolorierte Lithographie
In der Platte signiert
Handsigniert und datiert in Farbstift.
Handkoloriert mit Bleistift.
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1950er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Lithografie
Alexander Calder – Original Lithographie „Behind the Mirror“
Von Alexander Calder
Alexander Calder - Original Lithographie - Hinter dem Spiegel
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Abmessungen: 38 x 56 cm
Quelle: Derrière le miroir (DLM), Nr. 221, 1976
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1970er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Lithografie
Simili Kandinsky (nach) – Kleine Welt – Lithographie
Von Wassily Kandinsky
Wassily Kandinsky (nach) - Kleine Welt - Lithographie
Bedingungen: ausgezeichnet
32 x 24 cm
1952
Aus der Kunstzeitschrift XXe siècle, San Lazzaro
Unsigniert und nicht nummeriert wie ...
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1950er Geometrische Abstraktion Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Lithografie
Marc Chagall – Die Bibel – Rahab und die Früchte von Jericho – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel.
Die Technik: Original-Farblithografie (Mourlot Nr. 234)
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Lithografie
Valentin Valentine Hugo - Surrealistische Frau - Original-Radierung
Von Valentine Hugo
Valentine Hugo - Surrealistische Frau - Original-Radierung
Paris, Le Gerbier, 1946
Auflage von 340
Französischer Maler und Illustrator.
Geboren 1897 in Boulogne-sur-Mer.
Starb 1968 ...
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1940er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Paul Jouve (nach) – Antilope – Kupferstich
Von Paul Jouve
Paul Jouve (nach) - Antilope - Kupferstich
19 x 14 cm
Editions Rombaldi, Paris, 1950.
Kopie auf Velin Crème de Rives
Kupferstich mit Pochoir gehöht.
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1950er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Gravur
Jean Cocteau - Drei Personen oder ein - Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau
Titel: Drei Personen oder eine
In der Platte signiert
Abmessungen: 32 x 25,5 cm
Auflage: 200
1959
Verlag: Bibliophiles Du Palais
Unnummeriert w...
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1950er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Lithografie
Jean Cocteau - He ist er! He, er ist es! Toro - Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau
Titel: He! He! Toro
1961
Abmessungen: 38 x 28 cm
Lithographie für die Mappe "Gitans et Corridas", herausgegeben von der Société de Diffusion Ar...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Lithografie
Nach Henri Laurens - Kubismus - Pochoir
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nach Henri Laurens - Kubismus - Pochoir
Veröffentlicht in der luxuriösen Kunstzeitschrift XXe Siecle
1956
Abmessungen: 32 x 24 cm
Herausgeber: G. di San Lazzaro.
Unsigniert und nicht...
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1950er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Schablone
Enki Bilal – Athena – Originallithographie
Von Enki Bilal
Enki Bilal - Athena - Original Lithographie
Herausgeber: Amis du Livre
Auflage: 240
2012
Abmessungen: 42 x 30 cm.
Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgegeben
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2010er Zeitgenössisch Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Lithografie, Pigment
Salvador Dali – Zeus – Original-Radierung
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Salvador Dali - Zeus - aus "Mythologie"
Original-Radierung
Abmessungen: 76 x 46 cm
1965
Herausgeber: Phika Pierre Argillet
Auflage: 12/150
Handsigniert und nummeriert
Referenzen: Mic...
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1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
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Radierung
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Leonor Fini - Kröten - Original Handsignierte Lithographie
Um 1982
Auf farbigem Papier
Handsigniert und nummeriert
Auflage: 275
Abmessungen: 69 x 52,5 cm
Kategorie
1980er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Alexander Calder – Original Lithographie „Behind the Mirror“
Von Alexander Calder
Alexander Calder - Original-Lithographie - Hinter dem Spiegel
1 Original-Lithographie aus dem Jahr 1976
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Abmessungen: 38 x 56 cm
Quelle: Derrière le miroir (DLM), Nr. 221, 19...
Kategorie
1970er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Village of Montmartre - Pochoir
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(nach) Maurice Utrillo
Inspiriertes Dorf am Montmartre
Pochoir mit gedruckter Unterschrift
Auflage von 490
Abmessungen: 39 x 30 cm
Information : Dieser Druck wurde für das Portfolio...
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1950er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Schablone
Enki Bilal – Nausicaa – Originallithographie
Von Enki Bilal
Enki Bilal – Nausicaa – Originallithographie
Herausgeber: Amis du Livre
Auflage: 240
2012
Abmessungen: 42 x 30 cm.
Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgegeben
Kategorie
2010er Zeitgenössisch Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie, Pigment
Edouard Goerg - Magischer Dschungel - Original-Radierung
Von Edouard Goerg
Edouard Goerg - Magischer Dschungel - Original-Radierung
Paris, Le Gerbier, 1946
Auflage von 340
Edouard Joseph Goerg "Edouard Goerg": Als Sohn französischer Eltern verließ Edouard ...
