Zum Hauptinhalt wechseln
Möchten Sie mehr Bilder oder Videos?
Zusätzliche Bilder oder Videos von dem*der Anbieter*in anfordern
1 von 8

Johannes Handschin
Vintage-Zigarrenplakat „Apollo Stumpen“ aus der Schweiz

1940

Angaben zum Objekt

Original Schweizer Plakat: Apollo Stumpen Zigarren. Johannes Handschin schuf dieses Schweizer Plakat. Schweizer Größe von 35" x 49". Professionelles, säurefreies, archivtaugliches Leinen, bereit zum Einrahmen. Die Farben sind leuchtend und intensiv. Tolle Farben. Seltenes original Schweizer (Schweiz) Vintage-Plakat. Dies ist das seltenere Großformat, die seltenste Version des Posters. Das kleine Format ist 20 x 27, also etwa halb so groß. Der untere Teil der Verkleidung des Mannes, die untere linke Seite seines Kinns, weist eine Fehlstelle auf. Auf den Bildern dargestellt. Die Schweiz war bekannt für den besseren Druck ihrer Plakate und die Verwendung teurerer Druckfarben, wodurch die heute noch erhaltenen Plakate sattere Farben aufweisen. Dieses Zigarrenposter im Art-Déco-Stil zeigt einen vermummten griechischen Gott namens Apollo, der eine der Apollo Stumpen Zigarren raucht. Unten rechts befindet sich eine kleine Zigarrenpackung. Ein tolles großes Zigarrenposter für Apollo Stumpen Cigars. Stellen Sie sich vor, wie großartig es in einem Zigarrenraum oder einer Männerhöhle aussehen wird. Dies ist eine Original-Lithographie Vintage Poster; es ist nicht eine Reproduktion.
  • Schöpfer*in:
  • Entstehungsjahr:
    1940
  • Maße:
    Höhe: 124,46 cm (49 in)Breite: 88,9 cm (35 in)Tiefe: 1,27 mm (0,05 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    Großes Format, archivtaugliche Leinenunterlage und rahmenfertig. Schweizer. Echtheitszertifikat mit eingebettetem Bild. Kostenloser Versand an kontinentale USA-Adresse, spart $ 99 1st Dibs Gebühr. Derzeit ist nur eine Kopie der großen Version verfügbar.
  • Galeriestandort:
    Spokane, WA
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: 18261stDibs: LU1404212913862
Mehr von diesem*dieser Anbieter*inAlle anzeigen
Das könnte Ihnen auch gefallen
  • Zeit nach Zeit.
    Von Ann Chernow
    Lithographie mit Aquarell. 22 3/8 x 30 5/8. Auflage 56 (plus 5 Probedrucke des Künstlers). Ein heller Abdruck, gedruckt auf dem vollen Bogen des Arches-Papiers. Mit Bleistift signier...
    Kategorie

    Ende des 20. Jahrhunderts, Amerikanische Moderne, Figurative Drucke

    Materialien

    Wasserfarbe, Farbe, Lithografie

  • Burlesque Girl.
    Lloyd William Wulff. Burlesque Girl. 1938. Lithographie. 10 1/4 x 11 3/8 (Blatt 12 1/2 x 15 1/8). Ausgabe 28, #16. Bundeskunstprojekt Blindstempel. Gedruckt auf cremefarbenem, vollra...
    Kategorie

    Mitte des 20. Jahrhunderts, Amerikanische Moderne, Figurative Drucke

    Materialien

    Lithografie

  • Chelsea Rags
    Von James Abbott McNeill Whistler
    Chelsea Rags. Chelsea Rags. 1888. Lithografie. Way 22, Levy 35, Tedeschi, Stratis und Spink 26. 7 1/8 x 6 5/16 (Blatt 12 3/4 x 8). Gedruckt auf cremefarbenem Büttenpapier. Provenienz...
    Kategorie

