Objekte ähnlich wie Kompliziertes Begonia-Gemälde
Möchten Sie mehr Bilder oder Videos?
Zusätzliche Bilder oder Videos von dem*der Anbieter*in anfordern
1 von 7
Dr. Robert John ThorntonKompliziertes Begonia-Gemälde1800
1800
Angaben zum Objekt
Dieses Stück würde gut zu Thorntons "Hyacinths" passen, das ebenfalls aufgeführt ist.
DR. ROBERT JOHN THORNTON (ca. 1765 - 1832).
Der Tempel der Flora.
London, 1798-1810.
Gemalt von Reinagle, Henderson, Pether, et. al.
Gestochen von Ward, Caldwall, Earlom, et. al.
Aquatinta, Mezzotinto und/oder Stippvisier gravur von Hand ausgeführt.
Ungefähr 17,75" x 22,5" Ungerahmt.
5 Frontispizen, 32 Tafeln; im Allgemeinen 29-30 pro Band, 1 oder mehr Frontispizen.
Als Junge bewies Robert John Thornton (gest. 1837) seine Liebe zur Naturgeschichte mit einem eigenen botanischen Garten und einer Voliere, in der alle englischen Falkenarten zu sehen waren, die meisten davon von ihm selbst gefangen. Er schloss sein Studium in Cambridge ab und trat in die Fußstapfen seines Vaters und ließ sich als Arzt in London nieder. Als Thornton 1797 das Familienvermögen erbte, wollte er der Welt seinen Stempel aufdrücken, und zwar in Form eines umfangreichen Werks, das dem großen schwedischen Naturforscher Carolus von Linnaeus gewidmet sein sollte. Zu seiner eigenen Vergrößerung und zur Vergrößerung seines geliebten Englands wollte Thornton, dass es in Umfang, Illustration, Papier und Topographie jede Veröffentlichung übertraf, die in irgendeinem anderen europäischen Land hergestellt wurde. Er fühlte sich in einem "nationalen Unternehmen" engagiert und widmete Königin Charlotte diese Hommage von philosophischem und literarischem Rang. Es sollte den Titel The Temple of Flora; or Garden of Nature Picturesque Botanical Plates of the New Illustration of the Sexual System of Linnaeus tragen. Im Bestreben, die Botanik national zu verherrlichen und mit den Künsten der Malerei und des Kupferstichs zu verbinden, war Thornton der erste, der seinen floralen Sujets Landschaftshintergründe gegenüberstellte. Er eröffnete eine Kunstgalerie mit den Gemälden, von denen die Drucke hergestellt wurden, und verkaufte Abonnements für die kommenden Bücher. Exemplare des Werks wurden an die Königin und den Prinzregenten sowie an den Kaiser von Russland geschickt, der Thornton einen Ring als Anerkennung für die "prächtigen und ausgefeilten botanischen Arbeiten" schickte.
Die Thornton-Drucke, die ursprünglich insgesamt siebzig Stück umfassen sollten, wurden zwischen 1799 und 1807 auf Kosten des Autors in einer Auflage von nur dreißig Stück veröffentlicht. Trotz seiner Bemühungen war Thornton finanziell nicht erfolgreich. Technisch gesehen war "The Temple of Flora", wie es später genannt wurde, aufgrund botanischer Ungenauigkeiten und eines eher faden Textes, der auf Thorntons ästhetischem Empfinden beruhte, kein Erfolg. Es ist jedoch die kraftvolle Stilisierung der Blumen, zusammen mit ihren historischen, allegorischen und phantasievollen Hintergründen, die den Tempel der Flora zu einem der größten botanischen Bücher aller Zeiten machen.
