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1 von 9

Dee Shapiro
Quilt- oder Perserteppich Serigraphie-Muster und Dekoration Feministischer Lithographie-Druck

1983

Angaben zum Objekt

Dee Shapiro ist eine zeitgenössische amerikanische Künstlerin und Schriftstellerin, die mit der Bewegung "Pattern and Decoration" (Muster und Dekoration) verbunden ist. Ich habe gesehen, dass dies als Hejaz bezeichnet wird. Dee Shapiro wurde schon in ihrer frühen Schulzeit dazu inspiriert, Künstlerin zu werden. Dees Karriere begann in den 1970er Jahren als Mustermalerin; ihre Kunstwerke wurden in der Ausstellung Pattern and Decoration at P.S. 1 (andere Künstler waren Mary Grigoriadis, Valerie Jaudon, Joyce Kozloff, Robert Kushner, Kim MacConnel, Miriam Schapiro, Betty Woodman, Robert Zakanitch). Sie untersuchte und erforschte die Fibonacci-Progression in Farbe auf Millimeterpapier und erforschte auch die geometrische Komplexität architektonischer Entwürfe, was sie zu den kleinen horizontalen Ölbildern von Städten und Landschaften führte. Dee Shapiro ist seit 2017 Yaddo-Stipendiatin. Dee Shapiro erwarb 1958 ihren Bachelor-Abschluss und 1960 ihren Master of Science am Queens College der City University of New York. Dee Shapiro ist eine Künstlerin, die das Thema im Großen sieht, aber was sie schafft, ist im Kleinen angesiedelt. Shapiros Stärke ist die Fähigkeit, Ausdruckskraft auf die Leinwand zu bringen, die ihre Werke größer erscheinen lässt, als sie sind. Dee Shapiro war während ihrer gesamten Karriere als Lehrerin, Dozentin und Schriftstellerin tätig. "Ich habe mich die meiste Zeit meines Lebens mit Frauenfragen beschäftigt. Ich habe mich dafür eingesetzt, die Stellung der Frau in der Gesellschaft durch die Unterstützung der Arbeit von Künstlerinnen zu verbessern. Als Mitarbeiterin des Magazins Heresies und Gründerin einer Frauenkooperative sowie durch die Entwicklung eines Werks, das sich auf die Arbeit von Frauen bezieht und sich aktuell auf weibliche sexuelle Bilder konzentriert, identifiziere ich mich mit feministischen Themen und Angelegenheiten." Gruppenausstellungen 2018 Der amerikanische Traum, Emden, Deutschland Einzelausstellungen 2016 Kunst 101, Brooklyn, NY 2015 Andre Zarre Gallery, NYC 2015 Five Points Gallery, Torrington, CT 2012, 2010, 2009 Andre Zarre Gallery, NYC 2010 Norfolk-Bibliothek, Norfolk, CT 2009 George Billis Gallery 2006 Harrison Street Gallery, Frenchtown, NJ 2004 Die Mercy Gallery. Loomis Chafee, Windsor, CT. 2004,2002, 1998 Andre Zarre Gallery, NY C, National Arts Club, NYC 2000 Prinzipielle Galerie, Alexandria, VA 1998 Nassau County Museum of Fine Art, Roslyn, NY 1997 Andre Zarre Gallery, NYC 1996 North Winds, Port Washington, NY 1994, Andre Zarre Gallery, NYC 1984 Ana Sklar Gallery, Miami, FL 1983 Andre Zarre Gallery, NYC 1982 Everson Museum, Syracuse, NY, Andre Zarre Gallery, NYC 1981 Dubins Gallery, Los Angeles, CA, Zenith Gallery, Pittsburgh, PA 1980, 1976 Andre Zarre Gallery, NYC 1979 Galerie 700, Milwaukee, WI Andre Zarre GalleryNYC 1978 St. Mary's College, Notre Dame, IN 1977 Universität von Arkansas, Little Rock, AK 1975, 1973 Central Hall Gallery, Port Washington, NY, Nassau County Museum of Fine Art, Roslyn, NY Ausgewählte Bibliographie James Panero, Supreme Fiction The Hudson River School Revisited, März, 2010 Piri Halaz, Von der Türschwelle des Bürgermeisters, April 2010 Steve Starger, Art New England, Dee Shapiro: "Die Horizontale", Februar/März 2005 Maureen Mullarkey, The New York Sun, "The Last Time I Saw Cuba", 15. April 2004 James Kalm, NY ARTS, Internationale Ausgabe, April 2000 Helen Harrison, The New York Times, 12. April 1998, 11. April 1981 Phyllis Braff, The New York Times, 1989 Charlotte Rubenstein, Amerikanische Künstlerinnen, Avon, 1982 Barbara Colin, "Muster eines Malers" New York Arts Journal, Okt-Nov 1981 Helen Harrison, Harald Szeeman, "Pattern Paintings" D U Die Kunstzeitschrift, Zürich, Juni 1979 Ellen Lubell, "Üppige Komplexität und visueller Genuss", Soho Weekly News, 13. Februar 1979 Peter Frank, The Village Voice, 1. Mai 1979 Judith Tannenbaum, Kunstzeitschrift, April 1978 Peter Frank, "Mustermalerei" ARTnews, Februar 1978 Madeline Burnside, ARTnews, April 1978 April Kingsley, "Opulenter Optimismus" The Village Voice, 28.11.1977 John Canaday, "Talent blüht" The New York Times, 9. Mai 1976 Malcolm Preston, Newsday, 18. September 1976 Gordon Brown, Kunstmagazin, September 1976 Ellen Lubell, "Aquarellelektrizität" SOHO Weekly News, 16. Februar 1975 Ausgewählte Collections Albright-Knox Museum, Buffalo, NY Aldrich Museum für zeitgenössische Kunst, Ridgefield, CT Birmingham Museum of Art, Birmingham, AL Brown-Foreman, Louisville, KY Chrysler Museum, Norfolk, VA Citibank Collection, NYC Dartmouth Museum of Art, Hanover, NH Dayton-Institut, Dayton, OH Owens-Corning Corp., Corning, NY Everson Museum of Art, Syracuse, NY General Electric Co. in Fairfield, Ct. Solomon