    Spätes 19. Jahrhundert, Amerikanische Moderne, Figurative Drucke

    Materialien

    Lithografie

  • Der Garten im Tte--Tte-Stil
    Von James Abbott McNeill Whistler
    Tête-à-Tête im Garten. 1894. Lithografie. Way 54, Levy 85, Tedeschi, Stratis und Spink 90. 8 x 6 1/2 (Blatt 10 7/8 x 8 1/2). Auflage von 25 lebenslangen Abdrücken plus einige von Way...
    Kategorie

    Spätes 19. Jahrhundert, Amerikanische Moderne, Figurative Drucke

    Materialien

    Lithografie

  • Große Lithographie von George Grosz aus dem Jahr 1923, Die Rauber, Deutscher Expressionismus, WPA- Realismus
    Von George Grosz
    Aus Die Räuber. Lithografien von George Grosz für das gleichnamige Drama. Fotolithographie auf Papier mit Wasserzeichen. 19 X 25,5 Zoll (Blattgröße). ...
    Kategorie

    1930er, Amerikanische Moderne, Figurative Drucke

    Materialien

    Lithografie

  • Große Lithographie von George Grosz aus dem Jahr 1923, Die Rauber, Deutscher Expressionismus, WPA- Realismus
    Von George Grosz
    Aus Die Räuber. Lithografien von George Grosz für das gleichnamige Drama. Fotolithographie auf Büttenpapier. 19 X 25,5 Zoll (Blattgröße). Dieses Exemplar ist nicht handsigniert oder nummeriert. Limitierte Ausgabe. Berlin, Malik-Verlag, 1923. Dückers MV, 1-9 Dieses Angebot ist nur für die eine Lithographie, die Folio-Cover-Fotos sind nur für die Provenienz enthalten und ist nicht in diesem Verkauf enthalten. Die Mappe basiert auf Federzeichnungen, die mit Hilfe der Fotolithografie für den Druck übertragen wurden. Schillers "Räuber" diente als Vorlage, die Grosz auf seine Zeit übertrug und mit Zeichnungen aktualisierte. Mit scharfer Polemik bringt er die Typen der Gesellschaft zusammen und macht auf soziale Missstände aufmerksam: Finanzielle Ungleichheit, Raubritter mit Unmengen von Geld etc.etc. so der Militärkaplan, der die bereits eingetretene Kriegskatastrophe segnet; die wohlgenährten Fabrikanten, die in Anwesenheit der Arbeitslosen um das fehlende Geld spielen; oder die hohlgesichtige Kreatur, die um ein Almosen von der reich gedeckten Tafel des Bronzenen bettelt. Expressionismus Grosz, George Die Räuber: Neun Lithographien zu Sentenzen aus Schillers Räubern. Lithographien von George Grosz. Berlin, Der Malik-Verlag, 1922. George Grosz (26. Juli 1893 - 6. Juli 1959) war ein deutscher Künstler, der vor allem für seine satirischen und karikaturistischen Zeichnungen des Berliner Lebens in den 1920er Jahren bekannt war. Während der Weimarer Republik war er ein prominentes Mitglied der Berliner Dada- und New Objectivity-Gruppe, bevor er 1933 in die Vereinigten Staaten emigrierte. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, wo Richard Müller, Robert Sterl und Oskar Schindler seine Lehrer waren. Anschließend studierte er an der Berliner Hochschule für Kunst und Gewerbe bei Emil Orlik. Grosz trat 1922 aus der KPD aus, nachdem er fünf Monate in Russland verbracht und Lenin und Trotzki getroffen hatte, da er jede Form von diktatorischer Autorität ablehnte. Zusammen mit Otto Dix gilt er als einer der wichtigsten Künstler der Neuen Sachlichkeit. Grosz war ein erbitterter Gegner der Nazis und verließ Deutschland kurz vor Hitlers Machtübernahme. Im Juni 1932 nahm er eine Einladung an, im Sommersemester an der Art Students League of New York zu unterrichten. Im Oktober 1932 kehrte Grosz nach Deutschland zurück, doch am 12. Januar 1933 emigrierte er mit seiner Familie nach Amerika. 