Obwohl Thornton nur ein einziges Bild malte, das für die Stiche in seinem Temple verwendet wurde, "The Roses", führte er buchstäblich Regie bei seinen Blumenbildern. Er wählte die Pflanzen aus, arrangierte die Symbolik und die Hintergründe. In der "Nachtblühenden Cereus" zum Beispiel beleuchtet der Mond die Turmuhr, die gerade Mitternacht geschlagen hat, die Stunde, in der diese Blume voll geöffnet ist. Henderson, Reingal, Edwards und Pether gehören zu den Künstlern, die von Thornton mit der Ausarbeitung der Blumenmuster und ihrer Hintergründe beauftragt wurden. Oft arbeiteten sie zusammen, wie in dem bereits erwähnten "Cereus", wo es heißt: "Die Blume von Reinagel, das Mondlicht von Pether". Diese Platten wurden von Bartolozzi und anderen englischen Meistergraveuren angefertigt und sind eine abwechslungsreiche Kombination aus Schabkunst, Aquatinta, Stichelgravur und handkoloriertem Aquarell. Der Text, der hauptsächlich von Thornton verfasst wurde, war langatmig, etwas phantasievoll und enthielt ziemlich übertriebene Poesie. Thornton war ein Mann seiner Zeit, einer Zeit der Romantik, in der der künstlerische Geschmack auf das Sentimentale, Symbolische und Dramatische ausgerichtet war. Die Blumen aus dem Tempel der Flora sind reizvolle Beispiele für diesen Stil.
Trotz des enormen öffentlichen Interesses und des Engagements für Königin Charlotte war Thorntons Unterfangen ein finanzielles Desaster. Obwohl er dies auf den Kontinentalkrieg zurückführte, trug zweifellos seine übereifrige Aufmerksamkeit für Details, die nicht allzu wissenschaftlich waren, wesentlich zu seinem Misserfolg bei. 1811 war Thornton gezwungen, das Parlament um die Erlaubnis zu bitten, eine Lotterie einzurichten. "Im Mai desselben Jahres wurde ein Gesetz verabschiedet, das es Dr. Robert John Thornton ermöglichte, seine Sammlung von Gemälden, Zeichnungen und Stichen zusammen mit mehreren Exemplaren bestimmter darin erwähnter Bücher zufällig zu veräußern". Auf diese Weise wurde die Quarto- oder Lotterieausgabe von The Temple of Flora veröffentlicht. Mit diesem Werk, das vom Umfang her kleiner ist, aber nicht dem romantischen Geist entspricht, sollten Thorntons Ausgaben für die ursprüngliche Folio-Ausgabe gerettet werden. In der Hoffnung, zwanzigtausend Lose zu je zwei Guineas zu verkaufen, schätzte Thornton den Wert seiner zehntausend Preise auf 77.000 Pfund. Dies war eine großzügige Schätzung, da der gesamte Verkauf der Eintrittskarten nicht mehr als 42.000 Pfund wert sein würde. Wieder einmal endete Thorntons Vorhaben in einer Katastrophe. In den verbleibenden Jahren seines Lebens setzte Thornton seine medizinische Praxis mit wechselndem Erfolg fort und versuchte eine kurze, unglückliche Zusammenarbeit mit dem Dichter William Blake. Als er 1837 starb, war seine Familie leider fast mittellos. Doch trotz dieser frühen Misserfolge hat der Tempel der Flora nun einen festen Platz als einer der größten Preise aller Zeiten.
Referenz:
Blumen- und Fruchtdrucke. Dunthorne. Da Capo Press. Washington, D. C., 1938.
Der Tempel der Flora: Robert Thornton. König. Little, Brown and Company, NY, 1981.
- Schöpfer*in:Dr. Robert John Thornton (1768 - 1837, Englisch)
- Entstehungsjahr:1800
- Maße:Höhe: 93,98 cm (37 in)Breite: 78,74 cm (31 in)Tiefe: 3,81 cm (1,5 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Sauberes, scharfes Bild. Volle Ränder. Schöne ursprüngliche Farbe von Hand fertiggestellt. Individuell handbemalter Rahmen.
