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Christian Rothmann
Ohne Titel (aus der ROBOTNICS-Serie)

2019

Angaben zum Objekt

Christian Rothmann ROBOTNICS-Reihe C-Print 2019 Ausgabe S (10er Auflage) 12 x 8,3 Zoll (30,5 x 21 cm) Verso signiert, datiert und nummeriert Andere Auflagengrößen verfügbar: - Ausgabe M (Ausgabe von 6) 35.4 x 23,6 Zoll (90 x 60 cm) - Ausgabe L (Ausgabe von 6) 47.2 x 31,5 Zoll (120 x 80 cm) - Auflage XL (Auflage von 3) 88.8 x 58,8 Zoll (225 x 150 cm) PUR - Preis auf Anfrage -------------- Seit 1979 hatte Christian Rothmann weltweit mehr als 40 Einzel- und 80 Gruppenausstellungen. Christian Rothmann hatte Gastvorträge, Residenzen, Kunstmessen und Biennalen in Europa, Japan, USA, Australien und Korea. Christian Rothmann (geboren 1954 in Kędzierzyn, Polen) ist ein Maler, Fotograf und Grafiker ⁠ 1976 studierte er zunächst an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach, Deutschland, und zog 1977 nach Berlin, wo er 1983 an der Hochschule der Künste sein Diplom machte. Von 1983 bis 1995 lehrte er als Dozent und Künstler an der Universität mit den Schwerpunkten Siebdruck und amerikanische Kunstgeschichte. Bis heute ist ein vielseitiges Werk entstanden, das nicht nur Gemälde, sondern auch langjährige Fotoprojekte, Videos und Kunst im öffentlichen Raum umfasst ⁠ Gastvorträge, Lehraufträge, Stipendien und Ausstellungen führen Rothmann regelmäßig auf Reisen ins In- und Ausland ------------------------ Rothmanns Roboter Diese Kreaturen stammen aus einer anderen Zeit und verbinden die Vergangenheit mit der Zukunft. Gefunden hat sie Christian Rothmann, ein Berliner Künstler, Sammler und Reisender durch Zeit und Welt: In Geschäften in Deutschland und Japan, in Israel und Amerika spürt er Objekte auf, die von früheren Generationen weggeworfen wurden, sich aber für sein eigenes Werk eignen. Auf ähnliche Weise stieß er auf einen Fundus historischer Spielzeugroboter unterschiedlicher Herkunft, die ein Berliner Galerist vor vielen Jahren gesammelt hatte. Die meisten von ihnen wurden in den 1960er und 70er Jahren von Metal House, einem japanischen Unternehmen, das heute noch existiert, zusammengeschraubt und vernietet. Indem Rothmann diese Humanoiden aus Blech - und später aus Kunststoff - systematisch fotografiert, paraphrasiert er die Idee der Appropriation Art. Unbekannte haben die Spielzeuge entworfen und hergestellt, die Rothmann fünf Jahrzehnte später in seiner umfangreichen Fotoreihe abbildet und versinnbildlicht. Seine deutschen Kollegen Daniel und Geo Fuchs haben in ihren Fotografien der umfangreichen Spielzeugsammlung von Selim Varol sowohl das Stereotype als auch das Individuelle von Plastikfiguren eingefangen, die Superhelden imitieren und in der Regel irgendwo in Asien hergestellt wurden und werden. Christian Rothmann schaut seinen Robotern tief in die künstlich stilisierten, gemalten oder geriffelten Augen - oder besser gesagt Augenschlitze - und obwohl jeder von ihnen ein gewisses Maß an Individualität besitzt, bleiben uns die kleinen Figuren unbekannt; sie projizieren nichts und sind keine Alter Egos. Rothmann richtet sein Objektiv auf ihre Gesichter und ihre Mimik, und so entstehen seine Porträts. Aus nächster Nähe werden Staub, Beulen und Rost sichtbar. Was wir sehen, sind also Zeitspuren der Zeit, die seit der Entstehung der Figuren oder während ihrer Zeit auf einem Berliner Dachboden vergangen ist, und - wenn man bedenkt, dass die Roboter auf Rothmanns Kindheit zurückgehen - die Zeit, die der Fotograf und die Rezipienten seiner Bilder erlebt haben. Doch im Gegensatz zu Puppen haben diese mechanischen Roboter keinen Bezug zum Schönheitsideal der Zeit, in der sie hergestellt wurden, und ihre Gesichtszüge sind in keiner Weise einem konkreten Kindergesicht nachempfunden. In diesem Kunstprojekt erscheinen die Roboter als kontextlose Figuren, die von Angesicht zu Angesicht fotografiert, vor einem neutralen Hintergrund