Zum Hauptinhalt wechseln
Möchten Sie mehr Bilder oder Videos?
Zusätzliche Bilder oder Videos von dem*der Anbieter*in anfordern
1 von 12

Alexander Voet
Das Kartenspiel: Ein Kupferstich von A. Voet nach Cornelis de Vos aus dem frühen 17. Jahrhundert

1632

Angaben zum Objekt

Kupferstich aus dem 17. Jahrhundert mit dem Titel "Das Kartenspiel" von Alexander de Voet, einem alten Meister, nach einem Gemälde von Cornelis de Vos aus dem Jahr 1632. Das Gemälde von de Vos befindet sich im Nationalmuseum, Stockholm, Schweden (Inv. Nr. 689, Kat. 1990, S. 383). Der Stich von Voet ist ein technisches Meisterwerk, das nur selten in Museumssammlungen zu sehen ist und nur selten zum Verkauf steht. Es befindet sich in den Sammlungen des Britischen Museums, des Rijksmuseums und der National Galleries of Art, Washington, DC. Referenz: Holstein 17 (nur Staat) Diese schöne Gravur wird in einer cremefarbenen Matte präsentiert und misst 20" x 26". Das Blatt misst 13,5" x 16,5". Die Gravur ist ein sehr schöner Abdruck in sehr gutem Zustand. Es ist am oberen und linken Rand sowie unter der Inschrift unterhalb des Bildes beschnitten. Es ist auf ein Albumblatt aufgelegt. Die Gravur zeigt zwei elegant gekleidete Herren auf der linken Seite, die darauf warten, dass das Paar auf der rechten Seite um ihre Hand spielt. Der Mann zeigt einer Frau seine Hand. Die Szene ist von prächtiger Ausgelassenheit. Alle Spieler scheinen recht wohlhabend zu sein. Sie sitzen an einem langen Tisch, der mit einem silbernen Weinkrug, einem Weinglas, Brot und Butter oder einem anderen Aufstrich gedeckt ist. Der gut aussehende junge Mann auf der rechten Seite reicht einer attraktiven jungen Frau seine Hand, während sich ihre Köpfe romantisch berühren. Hinter den beiden Männern auf der linken Seite steht ein junger Bediensteter und starrt auf ihre Karten. Das sechszeilige Gedicht in französischer Sprache unter dem Bild informiert uns darüber, dass der Mann rechts der verlorene Sohn ist, der seine weltlichen Besitztümer in schlechter Gesellschaft vergeudet; Glücksspiel, lockere Frauen und Wein führen ins Verderben. Im 17. Jahrhundert, als das Gemälde und dieser Stich entstanden, galt das Glücksspiel als eine der sieben Kardinalsünden. Sogar der Hund scheint besorgt zu sein. Cornelis de Vos (1584-1651) war ein flämischer Maler, Zeichner und Kunsthändler aus Antwerpen, der vor allem für seine Porträts, aber auch für seine historischen, religiösen und Genrebilder bekannt ist. Er war ein Zeitgenosse von Peter Paul Rubens und arbeitete oft mit ihm an großen Gemälden zusammen. Alexander Voet (ca. 1613-1690) war ein Kupferstecher der Rubensschule in Antwerpen. Sein Stil ähnelt dem eines anderen alten Meisters, Paulus Pontius, von dem man annimmt, dass er sein Mentor war. Neben Cornelis de Vos schuf Voet häufig Stiche nach Gemälden anderer großer zeitgenössischer niederländischer Künstler, darunter: Peter Paul Rubens, Anthony van Dyck, Cornelis de Wael und Erasmus Quellinus der Jüngere.
  • Schöpfer*in:
    Alexander Voet (1613 - 1689, Flämisch)
  • Entstehungsjahr:
    1632
  • Maße:
    Höhe: 50,8 cm (20 in)Breite: 66,04 cm (26 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
    1630–1639
  • Rahmen:
    Rahmenoptionen verfügbar
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Alamo, CA
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: # 22151stDibs: LU117327270572
Mehr von diesem*dieser Anbieter*inAlle anzeigen
Das könnte Ihnen auch gefallen

Kürzlich angesehen

Alle anzeigen