- Galeriestandort:Florham Park, NJ
- Referenznummer:
Dr. Robert John Thornton
Robert John Thornton (1765-1832) fühlte sich schon früh zur Naturgeschichte hingezogen und legte schon als Junge einen eigenen botanischen Garten und eine Voliere an. Er schloss sein Medizinstudium in Cambridge ab und ließ sich als Arzt in London nieder. 1797 erbte er sein Familienvermögen, was Thornton die Möglichkeit gab, sich seinem Lebensziel zu widmen, ein umfangreiches wissenschaftliches Werk zu schaffen, das dem großen klassischen schwedischen Naturforscher Carolus von Linnaeus (1707-1778) gewidmet ist, der ein System zur Klassifizierung von Pflanzen und Tieren entwickelte und als Vater der Taxonomie bekannt ist. Thorntons Ziel war es, alle bisherigen Publikationen in Europa zu übertreffen, was den Umfang des Projekts, die Qualität der Illustrationen und des Papiers sowie die Schönheit der Landschaften betrifft, die als Hintergrund für die Pflanzen dargestellt wurden. Thornton war der erste, der Landschaftshintergründe mit seinen botanischen Motiven verband. Er wollte, dass die Publikation sowohl von akademischer Bedeutung als auch von künstlerischer Schönheit ist. Er widmete sein Werk und die anschließende Veröffentlichung "The Temple of Flora; or Garden of Nature Picturesque Botanical Plates of the New Illustration of the Sexual System of Linnaeus" Königin Charlotte. Thornton eröffnete eine Kunstgalerie, um die Gemälde auszustellen, nach denen die Drucke hergestellt wurden, und um Abonnements für die kommenden Bücher zu verkaufen. Königin Charlotte, der Prinzregent und der Kaiser von Russland erhielten Exemplare des Buches. Obwohl die Publikation für Thornton finanziell nicht erfolgreich war, führte die Stilisierung der illustrierten Blumen und ihre historischen, allegorischen und phantasievollen Hintergründe dazu, dass The Temple of Flora als eines der größten botanischen Bücher aller Zeiten gilt.
Informationen zu dem*der Anbieter*in
5,0
Geprüfte*r Anbieter*in
Diese erfahrenen Anbieter*innen werden von unserem internen Expertenteam einer umfassenden Bewertung unterzogen.
1stDibs-Anbieter*in seit 2014
161 Verkäufe auf 1stDibs
Typische Antwortzeit: 2 Stunde
- VersandAngebot wird abgerufen …Versand von: Florham Park, NJ
- RückgabebedingungenDie Rückgabe dieses Objekts kann innerhalb von 1 Tag ab Lieferung veranlasst werden.
Einige Inhalte dieser Seite wurden automatisch übersetzt. Daher kann 1stDibs nicht die Richtigkeit der Übersetzungen garantieren. Englisch ist die Standardsprache dieser Website.
Mehr von diesem*dieser Anbieter*inAlle anzeigen
- Malva Rosea (Hollyhock, Mallow)Von Basilius BeslerDieses Stück würde gut zu Basil Beslers "Malva hortensis flore..." passen, das ebenfalls aufgeführt ist BASIL BESLER (1561 - 1629). Hortus Eystettensis. Konrad Bauer. Altdorf, 16...Kategorie
18. Jahrhundert und früher, Akademisch, Druckgrafiken und Multiples
MaterialienArchivpapier, Wasserfarbe, Archivgerechtes Reparaturband, Gips, Büttenpa...
- Malva hortensis flore... (Hollyhock, Malve)Von Basilius BeslerDieses Stück würde gut zu Basil Beslers "Malva Rose" passen, das ebenfalls aufgeführt ist. BASILE BESLER (1561 - 1629). Hortus Eystettensis. Konrad Bauer. Altdorf, 1613, 1640, 17...Kategorie
18. Jahrhundert und früher, Akademisch, Druckgrafiken und Multiples
MaterialienSeide, Archivpapier, Archivgerechtes Reparaturband, Gips, Büttenpapier, ...