Kategorie
1940er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Salvador Dali - Mad Tristan - Original-Radierung
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Verrückter Tristan - Original-Radierung
Abmessungen: 45 x 33 cm
Auflage: 125
1970
Mit Bleistift signiert.
Auf Arches Pergament
Referenzen : Feld 70-10 (S. 60-61)
Kategorie
1970er Surrealismus Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Salvador Dali - Albert Schweitzer - Original handsignierter Kupferstich
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Albert Schweitzer - Original Handsignierter Kupferstich
Abmessungen: 17.5 x 12,5 cm
1970
Mit Bleistift signiert
EA
Jean Schneider, Basel
Referenzen : Feld 70-5
Kategorie
1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Gravur
Dufza - Paris Notre Dame - Original handsignierte Radierung
Dufza - Paris Notre Dame - Original Handsignierte Radierung
Um 1940
Handschriftlich mit Bleistift signiert
Abmessungen: 20 x 25 cm
Unnummeriert wie aus...
Kategorie
1940er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Jacques Villon - Mann - Original-Radierung
Von Jacques Villon
Jacques Villon - Mann - Original-Radierung
1951
Mit Bleistift signiert und nummeriert
Abmessungen: 34,8 x 25 cm
Kategorie
1950er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Salvador Dali - Moshe Dayan - Original handsignierte Radierung
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Moshe Dayan - Original Handsignierte Radierung
Abmessungen: 38 x 28 cm
1968
Mit Bleistift signiert
EA in Sanguine
Jean Schneider, Basel
Referenzen : Feld 68-8
Kategorie
1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
René Lenig: René Lenig - Originale handsignierte Lithographie - Ecole de Paris
Von René Lenig
René Lenig
Original handsignierte Lithographie
Abmessungen: 76 x 54 cm
Ausgabe: HC XXI/XXX
Handsigniert und nummeriert
Die Ecole de Paris in der Zeit des Wandels der Künste
Sentier...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Trompe l'oeil, Les Falaises du Trocadéro, 2021 -JR, Satz 4, Druck, Kunst, Edition
Von JR artist
JR
Trompe l'oeil, Les Falaises du Trocadéro (Portfolio von 4)
2021
Giclée-Druck laminiert mit G-Glanz, aufgezogen auf 3mm Dibond
64 × 96 cm
(25.2 × 37.8 in)
In passenden Auflagenhöhe...
Kategorie
2010er Fotorealismus Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
7.280 € Angebotspreis
25 % Rabatt
Jean Cocteau (später) – Europe Bridge of Civlizations – Lithographie
Von Jean Cocteau
Lithographie nach Jean Cocteau
Titel: Europa - Brücke der Zivilisationen
In den Stein gemeißelt
Abmessungen: 33 x 46 cm
Auflage: 200
Luxuriöse Druckausgabe aus dem Portfolio von Scia...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Jean Jansem - Saint- Original-Radierung
Von Jean Jansem
Jean Jansem - Original-Radierung
Titel: Saint
Abmessungen: 40 x 30 cm
Auflage von 175
Papier: Vélin de Rives
1974
Jean Jansem wurde 1920 in Seuleuze in Kleinasien geboren und verbra...
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1970er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Jean Cocteau – Meeresgebirge – Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau - Meeresgebirge - Original Lithographie
Abmessungen: 38 x 28 cm
Auflage: 200
In Rives
Von: COCTEAU. - VERDET (André). Montagnes marines. S. l. (Paris), Les Messagers du ...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Le Goût de Bonheur: ein Teller (Frau)
Von (after) Pablo Picasso
Künstler: Pablo Picasso (nach)
Medium: Lithographie, Arches-Papier
Portfolio: Le Goût de Bonheur
Jahr: 1970
Auflage: Insgesamt 1998 Exemplare (je 666 auf Deutsch, Französisch und Eng...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Picasso Pablo Picasso (nach) Helene Chez Archimede - Holzstich
Von (after) Pablo Picasso
Pablo Picasso (nach)
Helene Chez Archimede
Medium: Gravur auf Holz von Georges Aubert
Abmessungen: 44 x 33 cm
Mappe: Helen Chez Archimede
Jahr: 1955
Auflage: 240 (Es handelt sich u...
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1950er Kubismus Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Gravur
Max Ernst – Der Soldat – Originallithographie
Von Max Ernst
Max Ernst (1891-1976)
Georges Ribemont-Dessaignes, La Ballade du Soldat, Pierre Chave, Vence, 1972
Farblithografien auf Arches-Papier
1972
Auflage : 199
Abmessungen: 40 x 30 cm
Ref...