freigestellt und auf ihre formalen Eigenschaften reduziert werden. Doch jenseits der Reproduktion und Dokumentation findet ein Spiel mit Oberflächen statt; unser Blick verweilt auf der Außenhaut des Objekts oder auf der Schicht darüber. Das Innere - das sich darunter befindet - ist in gewisser Weise metaphysisch und findet im Kopf des Betrachters statt. Nur selten ist etwas hinter dem Helm des Roboters zu sehen. Wenn gelegentlich ein menschliches Gesicht herausschaut, verwandelt es die Figur in eine roboterartige Schutzhülle für einen Astronauten der Zukunft. Wenn wir wirklich innehalten und über moderne Spielzeuge nachdenken, sagen wir, die ab Mitte des 20. Jahrhunderts produziert wurden, als Disney- und Marvel-Filme bereits einen massiven Appetit auf Merchandising anregten, muss die Frage lauten: Gehören solche Fantasie- und Hybridwesen, gehört so etwas wie künstliche Intelligenz bereits zu der breiteren Gemeinschaft von Menschen und Tieren? Es ist bereits ein oder zwei Jahrzehnte her, dass eine Welle von Tamagotchis aus Japan angeschwemmt wurde, die Kinder dazu brachte, ihre neugeborenen elektronischen Küken zu füttern und zu unterhalten, wie sie es mit einem echten Haustier tun würden, oder das Risiko einzugehen, sie sterben zu sehen. Es handelte sich um eine neue Form des künstlichen Lebens, aber die Beziehung zwischen Menschen und Maschinen wird problematisch, wenn die Maschinen oder humanoiden Roboter über hervorragende feinmotorische Fähigkeiten und eine künstliche Intelligenz und Sensibilität verfügen, die der des Menschen gleichkommt oder sie sogar übertrifft. Zum Glück sind wir noch nicht an diesem Punkt angelangt, auch wenn Hollywood-Verfilmungen uns glauben machen wollen, dass wir nicht mehr weit davon entfernt sind. Die Roboter von Rothmann sind zunächst einmal süße Spielzeuge, und jedes Spielzeug hat bekanntermaßen eine andere Wirkung auf Kinder und Erwachsene. Sie werden von (erwachsenen) Designern als Mittel zur Übersetzung oder Nacherzählung von Geschichte oder Realität durch Miniaturtiere, Ritter und Soldaten konzipiert. Im Falle von Monstern, Fabelwesen und Robotern geht es eher darum, Zukunftsvisionen und Parallelwelten zu schaffen. Spätestens seit dem Erfolg von Fantasy-Büchern und -Filmen wie Herr der Ringe oder Der Hobbit sehen wir das Potenzial für eine große Begeisterung für solche Parallelwelten. Erfolgreiche Computer- und Online-Spiele wie World of Warcraft oder die Erstellung von Avataren sind ebenfalls interessante weltweite Phänomene virtueller Realitäten, die nicht nur für Kinder und Jugendliche relevant sind. Wenn also ein Berliner Fotokünstler mittleren Alters (wie Christian Rothmann) 120 Spielzeugroboter mit großen Formunterschieden studiert, ist das eine Reise zurück in seine eigene Kindheit - auch wenn er damals eher mit einer Dampflok als mit einem Roboter gespielt hat. Nach dem Einsetzen von Batterien konnten einige der überwiegend männlichen oder geschlechtsneutralen Roboter blinken, schießen, sich drehen und sogar kompliziertere Dinge tun. Manche können es auch heute noch - wenn auch ungeschickt. Das kann man natürlich nur auf Film sehen, aber auch das will der Künstler dokumentieren, die Roboter in filmischen Kunstwerken zeigen. Die Positionierung der Figuren im Atelier entspricht dem Tableau der Bilder im Ausstellungsraum. So könnte man sagen, Rothmann setzt einen Roboter nach dem anderen ein. Diese Systematik ermöglicht eine vergleichende Betrachtung; die extreme Vergrößerung der eigentlich kleinen und überschaubaren Figuren ist wie die Makrosicht auf Insekten, deren faszinierende, manchmal monstermäßige Erscheinung erst in hundertfacher Vergrößerung sichtbar wird. Dasselbe gilt für die Roboter: In Miniaturform wirken sie harmlos und niedlich, aber wenn sie größer als Menschen wären und entsprechende Geräusche von sich gäben, würden sie noch bedrohlicher wirken. Einige der Zinnfiguren sind eckig, andere sind rund; ihre