- Lila Trauben.Von Maria Sibylla MerianDieses Stück würde gut zu Maria Sibylla Merians "Green Grapes" passen, das ebenfalls aufgeführt ist. MARIA SIBYLLA MERIAN (1647-1717) Metamorphose Insectorum Surinamensium.. (Insekten von Surinam) Amsterdam, 1705 Handkolorierte Stiche. Geboren in Frankfurt, Deutschland, damals eine freie Reichsstadt des Heiligen Römischen Reiches, während maria Sibylla Merian, Tochter einer holländischen Mutter und eines schweizerischen Vaters, hatte sowohl persönlich als auch beruflich ein bewegtes Leben. Ihr Vater war Matthäus Merian, ein bekannter Illustrator. In erster Ehe heiratete er Marie Magdalena de Bry, die Tochter von Theodore de Bry, einem bemerkenswerten Kartographen und botanischen Illustrator aus dem 17. Matthäus Merian erbte dann den Verlag von de Bry, in dem verschiedene Kupferplatten mit Karten und naturkundlichen Motiven gestochen wurden. Merian publizierte unter anderem in den Bereichen Theologie, Topographie, Kartographie und Naturgeschichte. Aus seiner zweiten Ehe mit Johanna Sibylla ging eine Tochter, Maria, hervor. Kurz nach dem Tod von Matthäus Merian heiratete Johanna Sibylla Jacob Marrel, einen versierten Lehrer für Zeichnen, Malen und Gravieren. Es war Marrel, der die frühen Talente von Maria Sibylla erkannte und sie förderte. Maria heiratete einen von Marrels Schülern, Johann Graff aus Nürnberg. Sie gebar ihm zwei Töchter, Dorothea und Johanna. Damit vervollständigt Maria Merian drei Generationen von veröffentlichten Illustratoren. Sie ist nicht nur für ihre historischen Leistungen bemerkenswert, sondern auch für ihre geschlechtsspezifischen Errungenschaften. Es kann daher nicht überraschen, dass Maria schließlich den Mann, mit dem sie viele Jahre lang respektvoll verheiratet war, und den Vater ihrer beiden Kinder verließ, den Mädchennamen ihrer Mutter annahm und sich einer religiösen Sekte namens Labadisten anschloss, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen und ihren eigenen Ruhm zu beanspruchen. Als Maria im Schloss der Sekte in Holland lebte, beobachtete sie die Schränke mit den prächtigen tropischen Schmetterlingen, die sie aus Surinam mitgebracht hatte. Obwohl dies das große Zeitalter der botanischen Forschung war, gingen nur wenige Künstler auf Expeditionen; sie verließen sich auf Seefahrer und Naturforscher, die ihnen Exemplare brachten. In Anbetracht der damaligen Verhältnisse brauchte es eine unerschrockene und exzentrische Frau, die es wagte, in wilde und unerforschte Länder zu reisen. Aber genau das hat sie getan. Nach der erfolgreichen Veröffentlichung eines früheren Werks über die Insekten Europas tauschte Maria mit ihrer Tochter Dorothea die Sicherheit Hollands gegen die Strapazen einer Seepassage nach Südamerika. Die Stadt Amsterdam hat sie gesponsert. Johanna hatte einen Kaufmann geheiratet, und sie zogen nach Surinam um. 21 Monate lang haben Mutter und Töchter Hunderte von Zeichnungen von Blumen und Insekten angefertigt. Bei der Darstellung wurden ihre Skizzen zunächst nach dem Leben gezeichnet und dann auf Pergament gemalt. Maria war die erste Naturforscherin, die die Entwicklung bestimmter Insekten vom Ei über die Raupen- und Puppenstadien bis hin zu ihrer endgültigen Form als Motte oder Schmetterling beobachtete und aufzeichnete - die "Metamorphose", die zum Titel ihres Buches wurde. Ein schlechter Gesundheitszustand zwang Maria 1701 zur Rückkehr nach Hause. Doch ihre Rückkehr war triumphal: Ihr Gepäck war voll mit gerollten Gemälden, gebrannten Schmetterlingen, Flaschen mit Krokodilen und Schlangen, Eidechseneiern, Blumenzwiebeln, noch nicht geöffneten Puppen und vielen runden Schachteln...Kategorie
18. Jahrhundert und früher, Akademisch, Druckgrafiken und Multiples
MaterialienSeide, Archivpapier, Archivgerechtes Reparaturband, Gips, Büttenpapier, ...