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1970er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Leonor Fini – Surrealistische Porträts – Handsignierte Originallithographie
Von Leonor Fini
Leonor Fini - Surrealistische Porträts
Original-Lithographie
Handsigniert
Abmessungen: 38 x 28 cm
Leonor Fini gilt neben Leonora Carrington, Frida Kahlo, Meret Oppenheim, Remedios Varo und Dorothea Tanning - von denen Fini die meisten gut kannte - als eine der bedeutendsten Künstlerinnen in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Ihre Karriere, die sich über etwa sechs Jahrzehnte erstreckte, umfasste Malerei, Grafikdesign, Buchillustration, Produktdesign (den berühmten torsoförmigen Parfümflakon für Schiaparelli's Shocking) sowie Bühnen- und Kostümdesign für Theater, Ballett, Oper und Film. In diesem fesselnd zu lesenden, gründlich recherchierten Bericht lässt der Autor Peter Webb Finis provokative Kunst und ihr unkonventionelles Privatleben sowie die pulsierende Avantgarde-Welt, in der sie sich bewegte, lebendig werden.
Geboren 1907 in Buenos Aires (30. August - 18. Januar 1996, Paris) als Tochter italienischer und argentinischer Eltern, wuchs Leonor in Triest, Italien, bei ihrer willensstarken und unabhängigen Mutter Malvina auf. Sie war praktisch Autodidaktin, lernte die Anatomie direkt beim Studium von Leichen in der örtlichen Leichenhalle und nahm Komposition und Technik der alten Meister durch Bücher und Museumsbesuche auf.
Die ersten Malversuche von Fini in Triest führen sie nach Mailand, wo sie 1929 an ihrer ersten Gruppenausstellung teilnimmt, und 1931 nach Paris.
Ihre lebhafte Persönlichkeit und ihre extravagante Kleidung machten sie in der Pariser Kunstwelt sofort bekannt, und schon bald knüpfte sie enge Beziehungen zu den führenden surrealistischen Schriftstellern und Malern, darunter Paul Eluard, Salvador Dali, Man Ray und Max Ernst, der eine Zeit lang ihr Geliebter war. Der einzige Surrealist, den sie wegen seiner Frauenfeindlichkeit nicht ausstehen konnte, war André Breton. Obwohl sie wiederholt mit ihnen ausstellte, betrachtete sie sich nie als Surrealistin. Der amerikanische Händler Julien Levy,
der von Finis Malerei sehr beeindruckt und von ihrem exzentrischen Charme angetan war, lud sie 1936 nach New York ein, wo sie an einer gemeinsamen Ausstellung mit Max Ernst teilnahm und zahlreiche amerikanische Surrealisten kennenlernte, darunter Joseph Cornell und Pavel Tchelitchew. Ihr Werk wurde in der MoMA-Ausstellung Fantastische Kunst, DADA und Surrealismus gezeigt, zusammen mit De Chirico, Dali, Ernst und Yves Tanguy.
1939 kuratierte sie in Paris eine Ausstellung mit surrealistischen Möbeln...
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1970er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Zoran Musik (Nach) - Zusammensetzung - Pochoir
Zoran Music (nach)- Komposition - Pochoir
1959
Abmessungen: 32 x 24 cm
Aus der Kunstzeitschrift XXe siècle
Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgestellt
Kategorie
1950er Surrealismus Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
Raoul Dufy – Teller – Original-Radierung
Von Raoul Dufy
Raoul Dufy - Platten - Original-Radierung
Abmessungen: 13 x 10".
Auflage von 200 Stück
1940
Ausgabe Les Bibliophiles du Palais, Paris
Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgestellt
Kategorie
1940er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Radierung
The Freud Cycle, (Portfolio von 13)- Contemporary, 21. Jahrhundert, limitierte Auflage
Von Robert Longo
Robert Longo, Der Freud-Zyklus, (Mappe von 13)
Zeitgenössisch, 21. Jahrhundert, Pigmentdruck, Limitierte Auflage
Pigmentdruck (Satz von 9)
Auflage von 30 Stück
Various Dimensionen
Si...
Kategorie
Anfang der 2000er Zeitgenössisch Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Pigment
78.000 € Angebotspreis
20 % Rabatt
Domergue - Atemberaubende - Original signierte Lithographie
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Lithographie von Jean-Gabriel Domergue
Titel: Erhabenheit
In der Platte signiert
Abmessungen: 40 x 31 cm
1956
Auflage von 197
Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfol...
Kategorie
1950er Impressionismus Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Originale, handsignierte Lithographie „Servants – Servants“ von Leonor Fini
Von Leonor Fini
Leonor Fini - Diener - Original Handsignierte Lithographie
Les Elus de la Nuit
1986
Bedingungen: ausgezeichnet
Handsigniert und nummeriert
Auflage: 230
Abmessungen: 38 x 28 cm
Ausga...
Kategorie
1980er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Marc Chagall – Die Bibel – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel.
Die Technik: Originallithographie in Farben
Jahr: 1956
Größen: 35,5 x 26 cm / 14" x 10.2" (Bl...
Kategorie
1950er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
„Der Vogel“ – Lithographie
Von (after) Georges Braque
Titel: Der Vogel
Gedruckte Unterschrift
Abmessungen: 38 x 28 cm
aus der Auflage von 250 Stück, die in Warnod, Andre, "Les Peintres mes amis" (Paris: Les Heures Claires, 1965) veröffe...
Kategorie
1960er Moderne Schweizer Schweiz – Figurative Drucke
Materialien
Lithografie