R. Guggenheim Museum, NYC Corporate Collection, Jeddah, Saudi-Arabien Heckscher Kunstmuseum, Huntington,[New York Herbert Johnson Museum, Ithaca NY Hoffman-LaRoche Collection, Zürich, Schweiz IBM Gesellschaft, NY Lehigh University Collection, Bethlehem, PA Louis-Dreyfus-Finanzgruppe Mercer Street Medical Center, NYC Mint Museum of Art, Charlotte, NC Neuberger Museum, Purchase, NY New York University Collection, NYC Pepsico Corporation, NY Spencer Museum für Kunst, Lawrence, KS St. Mary's College Collection, Notre Dame, IN Texaco Gesellschaft, NY Das Neue Museum, NYC New York University Collection, NYC Das Newark Museum, Newark, NJ Außenministerium der Vereinigten Staaten, Washington, DC Universität von Arkansas, Little Rock, AK
  • Schöpfer*in:
    Dee Shapiro (1936, Amerikanisch)
  • Entstehungsjahr:
    1983
  • Maße:
    Höhe: 78,11 cm (30,75 in)Breite: 53,34 cm (21 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    nie gerahmt. die farben sind bei dem muster etwas schwer genau zu erfassen.
  • Galeriestandort:
    Surfside, FL
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU38213402132
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In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA. 1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen. 1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer. 1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen. 1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht. 1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien. 1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen. 1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien. 1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien. 1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999). 1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem / Israel. Auszeichnungen 1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland. 1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland. 1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis), 1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York. 1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio. 1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien. 1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam. 1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland. 1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio, 1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland. 1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974. 1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede 1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. 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Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen. Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland. Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich. 1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden. 1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien. 1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen. Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler. 1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen. 1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt. 1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich. 1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland. 1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. 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In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA. 1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen. 1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer. 1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen. 1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht. 1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien. 1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen. 1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien. 1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien. 1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999). 1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem / Israel. Auszeichnungen 1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland. 1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland. 1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis), 1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York. 1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio. 1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien. 1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam. 1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland. 1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio, 1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland. 1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974. 1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede 1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. 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