- Caryophyllus-Blumenblume (Karanzen)Von Basilius BeslerDieses Bild würde gut zu Beslers "Caryophyllus Major" passen, der ebenfalls aufgeführt ist. BASIL BESLER (1561 - 1629). Hortus Eystettensis. Konrad Bauer. Altdorf, 1613, 1640, 17...Kategorie
18. Jahrhundert und früher, Akademisch, Druckgrafiken und Multiples
MaterialienWasserfarbe, Archivpapier, Archivgerechtes Reparaturband, Büttenpapier, ...
- Monarda (auch bekannt als Bienenbalm, Bergamot)Von Georg Dionysius EhretGEORGE DIONSYSIUS EHRET (1708-1770). Plantae Selectae.... Text von Dr. Christophe Trew. Gezeichnet von Georg Dionsysius Ehret. Gestochen von Johannes Jacobus und Johannes Elias H...Kategorie
18. Jahrhundert und früher, Akademisch, Druckgrafiken und Multiples
MaterialienBlattgold
- Guanabanus (Guabana- oder Johannisbrot-Früchte)Von Georg Dionysius EhretGEORGE DIONSYSIUS EHRET (1708-1770). Plantae Wählen Sie.... Text von Dr. Christoph Trew. Gezeichnet von Georg Dionsysius Ehret. Gestochen von Johannes Jacobus und Johannes Elias Haid...Kategorie
1750er, Akademisch, Druckgrafiken und Multiples
MaterialienBlattgold
Das könnte Ihnen auch gefallen
- Color-Blast BlumenstraußVon Dionisios FragiasDionisios Fragias ist ein in New York lebender Künstler, der auf der griechischen Insel Kefalonia geboren und in New York City aufgewachsen ist. Er ist der Schützling des Künstlers J...Kategorie
2010er, Abstrakt, Abstrakte Drucke
MaterialienArchivgerechtes Reparaturband, Archivtinte, Archivpapier, Farbe, Archiva...
- Die Kehrseite des SchicksalsFarbiger Originalstich mit dem Titel "Les Revers de la Fortune" (Die Umkehrung des Schicksals) von dem bekannten französischen Kupferstecher Louis Marin Bonnet. Circa 1885. Der Zust...Kategorie
1780er, Akademisch, Interieurdrucke
MaterialienBüttenpapier, Gravur
- Rückkehr in die HeimatVon Hermanus Jan Hendrik RijkelijkhuysenOriginal-Radierung auf Ingres-Bütten (mit Wasserzeichen, siehe letztes Foto), die der Hand des bekannten niederländischen Künstlers Hermanus Jan Hendrik Rijkelijkhuysen zugeschrieben...Kategorie
1870er, Akademisch, Landschaftsdrucke
MaterialienBüttenpapier, Radierung
- „Die Temptation des heiligen Antonius“, Radierung, signiertVon Fernand Cormon"Die Versuchung des Heiligen Antonius" ist eine Originalradierung von Fernand Cormon. Dieses Stück ist mit dem Stempel des Künstlers versehen. Das Werk ist am unteren rechten Rand mi...Kategorie
1890er, Akademisch, Figurative Drucke
MaterialienRadierung, Papier, Tinte, Büttenpapier
- Unschuldige Fesselung Amüsement PastoraleVon Anthony CardonOriginal-Stich auf handgeschöpftem Büttenpapier mit Rand. Die Gesamtgröße der Gravur ist 15,75 Zoll mal 12,75 Zoll. Die Bildgröße der Gravur ist 14 Zoll mal 12 Zoll. Wunderschön pr...Kategorie
Anfang 1800, Akademisch, Figurative Drucke
MaterialienGravur, Büttenpapier
- Adler /// Antike Ornithologie Vogel Saverio Manetti Italienische Aquarellgravur.Von Saverio ManettiKünstler: Saverio Manetti (Italiener, 1723-1785) Titel: "Adler" (Tafel V - 5) Portfolio: Storia Naturale Degli Uccelli (Die Naturgeschichte der Vögel) Jahr: 1767-1776 Medium: Origina...Kategorie
1770er, Alte Meister, Tierdrucke
MaterialienIntaglio, Büttenpapier, Büttenpapier, Wasserfarbe, Gravur