Arnold Exclusiv Sitzmöbel

Zwei Sessel in schönem, unverändertem Originalzustand von Preben Fabricius für Arnold Exclusiv, Deutschland. Das Gestell ist aus gebürstetem, rostfreiem Flachstahl und die losen Kis...

2-Sitzer in schönem, unverändertem Originalzustand von Preben Fabricius für Arnold Exclusiv, Deutschland. Das Gestell ist aus gebürstetem, rostfreiem Flachstahl und die losen Kissen...

3-Sitzer in schönem, unverändertem Originalzustand von Preben Fabricius für Arnold Exclusiv, Deutschland. Das Gestell ist aus gebürstetem, rostfreiem Flachstahl und die losen Kissen...

Dreisitzer-Sofa von Fabricius & Kastholm in original braunem Leder. Es ist selten, in braunem Leder wie dieses zu finden. Patinierte Lederkissen mit lederumwickelten Armlehnen. Geste...

Dies ist ein ungewöhnlicher Loungesessel aus dickem Leder, das mit den Jahren schön patiniert ist. Der Rahmen ist aus dickem Stahl mit Nickel als Finish gemacht. Es gibt einige Spuren der Zeit, die wir beschlossen, zu halten und nicht sauber, aber es kann noch mehr auf Anfrage glänzen. Die Rückenlehne und der Untersitz werden mit einer Kordel geschlossen. Das Label des Herstellers Arnold Exclusiv befindet sich noch auf dem Rahmen. An der Vorderseite unter dem Sitz befindet sich ein kleines Stück Leder, das vom Vorbesitzer geklebt wurde, um Risse zu vermeiden (letzte beiden Bilder). Es ist immer noch sehr stark. Preben Juul Fabricius (1931-1984) war ein dänischer Möbeldesigner. Fabricius wurde von Niels Vodder zum Möbelschreiner ausgebildet, bevor er die Schule für Innenarchitektur besuchte, wo er bei Finn Juhl studierte. Dort lernte er den Schmied Jørgen Kastholm kennen. Sie hatten einen gemeinsamen Ansatz für das Möbeldesign und wollten bei der Ästhetik keine Kompromisse eingehen. 1961 richteten die beiden in einem Keller in Gentofte ein Studio für Design ein, ohne feste Absprachen mit Herstellern. Im Jahr 1965 stellten sie auf der Möbelmesse in Fredericia aus, wo der deutsche Möbelfabrikant Alfred Kill auf ihre Arbeit aufmerksam wurde. Kill war für seine hohe Qualität bekannt, aber anfangs waren Favricius und Kastholm nicht daran interessiert, Möbel für die Fabrikproduktion zu entwerfen. Erst als Kill ihnen ohne Vorbedingungen jeweils 2.500 DM pro Monat anbot, willigten sie ein, für ihn zu arbeiten. Sie reisten mit ihren ersten Entwürfen nach Stuttgart, um sie in der Kill-Fabrik im nahe gelegenen Fellbach zu produzieren. Der internationale Durchbruch gelang ihnen 1966 auf der Kölner Messe, als sie eine ganze Serie von Büro- und Wohnmöbeln ausstellten und Aufträge von zehn großen Möbelkonzernen erhielten. Ihre minimalistischen Entwürfe, die sowohl attraktiv als auch bequem waren, bestanden meist aus Stahl und Leder. Der Tulip Chair, der Grasshopper Chair...