Objekte ähnlich wie Ein feines Paar japanischer Export-Lack-Sekretäre aus dem Besitz von Sir Stamford Raffles
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Ein feines Paar japanischer Export-Lack-Sekretäre aus dem Besitz von Sir Stamford Raffles
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Angaben zum Objekt
Die Stamford Raffles Geheimnisse".
Ein Paar japanische Sekretäre aus Exportlack im Kyoto-Nagasaki-Stil von "Lakwerker Sasaya", jeweils mit dem Namen "Olivia".
Kyoto, Edo-Zeit, ca. 1800-1813
Beide Sekretäre sind nach dem französischen Geschmack des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts gefertigt. Sie sind jedoch vollständig in schwarzem Lack über Sugi-Holz (Zeder, Cryptomeria japonica) ausgeführt und mit Gold- und Silberpulver, Perlmutt und vergoldeten Metallbeschlägen verziert. Sie sind ein hervorragendes Beispiel für den Kyoto-Nagasaki-Stil des Lackexports und zeigen chinesisch inspirierte Landschaften, die auf Modellzeichnungen aus der Sasaya-Werkstatt basieren. Diese Zeichnungen befinden sich heute in der Sammlung des Rijksmuseums (Inv. Nr. AK-MAK-1734-4).
Der obere Teil jedes Sekretärs hat zwei Türen, die von gedrehten, mit Maki-e verzierten Säulen mit vergoldeten Metallbasen und -kapitellen flankiert werden. Die Kapitelle sind perfekte Miniaturkopien nach naturgetreuen Vorbildern des To-Kyou, des oberen Konsolenkomplexes, der Säulen im traditionellen erdbebensicheren Tempelbau, wobei jedes winzige Element einzeln gestapelt ist. Die fein gezeichneten Säulen stammen aus der frühen Edo-Zeit und wurden wegen ihrer Feinheit wiederverwendet. Unter einem ausziehbaren Brett, das möglicherweise als Kerzenständer diente, befinden sich mehrere Fächer und Schubladen, die mit verstreuten Blumenranken verziert sind. Auf der Innenseite jeder Vorderseite ist der Schriftzug "LAKWERKER SASAYA" in Gold innerhalb eines ovalen Rahmens angebracht. Die unteren Abschnitte haben zwei große Schubladen, die mit Landschaften im chinesischen Stil innerhalb einer ovalen Kartusche verziert sind.
H. 176,5 x B. 101,5 x T. 48 cm (jeweils)
Provenienz:
- Wahrscheinlich Sir Thomas Stamford Raffles, der Gründer von Singapur, und Lady Olivia Marianme Stamford Raffles (geborene Devenish); von dort durch Abstammung
- Wahrscheinlich Olivia Stamford Raffles Villeneuve, dann durch Abstammung die Familie Hinson Beaver Van der Haas
Hauteville Antiquaires, Brüssel
Privatsammlung, Paris (erworben in den 1980er/frühen 1990er Jahren)
Von dort aus wurde er 2019 auf einer Auktion in Paris versteigert, unmittelbar nachdem
Bemerkenswerterweise tragen beide Sekretäre und ein dazugehöriges Paar Schmuckkästchen den Namen "Olivia" in eleganter Hira-Maki-e-Schreibschrift auf der Außenseite, direkt über der Vorderseite des Sturzes.1 Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass das vorliegende Paar Sekretäre Sir Thomas Stamford Raffles als Geschenk für seine Frau Lady Olivia Mariamna Stamford Raffles geb. Devenish (1771-1814) überreicht wurde. Es müssen jedoch zunächst einige andere Möglichkeiten geprüft werden, um zu einer soliden Herkunft zu gelangen. Zunächst einmal war Olivia in den Niederlanden oder den ehemaligen Niederländisch-Ostindien ein völlig unbekannter Name. Die erste Olivia, oder zumindest die einzige Olivia, die von 1750 bis 1850 in Niederländisch-Ostindien registriert war, war die Frau von Sir Thomas Stamford Raffles, der von 1811 bis 1816 Lieutenant-Gouverneur von Java war.
Wir haben einen vollständigen wissenschaftlichen Artikel über die Zuordnung und Herkunft geschrieben. Senden Sie uns eine Nachricht, um sie zu erhalten!
- Maße:Höhe: 177 cm (69,69 in)Breite: 101,5 cm (39,97 in)Tiefe: 48 cm (18,9 in)
- Verkauft als:Set von 2
- Materialien und Methoden:
- Herkunftsort:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:CIRCA 1800-1813
- Zustand:Neu lackiert. Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend. Restauriert vom Urushi Studio, das mit japanischen Lackmeistern zusammenarbeitet: Insgesamt in gutem Zustand: Europäischer Schellack entfernt; Lack neu imprägniert; ein Fuß gebrochen und fachgerecht wieder angebracht; kleinere Schäden hinzugefügt; Bruch in der Platte restauriert.
- Anbieterstandort:Amsterdam, NL
- Referenznummer:1stDibs: LU5458239040902
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5,0
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Alle anzeigenSeltener charmanter japanischer Lackschrank aus dem 17. Jahrhundert mit Beschlägen aus vergoldeter Bronze
Ein feiner japanischer Lackschrank mit vergoldeten Metallbeschlägen
Kyoto, Edo-Zeit, 1670-1690
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Kategorie
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37.500 € Angebotspreis
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Materialien
Perlmutt, Holz
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A large Japanese transitional lacquer chest with gilt-metal mounts
Edo period, early 17th century
The rectangular chest with flat hinged lid decorated in gold, silver, and red ...
Kategorie
Antik, Anfang des 17. Jahrhunderts, Japanisch, Truhen
Materialien
Bronze
40.000 €
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Chinesischer Exportlack-Chinoiserie-Büro-Schreibtisch aus dem 18. Jahrhundert für den niederländischen Markt
Äußerst seltene, möglicherweise einzigartige chinesische Export-Lackkommode für den niederländischen Markt
Kanton, um 1737
H. 118 x B. 102,5 x T. 63 cm
Provenienz:
- Privatsammlung, Niederlande
- J.K. Driessen Antiques, Arnheim (Kunstmesse Breda, 1989)
- Edle Sammlung, Belgien
Literatur:
- C.J.A. Jörg, "De handel van de V.O.C. in Oosters lakwerk in de 18de eeuw" in: Nederlands Kunsthistorisch Jaarboek , JR. 31 (1980), S. 355-363 (ill.)
- Annigje Hofstede, Nederlandse meubelen van Barok tot Biedermeier, 1700-1830, Waanders, Zwolle 2004, S. 35-37 (ill.)
Diese Lackkommode gehört zu den vier 1737 in Kanton gekauften Schreibpulten und ist, soweit bekannt, die einzige erhaltene Kommode dieser Art aus dieser Zeit. Da die VOC der Meinung war, dass große Importstücke zu viel wertvollen Platz auf ihren Handelsschiffen beanspruchten, wurden nur wenige chinesische Möbelstücke für den niederländischen Markt hergestellt. Noch weniger haben den Test der Zeit überlebt.
Nach 1693 sind japanische Lackwaren...
Kategorie
Antik, Mitte des 18. Jahrhunderts, Chinesisch, Chinesischer Export, Lack
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Holz, Zypressenholz, Lack
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29.967 €
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