äußere Hülle ist Tarnung und Schutz, Hülle und Uniform zugleich. Aber wenn man sie aufdreht oder Batterien einlegt, laufen auf ihren Bäuchen futuristische Filme ab, oder die Scharniere öffnen sich und geben den Blick auf hervorstehende maschinengewehrartige röhren, die kontinuierlich feuern, während sich der Roboter um seine eigene Achse dreht. Die militärische Nutzung war immer einer der entscheidenden Aspekte der wissenschaftlichen Entwicklung von Humanoiden, und die daraus resultierenden Spielzeuge waren nur Nebenprodukte. Nicht lange nach der Erfindung von Spielzeugrobotern gab es in Science-Fiction-Filmen wie Star Wars ganze Armeen identischer menschenähnlicher Kriegsdroiden, die nur die Jedi vernichten konnten. Roboter in Filmen haben eine lange Geschichte: Fritz Lang schuf Mitte der 1920er Jahre in seinem Monumentalwerk Metropolis einen künstlichen Menschen. Der Film war seinerzeit ein Flop, wurde aber später allgemein als Meisterwerk anerkannt und entsprechend einflussreich. Von Blade Runner und Terminator und der darin aufgeworfenen Frage nach dem Platz der Replikanten in den zukünftigen Welten von R2-D2 und C3-PO bis hin zu I Robot und WALL-E schreibt Hollywood weiterhin über den Mythos des Lebens oder technoide Formen der Existenz jenseits des Menschen. Heutzutage kommen innovative PR-Firmen auf immer seltsamere Ideen in Bezug auf Roboter. Erst kürzlich schickten sie Rolli, einen humanoiden Roboter, der angeblich mit menschlichen Empfindungen und einer entsprechenden Stimme ausgestattet ist, auf den roten Teppich der Berlinale, um Schauspieler zu interviewen. Und das Londoner Wissenschaftsmuseum stellte Rex vor, einen bionischen Mann mit funktionierenden Organen und einem Herz-Kreislauf-System. Aber zum Glück wird das Leben heute noch ein wenig anders definiert. Zur Zeit ihrer Entstehung in Japan waren die Rothmann-Roboter mehr als nur ein Spielzeug. Sie waren Wegbereiter. In Rothmanns Berliner Atelier sind sie von der utopischen Idee, die zu ihrer Entstehung führte, weit entfernt und stehen unter einer dicken, dichten, filzartigen Staubschicht gefangen. Einige tragen Spuren von Spinnweben um die ohrenartigen, wulstigen Lampen, die einst blinkten. Die Zukunft und die Zukunftsvisionen, die ihre Designer in sie hineingeschrieben haben, sind entweder längst vorbei oder haben nie stattgefunden. Der Staub ist echt und wird nicht hinzugefügt, um den Lauf der Zeit zu verherrlichen oder den Betrachter zu verwirren, wie es Rothmanns Berliner Kollegin Ricarda Roggan gelegentlich tut. Manchmal sieht der Staub so aus, manchmal wie Puderzucker, der über die Köpfe der Roboter gestreut wurde. Die Hinterköpfe und eventuelle Fühler sind in der unscharfen Tiefe des Raumes größtenteils nicht zu erkennen. Die Farben sind unter ihrer jahrzehntelangen Staubschicht stumpf und blass, aber wie der Oberflächenrost dient der Staub dazu, das zu bewahren, was darunter liegt. Würde Rothmann noch einen Schritt weiter gehen und die Roboter reinigen, würden sie den Charme verlieren, den sie als ästhetisches historisches Dokument haben. Auf der anderen Seite hätten sie aber auch die Chance, ihre wahre Qualität zu zeigen. Interessanterweise ist die Fotografie ein so effektives Medium, dass wir uns selten vorstellen können, dass die Motive realer sind als sie auf den Fotos erscheinen. Größenunterschiede werden nivelliert, und das Foto ist das bestmögliche Mittel, um Informationen visuell zu transportieren. Diese Transformation funktioniert auch hier, so dass wir beim Betrachten von Rothmanns faszinierenden Roboterbildern die Roboter selbst kaum vermissen. von Mathias Harder
  • Schöpfer*in:
  • Entstehungsjahr:
    2019
  • Maße:
    Höhe: 30,48 cm (12 in)Breite: 21,09 cm (8,3 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Kansas City, MO
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: cro_1912_171stDibs: LU60835522642
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