1946 veröffentlichte er seine Autobiografie A Little Yes and a Big No. In den 1950er Jahren eröffnete er eine private Kunstschule in seinem Haus und arbeitete auch als Artist in Residence am Des Moines Art Center. Grosz wurde 1950 als assoziierter Akademiker in die National Academy of Design gewählt. Im Jahr 1954 wurde er in die American Academy of Arts and Letters gewählt. Grosz arbeitete in einem Stil, der vom Expressionismus und Futurismus, aber auch von populären Illustrationen, Graffiti und Kinderzeichnungen beeinflusst war. 1916-17 entstand mit Die Stadt das erste seiner zahlreichen Gemälde, die das moderne Stadtbild zeigen. Weitere Beispiele sind die apokalyptische Explosion (1917), Metropolis (1917) und Das Begräbnis, ein Gemälde von 1918, das einen verrückten Leichenzug darstellt. Mit seinen Zeichnungen, meist in Feder und Tusche, die er manchmal mit Aquarellfarben weiterentwickelte, trug Grosz wesentlich zu dem Bild bei, das die meisten von Berlin und der Weimarer Republik in den 1920er Jahren haben. Beleibte Geschäftsleute, verwundete Soldaten, Prostituierte, Sexualverbrechen und Orgien waren seine großen Themen. Seine Zeichenkunst war ausgezeichnet, obwohl die Werke, für die er am bekanntesten ist, eine bewusst grobe Form der Karikatur verwenden. Sein Oeuvre umfasst einige absurdistische Werke und auch einige erotische Kunstwerke. ("Ecce Homo", bei dem er der Pornographie beschuldigt wurde) Meine Zeichnungen drückten meine Verzweiflung, meinen Hass und meine Desillusionierung aus, ich zeichnete Betrunkene; kotzende Männer; Männer mit geballten Fäusten, die den Mond verfluchten. ... Ich zeichnete einen Mann mit erschrockenem Gesicht, der sich das Blut von den Händen wusch ... Ich habe einsame kleine Männer gezeichnet, die wie verrückt durch leere Straßen fliehen. Ich habe einen Querschnitt durch ein Mietshaus gezeichnet: Durch ein Fenster sieht man einen Mann, der seine Frau angreift; durch ein anderes zwei Menschen, die sich lieben; aus einem dritten hängt ein Selbstmörder, dessen Körper von Fliegenschwärmen bedeckt ist. Ich zeichnete Soldaten ohne Nasen; Kriegskrüppel mit krebsartigen Stahlarmen; zwei Sanitätssoldaten, die einen gewalttätigen Infanteristen in eine Zwangsjacke aus einer Pferdedecke steckten ... Ich habe ein Skelett gezeichnet, das wie ein Rekrut gekleidet ist, der für den Militärdienst untersucht wird. Ich habe auch Gedichte geschrieben. -Grosz Im Jahr 1940 zeigt das Museum of Modern Art in New York eine Retrospektive seines Werks, die später durch die Vereinigten Staaten tourt. 1946 zeigt die AAA Gallery, New York, eine Ausstellung mit dem Titel A Piece of My World in a World without Peace. Später zeigt das Dallas Museum of Arts mehrere Werke von Grosz unter dem Titel Impressions of Dallas und auch das Whitney Museum in New York zeigt eine Retrospektive. Die Kunst von George Grosz beeinflusste andere Künstler der Neuen Sachlichkeit wie Heinrich Maria Davringhausen, Anton Räderscheidt und Georg Scholz...
    Kategorie

    1930er, Amerikanische Moderne, Figurative Drucke

    Materialien

    Lithografie

Kürzlich angesehen

Alle anzeigen